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Autor schlammtreiber
 - 25. Januar 2017, 10:04:26
Was in Kabul Sinn macht, muss nicht auch unbedingt in Karlsruhe gelten  ;)
Autor Andi
 - 24. Januar 2017, 07:17:08
Zitat von: SCPO am 23. Januar 2017, 23:00:18
Was für eine Überraschung, aber ich bin ja paranoid wenn ich immer wieder auf Opsec verweise. Wie z.B. das Namensschild abmachen, wenn ich in Uniform in der Öffentlichkeit sein muss oder am Besten wenn ich öffentliche Verkehrsmittel benutze, nichts auf mich als Soldat hinweist.

Ersteres ist ja auch Schwachsinn, letzteres kann durchaus sinnvoll sein - kann aber auch völlig übertrieben sein.
Erstere Maßnahme ersetzt du am Besten durch das Einrichten einer Auskunftssperre beim Einwohnermeldeamt, da sich sonst jeder für 5 € deine Daten ziehen kann und ergänzt sie durch das Löschen sämtlicher Accounts bei sozialen Netzwerken, wie Facebook oder XING.

Gruß Andi
Autor SCPO
 - 23. Januar 2017, 23:00:18
Was für eine Überraschung, aber ich bin ja paranoid wenn ich immer wieder auf Opsec verweise. Wie z.B. das Namensschild abmachen, wenn ich in Uniform in der Öffentlichkeit sein muss oder am Besten wenn ich öffentliche Verkehrsmittel benutze, nichts auf mich als Soldat hinweist.
Autor 0930
 - 23. Januar 2017, 14:18:45
Zitat von: miguhamburg1 am 22. Januar 2017, 21:01:46
Das gilt möglicherweise auch für Bundeswehrliegenschaften, obgleich ein Eindringen in sie naturgemäß ungleich schwieriger ist, als in andere Bereiche.

Schwieriger vielleicht aber trotzdem oft viel zu einfach. Es ist einfach so das es generell eher niemand probiert da einfach über den Zaun zu hüpfen oder reinzulaufen (ja, auch das ist oft genug möglich).

Wer Zeit hat eine Kaserne auszuspähen (dazu reicht Google Maps + beobachten vor Ort) und vielleicht noch einen Komplizen innerhalb der Kaserne hat (kann auch ein ehemaliger Soldat sein) der hat generell leichtes Spiel. Der Bundeswehr wurden schon genug Munition und sogar Waffen geklaut.

Ich kenne mehrere Kasernen wo ich tagsüber und erst recht nachts problemlos "reinlaufen" oder über den Zaun hüpfen könnte, oft sogar ohne Hilfsmittel und ohne mich dreckig zu machen. Die zwei oder drei zivilen Wachleute oder der OvWA der da nachts einmal mit dem Dienst-KfZ durchfährt stören da nicht weiter.



Autor miguhamburg1
 - 22. Januar 2017, 21:01:46
Worauf wir uns einstellen müssen? Einmal völlig abgesehen von der politischen Bewertung, die die Zuständigen vornehmen müssen und die wohl in Teilen unterschiedlich ausfallen wird, müssen wir uns genau auf das einstellen, was schin seit geraumer Zeit gilt: Auch Deutschland ist Zielgebiet terroristischer Aktivitäten und es kann nie ausgeschlossen werden, dass aus Sicht der terroristen "lohnende Ziele" angegriffen werden. Das gilt möglicherweise auch für Bundeswehrliegenschaften, obgleich ein Eindringen in sie naturgemäß ungleich schwieriger ist, als in andere Bereiche.
Autor ElGuapo
 - 22. Januar 2017, 20:15:11
Ich frage mich worauf wir uns einstellen müssen und welche Vorbereitungen getroffen werden sollten


Edit Bazi - link angepasst
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