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Autor BulleMölders
 - 04. April 2017, 09:17:34
Es gibt das Mehrbesatzungskonzept. Bei Booten schon länger und bei den Schiffe soll da nun auch kommen. Das Bedeutet, die Schiffe haben zwei oder mehr Besatzungen. Dann gehört man aber fest zur Besatzung A oder zur Besatzung B und wird nicht mal eben so nach Bedarf zusammengewürfelt.

Wichtig ist es, dass die Besatzungen auf einander eingespielt sind und zusammen Lebenswichtige Rollen trainiert haben. Wie z. B. Feuer im Schiff, Leckabwehr und anderes bis hin zur Bergerolle.
Da muss ich mich blind und ohne große Kommunikation auf meinen Nebenman verlassen können. Und das erreicht man halt nur durch ständiges Üben dieser Rollen. Und das ist halt nicht möglich, wenn die Besatzung nicht ständig zusammen ist.

Und wie wichtig das im Ernstfall sein kann, habe ich am eigen Leib erfahren als wird halt Feuer im Schiff nicht nur zur Übung hatten.
Autor JonasR92
 - 03. April 2017, 20:00:42
Mir wurde gesagt ich sollte dann eine Email schreiben wo ich die Priorität neu angeben soll sprich ich soll dann noch die Marine dazunehmen. Außerdem meinte er das es da zwei verschiedene Sachen gibt (Marine zu See / Marine zu Land) wenn ich zweiteres angebe bin ich dann sicher nie zu See?

lg und danke für die reichlichen Antworten!
Autor mailman02
 - 03. April 2017, 19:58:10
Es werden in WHV beim Test schon Grundszüge für die BDV untersucht(Lungenvolumen, erweiterter Hörtest). Man sieht ja auch bei "die Rekruten" das alle eine BDV bekommen haben oder auch nicht.

Es wurde damals von den Prüfoffizieren so erählt, das es an Land noch Ausweichbesatzungen gibt, die dann eben als die neue SAZV kam "ran" mussten.
Autor miguhamburg1
 - 03. April 2017, 19:51:39
Mit Verlaub, das ist schlicht Unsinn. Als SaZ kommt man auf eine feste Planstelle nach SollOrg - und wenn dieser Dienstposten ein Landdienstposten ist, dann wird nicht mal so eben ohne jede Voraussetzung dieser Soldat Dienst auf einer schwimmenden Einheit machen, schon gar nicht, wenn sein Dienstposten in der Streitkräftebasis ist.

Generell werden auch nur die Soldaten auf Borddienstverwendungsfähigkeit hin untersucht, die für eine Bordverwendung vom KarrC Wilhelmshaven eingeplant wurden.
Autor mailman02
 - 03. April 2017, 19:02:36
Wenn ich noch richtig informiert bin, macht jeder Marineangehöriger eine BDV-Untersuchung auch wenn er erst mal an Land eingesetzt ist. Also könnte es passieren das man auf eine seegehende Einheit kommt.
Vor einiger Zeit war es sogar so das Personal vom Land aufs Schiff ggeholt wurde wegen den Stunden, war zumindest ein Gerücht in WHV.

Da gibt es mehere Abwesenheiten in Form von Tagen oder auch Wochen, Monate.
Autor KlausP
 - 03. April 2017, 18:12:33
Das kommt ja darauf an ob man Logistiker auf einem (Kampf)Schiff, einem Versorger oder bei einer Landdienststelle ist. Ist man auf einem Schiff bleibt man natürlich so lange an Bord, wie es in See ist. Liegt es im Hafen, geht man nach Dienstschluss von Bord. Bei einer Landdienststelle ist es nicht anders als beim Heer, außerdem gibt es ja auch noch Marineangehoerige in der Streitkräftebasis.
Autor JonasR92
 - 03. April 2017, 18:05:47
Guten Tag allerseits,

Ich habe mich vor kurzem bei der Bundeswehr als Unteroffizier im Bereich Logistik beworben und habe als TSK Heer und Luftwaffe angegeben. Jetzt überlege ich zusätzlich noch die Marine dazuzunehmen, kann mir aber unter dem Tagesablauf bei der Marine nichts vorstellen. Da ich schon FWDL23 gemacht habe ist mir der Tagesablauf beim Heer bekannt.

Ich frage mich ob man bei der Marine nach Dienstschluss wieder an Land ist oder ob man mehrere Tage oder Wochen auf See ist.

lg Jonas