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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 22. Januar 2017, 10:30:45
Die P10 (USP Compact), die bei einigen Polizeien eingeführt ist, hat keine externe Sicherung, sondern nur einen Entspannhebel.
Polizei trägt die Waffe ständig.

Aus meiner Sicht benötigt man bei einem modernen Holster (Schutz des Abzuges) keine externe Sicherung (im Gegensatz zum Gewehr, weil da die Waffe offen getragen wird). Die Glocks (ebenfalls Polizei und Militär) haben keine externe Sicherung.
Autor MMG-2.0
 - 22. Januar 2017, 00:35:15
Zitat von: F_K am 21. Januar 2017, 09:16:54
Hast Du Infos, warum eine externe Sicherung gefordert wurde?

NSAK bildet ja "ohne" aus.


Die Forderung nach einer externen Sicherung ist mglw. u.a hier begründet?

Zitat
Soldaten der US-Streitkräfte sollen in Zukunft häufiger als bislang auch ausserhalb von Militäreinrichtungen auf dem Gebiet der USA Waffen tragen dürfen. Das Verteidigungsministerium in Washington kündigte am Montag neue Richtlinien an.

Die neuen Regeln, die eine Reaktion auf einen tödlichen Angriff auf Soldaten im US-Bundesstaat Tennessee vor einem Jahr sind, sollen Kommandanten «mehr Flexibilität» bei der Entscheidung einräumen, ob ihr Personal die Dienstwaffe ausserhalb der Stützpunkte tragen darf, wie ein Pentagon-Sprecher sagte.
Autor StOPfr
 - 21. Januar 2017, 22:26:27
Zitat von: F_K am 21. Januar 2017, 17:58:55
@ Andi:

Danke für die Rückkehr zum Thema.


Dem schließe ich mich vorbehaltlos an  ::)!
Autor F_K
 - 21. Januar 2017, 17:58:55
@ Andi:

Danke für die Rückkehr zum Thema.

Die USP ist mit verschiedenen Sicherungs- und Entspannoptionen erhältlich.

Im nSAK wird durch Ausbildung auf die Sicherungsoption verzichtet, Spezialkräfte haben eine USP nur mit Entspannhebel. Daher meine Frage.
Autor StOPfr
 - 21. Januar 2017, 17:39:14
Zitat von: Tommie am 21. Januar 2017, 17:01:31
Auch mit nahezu ständiger Supervision waren die Arbeitsergebnisse im Vergleich zu dem, was man von einem deutschen Portepeeträger gewohnt ist, eher unterdurchschnittlich!

Ich denke gerade darüber nach, ob Frau Merkel einem amerikanischen Präsidenten überlegen sein könnte, der womöglich sogar auf Supervision verzichtet (es sei denn, Twitter bietet das an  :D).
Autor Andi
 - 21. Januar 2017, 17:34:53
Ich verstehe die Diskussion nicht. Die Bundeswehr hat aus der USP ja auch die P8 mit einer externen Sicherung machen lassen, weil wir alle so eingeschränkt lebensfähig sind. ;)
Autor chewbaccaxD
 - 21. Januar 2017, 17:27:45
Habe bei KFOR gerade bezüglich der Auftragstaktik ähnliches erlebt.

Nachdem ein Roadblock erfolgreich geräumt und beseitigt wurde, lässt man die amerikanische Planierraupe lieber mit 10 km/h zurückrollen anstatt den zweiten Roadblock, er hundert Meter weiter liegt und von Menschen schon freiwillig geräumt zu beseitigen.

Autor Tommie
 - 21. Januar 2017, 17:01:31
Auf gar nichts müsst Ihr Euch einstellen und verhindern müsst Ihr auch nichts, lieber StOPfr ;) !

Wer des Öfteren, also so wie ich, mit amerikanischen Soldaten zusammen gearbeitet hat, kennt deren Art und Weise zu Arbeiten. Und es kommt auch nicht von ungefähr, dass die Vorschiften der Amerikaner in einer Art "Comic" aufbereitet sind! Die Amerikaner haben eine "Zwei-Klassen-Gesellschaft", auf der einen Seite die Officers, die theoretisch alles können, in der Praxis jedoch auch sehr oft nicht in der Lage sind, selbstständig und ohne ständige Überwachung zu arbeiten, auf der anderen Seite die "Enlisted Members", die bis einschließlich E-9 (SGM und CSM!) gehen, denen man überhaupt nichts zu traut! Auftragstaktik, wie in der Bundeswehr üblich, ist bei den US-Streitkräften nicht bekannt, Arbeiten werden von den Offizieren ständig überwacht!

Ich war zum Beispiel länger als vier Monate im HQ KFOR in einer Branch mit 4 Soldaten eingesetzt. Ein deutscher OF-5, ein deutscher OR-8, ein amerikanischer OR-8 und ein amerikanischer OF-3. Beide Amerikaner waren nahezu nicht in der Lage, ohne ständige Supervision zu arbeiten. Während der deutsche OF-5 (in diesem Falle eine Frau Oberstarzt) mir einen Auftrag erteilt hat, den ich entweder komplett durchgeführt und dann als ausgeführt gemeldet habe, oder aber dann gemeldet habe, wenn ich unterwegs auf Probleme gestoßen bin, ging das bei beiden Amerikanern definitiv nicht, weil ohne ständige Überwachung nicht gearbeitet wurde. Auch mit nahezu ständiger Supervision waren die Arbeitsergebnisse im Vergleich zu dem, was man von einem deutschen Portepeeträger gewohnt ist, eher unterdurchschnittlich!

Und diese Erkenntnisse bringen mich auf den o. a. Gedanken, den ich natürlich ein wenig provokant formuliert habe, weil sich ja sonst niemand mehr dazu zu Wort melden würde ;) !
Autor StOPfr
 - 21. Januar 2017, 16:33:43
Worauf dürfen wir uns einstellen bzw. was müssen wir unbedingt verhindern?
Autor Pericranium
 - 21. Januar 2017, 15:29:40
Ach, der Tommie ist mittlerweile so verbittert, der beleidigt einfach Alles und Jeden  ;)
Autor StierNRW
 - 21. Januar 2017, 15:16:35
Zitat von: Tommie am 21. Januar 2017, 11:24:57...weil der durchschnittliche IQ eines amerikanischen Soldaten ziemlich nahe bei der Zimmertemperatur liegt...

@ Tommie

Natürlich gibt es da etliche Problemfälle, aber dennoch sollte man das doch anders formulieren.
Autor Tommie
 - 21. Januar 2017, 11:24:57
Ich mutmaße einmal, dass die externe Sicherung deswegen gefordert wurde, weil der durchschnittliche IQ eines amerikanischen Soldaten ziemlich nahe bei der Zimmertemperatur liegt und man Angst davor hat, dass diese sich ohne externe Sicherung gerne mal selbst verletzen ;D !
Autor F_K
 - 21. Januar 2017, 09:16:54
Hast Du Infos, warum eine externe Sicherung gefordert wurde?

NSAK bildet ja "ohne" aus.
Autor wolverine
 - 21. Januar 2017, 00:16:22
SIG Sauer P 320 hat das Rennen um das Modular Handgun System gemacht.