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Autor ulli76
 - 08. März 2017, 17:22:24
Evtl. hat er Glück, dass er einen Entzug finanziert bekommt, weil er anscheinend jetzt sehr lange übt (was schon ungewöhnlich ist).

Ich schließe mit dem Vorschlag von Dunstig an- nimm Verbindung mit dem Sozialdienst seines Standortes auf. Wenn du Probleme hast, die Telefonnummer rauszufinden, schreib einen von uns oder Tommie an. Eine weitere Möglichkeit ist der zuständige Truppenarzt- da ist aber wahrscheinlich das System für dihc schwer zu durchschauen- der Sozialdienst kann dabei allerdings weiterhelfen.

An sich müsste das aber auch schon in der Einheit aufgefallen sein- er kann ja noch gar nicht so viel Urlaubstage haben. Evtl. hat er sich auhc krankschreiben lassen.
Autor schlammtreiber
 - 08. März 2017, 15:47:37
Zitat von: Heavy_Rotation am 08. März 2017, 15:37:04
Mein Vater ist derzeit Reservist bei der Luftwaffe bis Dezember diesen Jahres 

Er ist also derzeit in einer Reservedienstleistung (früher Wehrübung), sprich aktiver Soldat mit allen Rechten und Pflichten.

ZitatEs ist inzwischen so schlimm mit dem Alkohol geworden, dass er auch nur noch unregelmäßig arbeiten geht bzw. seit knapp 2 Wochen Tag für Tag Urlaub einreicht und auch teilweise alkoholisiert Auto fährt.

Dann werden ihm seine Vorgesetzten bei dem Verhalten sehr zeitnah auf die Finger klopfen.
Autor dunstig
 - 08. März 2017, 15:46:55
Nichtsdestotrotz können Sie den Sachverhalt mal beim Sozialdienst der Bundeswehr ansprechen. Die kennen zumindest wichtige Anlaufstellen und Ansprechpartner.
Autor Tommie
 - 08. März 2017, 15:45:47
So lange sich Ihr Vater nicht gerade in einer Reservedienstleistung befindet, hat die Bundeswehr keine Möglichkeit auf ihn einzuwirken! bei einer RDL müsste er eine Eingangsuntersuchung machen, die dann -bei der obigen Schilderung seines Gesundheitszustandes durch Sie!- sehr wahrscheinlich zu seiner Ausmusterung führen würde, so dass ein Dienstverhältnis gar nicht erst zustande kommt! Sorry, aber hier ist die Bundeswehr außen vor!
Autor Heavy_Rotation
 - 08. März 2017, 15:37:04
Hallo zusammen,

ich brauchen drigend Euren Rat bzw. Hilfe zu folgendem Sachverhalt: Mein Vater ist derzeit Reservist bei der Luftwaffe bis Dezember diesen Jahres und seit seiner Jugend bereits Alkoholiker mit beginnender Leberzirrhose. Seit letztes Jahr meine Mutter verstorben ist, ist es aber viel schlimmer geworden. So schlimm sogar, dass derzeit unsere Existenz gefährdet ist. Der Grund: Mein Vater und ich teilen uns derzeit unser Eigenheim. Sind auch beide als Besitzer im Grundbuch niedergeschrieben. Mit dem Erbe meiner Mutter habe ich aber auch die Hälfte der gemeinsamen Schulden übernommen. Nun ist es so, dass letztes Jahr auch die Mutter meines Vaters gestorben ist und uns so viel Geld hinterlassen hat, womit wir die Schulden abzahlen könnten. Mein Vater möchte das aber nicht! Da ich eine Vollmacht über sein Konto habe, konnte ich jetzt sogar über die Auszüge entdecken, dass er das Geld nur so aus dem Fenster rauswirft und inzwischen knapp 10.000 € immer in bar abgehoben hat. Und das innerhalb eines Monats! Wofür weiß ich nicht. Es ist inzwischen so schlimm mit dem Alkohol geworden, dass er auch nur noch unregelmäßig arbeiten geht bzw. seit knapp 2 Wochen Tag für Tag Urlaub einreicht und auch teilweise alkoholisiert Auto fährt. Polizei wurde bereits darüber in Kenntnis gesetzt aber kann so lange nichts unternehmen, wie er eben keinen Unfall baut. Jegliche Therapievorschläge schlägt er konsequent aus in der Meinung, selbst aufhören zu können. Er hat auch Angst davor in Therapie zu gehen, da er sonst aus der BW "rausgeschmissen" wird und das war's dann mit dem Extragehalt (was wir auch im Grunde derzeit benötigen). Aber ob er überhaupt wieder arbeiten gehen kann ist ebenfalls fraglich in diesem Zustand. Meine Frage daher an Euch: Was kann ich machen? Ich weiß, dass mein Papa früher mal von der BW "gezwungen" worden ist einen Entzug mit Therapie zu machen aber können die das auch vorschreiben wenn es sich um einen Reservisten handelt? In der Familie haben wir auch schon alles versucht mit Interventionen etc... ich bin inzwischen echt ratlos und vorrübergehend auch ausgezogen, da es mir einfach zu viel wurde. Ich will ihm ja nur helfen....