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Zusammenfassung

Autor BSG1966
 - 03. Juni 2017, 13:39:01
Setzt man sich mit den Hintergründen dieser Frisur auseinander, sollte einem zudem noch ne ganze Latte von Gründen einfallen, diese nicht in Verbindung mit ner deutschen Uniform zu tragen, einfallen. Aber das nur nebenbei.
Autor BSG1966
 - 03. Juni 2017, 12:23:39
Zitat von: Ryuuma am 03. Juni 2017, 12:16:04
Das fühlt sich nach BSG1966's Beitrag irgendwie so an, als wären Menschen mit Dreadlocks Angehörige irgendeiner anderen Spezies  ::)

Jetzt überdramatisieren Sie das ganze aber etwas.

Es gibt einfach einen ziemlich weit gefassten Bereich an optisch erlaubtem, der vorschriftsmäßig und auch was gesunden Menschenverstand und ästhetisches Empfinden angeht, bei dem gesagt wird "Uniform und sowas - das passt". Und hier reden wir nicht nur von der Bundeswehr, bei der Polizei ist es doch nichts anderes. Pinker Iro - nope. Dreads - nope. Überaus große Tunnel im Ohr - nope.

Und darüberhinaus gelten Dreads ja auch nicht NUR als modische Erscheinung, sondern eben auch als Statement. Wofür, das müssen wir hier glaube ich nicht näher ausführen. Fakt ist, Dreads als Statement und Bundeswehr - fettes, richtig fettes nope. Selbst wenn die TE das ausschließlich aus modischen Erwägungen trägt, wird es von dritten jedoch eben nicht nur so wahrgenommen.
Autor Ryuuma
 - 03. Juni 2017, 12:16:04
Das fühlt sich nach BSG1966's Beitrag irgendwie so an, als wären Menschen mit Dreadlocks Angehörige irgendeiner anderen Spezies  ::)
Aber wie Sie sehen gibt es Leute die es so und so sehen.
Selbst bei einer Einstellung könnte es immer wieder zu Aneckungen kommen. Und das alles "nur" wegen einer Frisur...
Autor KlausP
 - 03. Juni 2017, 12:00:41
Zitat... und ich keine Lust hab, das mit Ihnen auszutragen. ...

Das dürfte ja auch ziemlich einseitig werden.  ;)
Autor BSG1966
 - 03. Juni 2017, 11:55:46
Zitat von: Tinilein am 03. Juni 2017, 07:27:00
Erstmal Danke für eure Antworten.
Natürlich hindert es mich nicht daran sie wieder zu öffnen.  Ich hatte mir damals Jahre lang überlegt ob ich mir welche mach weil mir es persönlich gefällt. Genauso muss es mit der Bundeswehr gut überlegt sein. Wäre nur schön gewesen wenn beides möglich wäre.
Aber so wie ich bereits gelesen habe wäre ich nicht ganz ein "Unikat" ?

Vereinzelt wurden von einzelnen hier im Forum Personen mit Dreads gesehen. Ich würde jetzt daraus nicht schlussfolgern, dass diese Frise komplett akzeptiert ist in der Firma und nichts ungewöhnliches mehr ist.

Dass diese Haarpracht durchaus Fragen im Bewerbungsprozess aufwerfen wird, sollte klar sein. Dass der ein oder andere Vorgesetzte damit ein Problem haben sollte, und - wenn es um das Sanitätswesen geht - auch der ein oder andere Patient ein unbehagen verbal oder nonverbal äußern könnte - logisch.

Ich persönlich sehe das ganze aber auch von dieser Seite - gerade der Sanitätsdienst wird allzu gern belächelt und gering geschätzt. Man sei ja kein "richtiger" Soldat, man leiste ja nix entscheidendes, alles verweichlicht, usw. usw.. Dem entgegentreten kann man nur mit 1. Leistung, 2. Fitness/Form (ich sag nur BMI) und 3. mit korrektem Auftreten, und da gehört Anzug und eben auch Frisur ganz klar dazu! In meiner Sanitätseinrichtung wäre es definitiv ein Problem, wenn auf einmal der Wettstreit um die kreativste Frisur ausbrechen würde!

Und schließlich - MUSS das sein?! Kann sich Mann/Frau nicht mit einer "normalen" Frisur wohlfühlen? MÜSSEN die Haare knallrot, geundercutted, oder eben zu Dreads gefilzt, -flochten, oder wasauchimmer sein? Wenn es doch gerade um ne Firma geht, in denen es eben uniform zugeht? Kann man seine Individualität nicht anders ausleben als eines DER Charakteristiken einer Armee auszuhebeln bzw. zu untergraben?

Ich würde Sie einfach BITTEN, falls Sie sich bewerben, das mit den Dreads einfach sein zu lassen. Allein schon weil es ja passieren könnte, dass Sie zu "meinen" Jungs und Mädels kommen und ich keine Lust hab, das mit Ihnen auszutragen.
Autor ulli76
 - 03. Juni 2017, 09:30:22
Dreadlocks geht gar nicht für Soldaten.
Autor Ralf
 - 03. Juni 2017, 08:11:53
Letztendlich entscheidet das halt immer der Disziplinarvorgesetzte. So kann es bei dem einen gut gehen und beim anderen nicht.
Wenn das ein "kill-Kriterium" sein sollte, lass die Finger weg von einem Arbeitgeber, beim ein "Gleichsein", weg von der Individualität immanent ist.
Autor Ryuuma
 - 03. Juni 2017, 07:29:15
Ich meine auch schon weibliche Soldaten mit Dreadlocks gesehen zu haben.
Gehe man streng nach dem Haar- und Barterlass ist es wohl eher verboten.
Ich würde empfehlen - einfach mal bewerben und um eine aussagekräfte Antwort vom Karriereberater bitten ;)
Autor Tinilein
 - 03. Juni 2017, 07:27:00
Erstmal Danke für eure Antworten.
Natürlich hindert es mich nicht daran sie wieder zu öffnen.  Ich hatte mir damals Jahre lang überlegt ob ich mir welche mach weil mir es persönlich gefällt. Genauso muss es mit der Bundeswehr gut überlegt sein. Wäre nur schön gewesen wenn beides möglich wäre.
Aber so wie ich bereits gelesen habe wäre ich nicht ganz ein "Unikat" ?
Autor Andi8111
 - 03. Juni 2017, 00:16:14
In Uschis bunter Wehr geht doch alles. Dreads habe ich in meiner Kaserne diverse Male gesehen. So wie die lächerlichen Zöpfe mein Männern...
Autor BSG1966
 - 02. Juni 2017, 23:37:14
Ist eigentlich keine Frage hier - Dreads fallen definitiv unter "Frisuren, die in Farbe, Schnitt und Form besonders auffällig sind"
Autor Tinilein
 - 02. Juni 2017, 23:20:29
Weiblich  :)
Autor KillBurn93
 - 02. Juni 2017, 23:14:45
Die Frage ist erstmal ob der TE männlich oder weiblich ist^^
Autor BSG1966
 - 02. Juni 2017, 22:41:47
ZitatDie Haar- und Barttracht muss sauber und gepflegt sein. Modische
Frisuren sind erlaubt; ausgenommen sind Frisuren, die in Farbe, Schnitt
und Form besonders auffällig sind (z. B. Punkerfrisuren, Irokesenschnitte,
grell gefärbte Haarsträhnen, Ornamentschnitte).

...Dreads sind demnach ebenfalls raus. Aber hey, wenn DAS das einzige ist, was Sie hindert?
Autor dunstig
 - 02. Juni 2017, 22:32:39
Einfach mal nach Haar- und Barterlass googlen oder die Forensuchfunktion nutzen.

Mit schulterlang wird da nichts gehen...