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Zusammenfassung

Autor AnonymHH2
 - 21. März 2017, 20:28:38
Zitat von: LwPersFw am 21. März 2017, 20:04:57
Zitat von: AnonymHH2 am 21. März 2017, 19:49:42
Zitat von: miguhamburg1 am 21. März 2017, 19:17:37
Mich wundert bei all diesen schauerlichen geschichten, dass solche Dinge in epischer breite in einem Internetforum diskutiert, breitgetreten und mit Tipps kommentiert werden, die aufgrund dessen, dass wir nur eine Seite kennen, schon gewagt sind.

Die Bundeswehr hat für solche Dinge im Ministerium eine Gruppe eingerichtet, die Meldungen über Mobbing, sexuelle Übergriffe und anderes entgegennimmt und dafür sorgt, dass solche Vorfälle aufgeklärt und Verantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Welche Stelle genau ist das denn?


Siehe hier ... dort der letzte Beitrag

http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=23137.90
Vielen Dank.  Da werde ich mich mal morgen weiter informieren. Schönen Abend.   :)
Autor LwPersFw
 - 21. März 2017, 20:04:57
Zitat von: AnonymHH2 am 21. März 2017, 19:49:42
Zitat von: miguhamburg1 am 21. März 2017, 19:17:37
Mich wundert bei all diesen schauerlichen geschichten, dass solche Dinge in epischer breite in einem Internetforum diskutiert, breitgetreten und mit Tipps kommentiert werden, die aufgrund dessen, dass wir nur eine Seite kennen, schon gewagt sind.

Die Bundeswehr hat für solche Dinge im Ministerium eine Gruppe eingerichtet, die Meldungen über Mobbing, sexuelle Übergriffe und anderes entgegennimmt und dafür sorgt, dass solche Vorfälle aufgeklärt und Verantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Welche Stelle genau ist das denn?


Siehe hier ... dort der letzte Beitrag

http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=23137.90
Autor AnonymHH2
 - 21. März 2017, 19:49:42
Zitat von: miguhamburg1 am 21. März 2017, 19:17:37
Mich wundert bei all diesen schauerlichen geschichten, dass solche Dinge in epischer breite in einem Internetforum diskutiert, breitgetreten und mit Tipps kommentiert werden, die aufgrund dessen, dass wir nur eine Seite kennen, schon gewagt sind.

Die Bundeswehr hat für solche Dinge im Ministerium eine Gruppe eingerichtet, die Meldungen über Mobbing, sexuelle Übergriffe und anderes entgegennimmt und dafür sorgt, dass solche Vorfälle aufgeklärt und Verantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Wenn ich nicht wirklich verzweifelt wäre, würde ich mich nicht an genau an dieses Forum wenden. Ich habe Tagelang nach ähnlichen Vorfällen recherchiert,  doch über Konflikte mir einer Soldatin und die Zivilangestellten findet man nichts. 
Welche Stelle genau ist das denn? Über jede Hilfe bin ich sehr dankbar.
Ich bin erst seit etwas über 3 Jahren in der BW als zivile. Über alle Anlaufstellen wurde ich leider nicht unterrichtet. 
Autor AnonymHH2
 - 21. März 2017, 19:45:12
Zitat von: Andi am 21. März 2017, 19:39:16
Ich hab einfach mal den Namen geändert.
Autor Andi
 - 21. März 2017, 19:39:16
Ich hab einfach mal den Namen geändert.
Autor AnonymHH2
 - 21. März 2017, 19:35:35
Zitat von: ulli76 am 20. März 2017, 19:48:48
Ich frage mich, wie die Abmahnung überhaupt durch gekommen ist wenn eh schon Konflikte bekannt waren und es keine Beweise gab.

Magst du als Administrator meinen Beitrag von heute wegen meinem Namen löschen ??? Das wäre sehr lieb. =)
Autor miguhamburg1
 - 21. März 2017, 19:17:37
Mich wundert bei all diesen schauerlichen geschichten, dass solche Dinge in epischer breite in einem Internetforum diskutiert, breitgetreten und mit Tipps kommentiert werden, die aufgrund dessen, dass wir nur eine Seite kennen, schon gewagt sind.

Die Bundeswehr hat für solche Dinge im Ministerium eine Gruppe eingerichtet, die Meldungen über Mobbing, sexuelle Übergriffe und anderes entgegennimmt und dafür sorgt, dass solche Vorfälle aufgeklärt und Verantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Autor AnonymHH2
 - 21. März 2017, 19:08:12
Ich hatte zu Hause für den Geburtstag meiner Tochter Einladungskarten erstellt und mir per E-Mail an meine dienstliche E-Mail Adresse geschickt, und diese dann per Rechnung in die Druckerei in Auftrag zu geben. Diese speicherte ich im Laufwerk der für die Personen im S1 Bereich einsehbar war. Ich weiß,  meine eigene Dummheit es dort zu speichern. 
Auf jeden Fall meldete die Soldatin, dass ich diese während meiner Arbeitszeit am Dienstrechner erstellt hätte. Was ja nicht. Weder sie, noch der Spieß  oder der Chef suchten mit mir das Gespräch um das klar zu stellen. Nein es wurde vom Chef schriftlich weiter zum Dezernat gemeldet. Weshalb ich dann eine Abmahnung erhalten habe. Trotz dass das Dezernat so wie alle anderen sagen, dass eine Grauzone sei.
Der Chef hatte sogar noch die Möglichkeit gehabt die Abmahnung zurück ziehen zu lassen. Doch dieser besteht leider darauf.
Meine Arbeit wurde und wird bis heute nicht angezweifelt,  im Gegenteil, ich werde oft für meinen Fleiß und Zuverlässigkeit gelobt.
Heute erfuhr ich das einer von uns gehen muss, da es keine Aussicht zur Konfliktlösung gibt. Ich bin gespannt wer von uns.
Mit Hilfe des Personalrats schreiben wir gerade die Stellungnahme bezüglich der polizeilichen Anzeige.

Vielen vielen Dank für die Tipps,  einige halfen mir schon sehr weiter. =)
Autor Getulio
 - 20. März 2017, 19:52:00
Ja eben. Wenn ich der Meinung bin, dass da Unwahrheiten zugrunde liegen, dann gehe ich tunlichst dagegen vor.
Autor ulli76
 - 20. März 2017, 19:48:48
Ich frage mich, wie die Abmahnung überhaupt durch gekommen ist wenn eh schon Konflikte bekannt waren und es keine Beweise gab.
Autor Getulio
 - 20. März 2017, 19:20:52
Zitat von: AnonymHH am 19. März 2017, 20:49:58
Was so aber nicht der Wahrheit entspricht. Dank ihr habe ich deswegen eine Abmahnung erhalten.

Sie sollten dringend sehen, dass Sie gegen die Abmahnung vorgehen, sofern das noch möglich ist. Fachanwalt für Arbeitsrecht hilft. Bleibt die Abmahnung in Ihrer Personalakte, wird eine spätere Entlassung dadurch ggf. leichter.
Autor LwPersFw
 - 19. März 2017, 22:08:43
1.
Auch wenn es schwer fällt, kommen Sie heraus aus der Opferrolle.
Machen Sie Ihre Arbeit. Lassen Sie die Person "Links liegen". Wenn diese Sie aber ungerechtfertigt "angeht"...wehren Sie sich klar und deutlich !
z.B. "Ich verbitte mir Ihre Äußerungen!"   Aber kein Streitgespräch beginnen !

2.
Setzen Sie ein Schreiben an den zuständigen Vorgesetzten auf, indem Sie das gesamte bisherige Fehlverhalten der Person sachlich schildern. Inklusive der verweigerten Meditation zur Konfliktentschärfung.

Fordern Sie den Vorgesetzten in diesem Schreiben auf, umgehend gegen das Verhalten der Person einzuschreiten.
Berufen Sie sich dabei auf den § 12 Abs. 3 AGG - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz.

3.
Besprechen Sie den Sachverhalt mit dem Personalrat und bitten diesen darum, falls der Vorgesetzte nicht reagiert, oder nichts erreicht, dass dieser den Vorgang dem Dienststellenleiter vorträgt und um Abstellung des Fehlverhaltens bittet.

4.
Strafanzeige

Erklären Sie, dass Sie durch diese Person einem schweren Mobbing ausgesetzt sind. Das die Äußerung nicht gegenüber der Person getroffen wurde und in einem emotionalen Affekt passierte, als Sie sich bei einer Kollegin "Luft gemacht haben". Das die Person eine von Ihnen gewünschte Meditation, zur Konfliktlösung, verweigert.

Dann warten Sie ab.
Autor AnonymHH
 - 19. März 2017, 21:23:51
Ich weiß,  das Kameradschaft sehr groß geschrieben wird und ich bin da voll auf der Seite der Soldaten.
Kameradschaft ist das gleiche wie kollegiales Verhalten.  Einige Soldaten im unserem Bereich sind von der Soldatin auch kameradschaftlich sehr enttäuscht.
Ich wäre über ein paar Ratschläge sehr dankbar. 
Autor AnonymHH
 - 19. März 2017, 20:49:58
Hallo an alle,
wie es die Überschrift schon verrät,werde ich von einer Soldatin seit Monaten gemobbt.
Ich hatte bis vor kurzem tatkräftig im S1  Geschäft unterstützt (Nebenakten,Urlaubskarteien usw). Seit Anfang Januar ist die Soldatin die so genannte S1  Chefin.  Die Soldatin hat unserem Spieß  gemeldet, dass ich angeblich während der Dienstzeit etwas privates am PC erstellt haben soll. Was so aber nicht der Wahrheit entspricht. Dank ihr habe ich deswegen eine Abmahnung erhalten. Dank ihr und der gewollten Umstrukturierung des Bereiches habe ich nun zusätzlich all meine Tätigkeiten (die ich immer zuverlässig erledigte) verloren. Die Soldatin nutze ihre neue Chef-Rolle aus und nahm mir all
meine Tätigkeiten und brummte mir nun die Tätigkeiten des Mannschafters auf (Post hauptsächlich bearbeiten).
Weil ich wütend darüber war führte ich ein vertrauliches Gespräch mit einer anderen zivilen Angestellten,  wo ich aus Wut und Enttäuschung ein Kraftwort gegen die Soldatin aussprach. Die Soldatin muss das irgendwie mitbekommen haben, weswegen sie wieder zum Vorgesetzten lief. Ich muss anmerken, dass die Soldatin und ich uns nie gut verstanden hatten seit dem sie zu uns versetzt wurde. Mehr als Guten Morgen wurde kaum gesprochen.  Seit sie mich Anfang des Jahres wegen ein angeblichen Dienstvergehens  gemeldet hat, habe ich die Konfliktberaterin/Mobbingbeauftragte/Mediatorin hinzugezogen,  weil mich diese ganze Situation gesundheitlich wie physisch sehr belastet.
Leider hat die Soldatin  zur Mediatorin gesagt, dass sie kein einziges Gespräch mit mir führen will. Weshalb es nicht einmal die Möglichkeit gibt sich für das Kraftwort  (das niemals zu ihr gelangen sollte und ich nur aus Wut aussprach) zu entschuldigen. 
Unser Chef hat alle Kameraden und zivile Angestellte in unserem Bereich nach unserem Konflikt befragt.
Eine Disziplinare Ermittlung kann gegen mich nicht stattfinden, da ich zivil bin.
Vorgestern hatte ich einen Brief von der Polizei im Briefkasten.  Die Soldatin hat Strafanzeige gegen mich gestellt (wegen des Kraftwortes). Ich bin Fassungslos und menschlich sehr enttäuscht.  Diese Soldatin versucht alles um mich auf der Straße zu sehen. 
Was soll ich jetzt tun? Ich weiß absolut nicht mehr weiter.

Liebe Grüße