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Zusammenfassung

Autor BSG1966
 - 29. April 2017, 00:28:44
Sie sollten so etwas mit Ihren Eltern besprechen. Die Bundeswehr ist kein Verein für Ausreißer o.ä., es wird genug Situationen geben, in denen Ihr soziales Umfeld wichtiger denn je ist, spätestens wenn Sie in den Einsatz gehen.
Autor DA40
 - 28. April 2017, 22:51:29
Zitat von: mailman02 am 26. April 2017, 18:14:21
Das öffnet einem die Laufbahn der Offiziere und zur Not kann man mit Abi auch Feldwebel werden ;)

Was übrigens keine Schande ist (à la "Verkauf unter Wert") und sicherlich auch die Chancen erhöht, nach einiger Zeit OffzMilFD zu werden. Mein Zugführer in der Grundausbildung (damals noch ein HptFw) hatte auch Abitur - und der Qualität der Ausbildung, gerade was die Theorie anging, hat es nicht geschadet. Jedenfalls bringt einem ein Abitur auch persönlich viel und eröffnet weitere Möglichkeiten.
Autor Merowig
 - 26. April 2017, 22:30:17
Zitat von: Wolf16 am 26. April 2017, 19:24:00
Zitat von: HerrZog am 26. April 2017, 16:19:49
Befinden Sie sich denn derzeit im Abitur? Dann beenden Sie das vorher unbedingt und bewerben sich danach für eine Laufbahn bei der Bundeswehr!

Mir fehlen nach noch 3 1/2 Jahre dann hätte ich es.

Dann halte die 3 1/2 Jahre noch durch und mach das Abitur. Glaub hier einfach mal der Erfahrung aller. ;)
Autor MarcCc
 - 26. April 2017, 20:38:48
Im Privatleben habe ich durch eine Strafttat unreife bewiesen.
Als Soldat wird man dann auch doppelt bestraft. Sowohl zivil- als auch dienst-rechtlich.
Autor Wolf16
 - 26. April 2017, 19:25:17
Zitat von: MarcCc am 26. April 2017, 16:44:50
Ich habe mich damals auch mit 18 verpflichtet.
Für das Abitur fehlte mir zu der Zeit die Motivation, sodass ich eine Lehre angefangen habe und diese für die Bundeswehr abgebrochen habe.
Bei der Bundeswehr habe ich ich eine zaw bekommen.
So weit so gut... Ich war der Verantwortung definitiv nicht gewachsen und habe die Bundeswehr deshalb auch schnell wieder verlassen dürfen.
Also wieder am Anfang, ohne Abi oder abgeschlossene Berufsausbildung.
In meinem Fall hatte ich Glück und konnte meine Lehre im gleichen Betrieb fortsetzen.
Inzwischen sind 10 Jahre vergangen. Im Moment bin ich für den Juli wieder eingeplant, allerdings steht noch eine endgültige Entscheidung aus.

Mein Fazit also.:

Abi beenden, somit bessere Qualifikation und im Anschluss bei der Bundeswehr bewerben ;-)

Das wäre meine Erfahrung. Leider ein besonders abschreckender Fall.

Was meinen sie mit "ganz schnell wieder verlassen durft"?
Autor Wolf16
 - 26. April 2017, 19:24:00
Zitat von: HerrZog am 26. April 2017, 16:19:49
Befinden Sie sich denn derzeit im Abitur? Dann beenden Sie das vorher unbedingt und bewerben sich danach für eine Laufbahn bei der Bundeswehr!

Mir fehlen nach noch 3 1/2 Jahre dann hätte ich es.
Autor mailman02
 - 26. April 2017, 18:14:21
Da ich nie die Möglichkeit hatte bzw. genutzt hatte Abi zu machen kann ich es auch nur empfehlen.

Das öffnet einem die Laufbahn der Offiziere und zur Not kann man mit Abi auch Feldwebel werden ;)
Autor PzGren391
 - 26. April 2017, 17:06:53
Abitur machen, mit Abitur dienen, sich der vielfältigen Möglichkeiten dank Abitur erfreuen.
Mal so als Tipp von jemandem der auch kaum abwarten konnte, sich aber an diese Logik gehalten hat.
Autor MarcCc
 - 26. April 2017, 16:44:50
Ich habe mich damals auch mit 18 verpflichtet.
Für das Abitur fehlte mir zu der Zeit die Motivation, sodass ich eine Lehre angefangen habe und diese für die Bundeswehr abgebrochen habe.
Bei der Bundeswehr habe ich ich eine zaw bekommen.
So weit so gut... Ich war der Verantwortung definitiv nicht gewachsen und habe die Bundeswehr deshalb auch schnell wieder verlassen dürfen.
Also wieder am Anfang, ohne Abi oder abgeschlossene Berufsausbildung.
In meinem Fall hatte ich Glück und konnte meine Lehre im gleichen Betrieb fortsetzen.
Inzwischen sind 10 Jahre vergangen. Im Moment bin ich für den Juli wieder eingeplant, allerdings steht noch eine endgültige Entscheidung aus.

Mein Fazit also.:

Abi beenden, somit bessere Qualifikation und im Anschluss bei der Bundeswehr bewerben ;-)

Das wäre meine Erfahrung. Leider ein besonders abschreckender Fall.
Autor HerrZog
 - 26. April 2017, 16:19:49
Befinden Sie sich denn derzeit im Abitur? Dann beenden Sie das vorher unbedingt und bewerben sich danach für eine Laufbahn bei der Bundeswehr!
Autor F_K
 - 26. April 2017, 16:04:16
Meinung? .. oder besser Ratschlag:

- Bewerben als Soldat? Klar doch!
- Abitur in jedem Fall JETZT noch vorher machen.

Autor Wolf16
 - 26. April 2017, 16:03:53
Ich geh weiterhin in die Schule und werde mich dann entweder nach einem Studienplatz umschauen oder eine Lehre als Mechaniker machen.
Autor KlausP
 - 26. April 2017, 16:01:34
Was machen Sie, wenn Sie gesundheitlich nicht geeignet sind oder keine Feldlwebeleignung bekommen?
Autor Wolf16
 - 26. April 2017, 15:59:36
Guten Tag, ich werde in kürze 18 und will mich dann als Feldwebel beim Heer verpflichten. Meine Eltern wissen noch nichts davon sie gehen davon aus das ich vorher mein Abi mach und nicht mit einen Realchulabschlus abgehe. Ich weiß nicht wie ich es ihnen beibringen soll. Ich bin aber sicher das ich Soldat werden will, ich habe lange darüber nachgedacht und meine Entscheidung getroffen und ich bin mir der Risiken bewusst. Sowohl die der Einsätze, wie auch die wenn ich nach 5 oder 6 Jahren aufhören muss aus welchen Grund auch immer, dass ich dann keinen guten Beruf finde und nochmal in die Schule muss usw.
Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören und evtl auch die Erfahrung die ihr gemacht als ihr mit 18 zum Bund seit.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Wolf16