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Autor FerdinandDerStier
 - 05. März 2017, 23:49:40
Nein, als Kommandooffizier hat man effektiv keine besseren Chancen, eine Stelle als BS zu erhalten, wie man aus einem Thread speziell zu dem Thema entnehmen kann.
Autor slider
 - 05. März 2017, 14:49:06
Wo, innerhalb des KSK?

Schwierig, Berufsoffiziere sollen eigentlich möglichst unterschiedliche Dienstposten besetzen, damit sie spätere Kommandos über sehr diverse Verbände ausfüllen können. Da wechseln sich Dienstposten als KpChef, Stabsabteilungen, Ämtern, Schulen, dann wieder Kommandeur etc. meist wild ab.
Autor alphazar22
 - 05. März 2017, 14:43:36
Hat man als Kommandooffizier eigentlich gute Chancen als Berufssoldat nach Ende der Verpflichtungszeit tätig zu bleiben?
Autor ToMA
 - 04. März 2017, 17:50:05
Als Zivilist kann man sich nicht zum Kommando-Offizier bewerben. Deshalb wiederhole ich aus dem Link den folgenden Absatz:
_________________________
Bewerbungsvoraussetzungen für aktive Soldaten

    Offizier: bis 30 Jahre,
    Feldwebel: bis 32 Jahre,
    Unteroffiziere: bis 28 Jahre,
    Abgeschlossene Laufbahnausbildung,
    Fallschirmsprungtauglichkeit,
    Gesundheitliche Tauglichkeit.
_________________________
Autor LwPersFw
 - 04. März 2017, 17:23:13
Zitat von: Artyom am 03. März 2017, 09:12:10
Ok, ich verstehe. Dann sollte ich meinen Fokus nicht so stark auf den KSK legen, da ich die 13 Jahre anders eingesetzt werde und es sehr gut sein kann, dass ich bei der Ärztlichen Untersuchung möglicherweise sofort scheitere.
Danke für die Hilfe!

Wenn Sie unbedingt zum KSK möchten...

...lesen Sie im folgenden Link...

...bei Fragen nehmen Sie direkt mit dem dort genannten Personalwerbetrupp KSK Kontakt auf...


http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/start/dienstst/dsk/gliederung/kommandospezialkraefte/!ut/p/z1/hY_RC4IwEMb_I2-u1PnoFCMwK43KvcTQYYZtMpb00B_fJPBNuocP7vvufscBgyswyceu5aZTkve2r5h_oyQ7ZTjEOPNjhKL9JigiuluRI4YzXP6NMBujhYoQlI2AyjKCZUYAJTBgjXBqJYWZ1AhpOqut5kZpZ1Da9FPy0tomTtdAhdyEIm8-5X7CNE5JSsg62dJiAj74yN_zLq-np6G6c9n04qDq6GcMz5Tkudd-AcFpwGE!/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922L6C00AOG7RABM38Q7
Autor slider
 - 04. März 2017, 13:39:45
Meines Wissens kannst du dich mit der Beförderung zum Leutnant (im Allgemeinen nach 36 Monaten Dienstzeit) für den Eignungstest KSK melden. Mein Wissensstand ist da aber auch nicht der Neueste ... kann gerne von aktiven Kameraden hier verifiziert werden.

Such dir auf jeden Fall eine Truppengattung/Verwendung aus in der du deine 13 Jahre mit Spaß und Motivation ableisten kannst. KSK ist sicher ein Ziel das man haben kann aber der Weg dahin ist schwer und auch von einigen Aspekten geprägt, die nicht in der eigenen Hand liegen (Tauglichkeit, Verletzungen usw.).
Autor Tommie
 - 03. März 2017, 09:29:28
 Wer oder was ist denn
Zitat von: Artyom am 03. März 2017, 09:12:10... den KSK ...
?

Ich kenne das Kommando Spezialkräfte, die Kreissparkasse, die Kinder spielen Krieg ... ;) ! Aber der KSK hat sich bei mir noch nicht vorgestellt!
Autor Artyom
 - 03. März 2017, 09:12:10
Ok, ich verstehe. Dann sollte ich meinen Fokus nicht so stark auf den KSK legen, da ich die 13 Jahre anders eingesetzt werde und es sehr gut sein kann, dass ich bei der Ärztlichen Untersuchung möglicherweise sofort scheitere.
Danke für die Hilfe!
Autor ToMA
 - 02. März 2017, 21:11:39
Zitat von: Artyom am 02. März 2017, 19:47:35
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich die Tätigkeit Kommandooffizier nicht direkt anstreben,  da ich erst zum Offizier ernannt werden muss. Also heißt es, dass ich mich  zuerst auf einen anderen Offiziersberuf fokussieren sollte, und erst nachdem ich die vier Jahre absolviert habe, kann ich es bei der KSK versuchen. Oder irre ich mich in irgendeinem Punkt?

Wenn man die Absicht hat, in diesem Bereich tätig werden zu wollen, bietet sich i.d.R. die Infanterie an. Jäger, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, und vielleicht noch die Grennies.  ;) 

Soweit ich weiss, durchlaufen auch die Kommandooffiziere erst die üblichen Ausbildungsmodule der Offizieranwärter und jungen Offiziere (rund 6 Jahre), bevor sie am Auswahlverfahren für das KSK teilnehmen können.
Als Infanterist nimmt man auch am EKL 1 und bestenfalls am EKL 2 teil, die schon extrem sind.

Aber hierzu können andere sicherlich besser Auskunft geben.
Autor CER10TY
 - 02. März 2017, 20:00:38
ZitatAlso heißt es, dass ich mich  zuerst auf einen anderen Offiziersberuf fokussieren sollte, und erst nachdem ich die vier Jahre absolviert habe, kann ich es bei der KSK versuchen. Oder irre ich mich in irgendeinem Punkt?

Das ist die falsche Angehensweise, finde ich persönlich. Du verpflichtest dich für 13 Jahre in einer Verwendung, in der du höchstwahrscheinlich auch 13 Jahre verbringen wirst. Klingt vielleicht unnötig pessimistisch, aber deine eingeplante Verwendung ist kein "Sprungbrett" um später Kommandooffizier zu werden. Mach dir erst einmal Gedanken, welche Verwendung du dir außerhalb des KSK vorstellen kannst 13 Jahre durchzuziehen. KSK hat harte Anforderungen, psychologisch und auch medizinisch. Selbst beim Arzt im ACFüKrBw kann es sofort vorbei sein, wenn du z.B. keine Sprungtauglichkeit bekommst. Dann kommst du nämlich auch nicht nach Calw.
Autor Artyom
 - 02. März 2017, 19:47:35
Vielen Dank für die Antworten.

Von dem KSK und der sogenannten "Höllenwoche" habe ich zwar wage gehört, aber, dass es spezifisch auch für den Kommandooffizier als Einstellungsverfahren verwendet wird, wusste ich bisher nicht. Jetzt habe ich, glücklicherweise, Zeit mich speziell dafür vorzubereiten, danke! Eine schlechte/mittelmäßige Abiturnote wollte ich sowieso nicht anstreben, aber da es anscheinend auch einen gewissen Beitrag leisten könnte, werde ich diese potenzielle Chance erst recht nicht verwerfen. Auch für diese Aufklärung  bedanke ich mich.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich die Tätigkeit Kommandooffizier nicht direkt anstreben,  da ich erst zum Offizier ernannt werden muss. Also heißt es, dass ich mich  zuerst auf einen anderen Offiziersberuf fokussieren sollte, und erst nachdem ich die vier Jahre absolviert habe, kann ich es bei der KSK versuchen. Oder irre ich mich in irgendeinem Punkt?

Mit freundlichen Grüßen
Autor Ralf
 - 02. März 2017, 16:41:59
Wir entfernen uns nun sehr weit vom Thema.
Autor FerdinandDerStier
 - 02. März 2017, 15:59:16
Zitat von: BSG1966 am 02. März 2017, 15:50:17
Es gab mal ne Studie, da wurden Bewerber für die Uni in zwei Gruppen eingeteilt, die eine mit Auswahlgespräch und persönlichem Auswahlverfahren, die anderen nach standardisiertem Algorithmus (Zensuren, Einstellungstest...) - letztere hatten am Ende signifikant bessere Studienleistungen. Grad der Nasenfaktor und dass sich einzelne einfach gut verkaufen können, verzerrte beim persönlichen Verfahren die Ergebnisse eben.
Aber am ACFKrBw muss man ja auch einige Tests über sich ergehen lassen die erheblichen Einfluss auf die Vergabe der Studieneignung haben, da wird niemand(fast niemand) genommen bloß weil er es schafft der Prüfkommission schöne Augen zu machen.
Autor BSG1966
 - 02. März 2017, 15:50:17
Es gab mal ne Studie, da wurden Bewerber für die Uni in zwei Gruppen eingeteilt, die eine mit Auswahlgespräch und persönlichem Auswahlverfahren, die anderen nach standardisiertem Algorithmus (Zensuren, Einstellungstest...) - letztere hatten am Ende signifikant bessere Studienleistungen. Grad der Nasenfaktor und dass sich einzelne einfach gut verkaufen können, verzerrte beim persönlichen Verfahren die Ergebnisse eben.