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Zusammenfassung

Autor NoHandsJimmy
 - 14. Juli 2017, 07:37:16
Grüße aus Augustdorf nach Augustdorf!

Bin selbst Mannschafter und sah mich der Problematik schon nach 2 Monaten Dienst gegenüber.
Habe mich dann für das Abendgymnasium entschieden, welches ich seit 2 1/2 Jahren besuche.
Meiner Meinung nach liegt die Wahl zu einer höheren Qualifizierung immer naheliegender, sprich die Fachhochschulreife.

- Rühren in der Werbetrommel -

Das Abendgymnasium in Detmold bietet Interessenten zu jeder Zeit Beratungsgespräche an, bzw. kannst du, bei Interesse, mir auch gern schreiben.
Dort ist der Erwerb der Fachhochschulreife nach 2,5 Jahren möglich. Da es eine Schule für Berufstätige ist, ist das Lernen ein ganz anderes.
Vom BFD wird es auch unterstützt.


Liebe Grüße
Autor M_Heat
 - 09. Juli 2017, 18:23:30
Danke Ralf, werde nach meinem Urlaub mal schauen.
Autor Ralf
 - 08. Juli 2017, 11:50:49
Als aktiver Soldat zählt die Altersgrenze 30. Lj nicht falls du dich für die Uffz-Laufbahnen bewirbst. Versuchs doch einfach. Kostet doch nichts.
Autor M_Heat
 - 08. Juli 2017, 09:01:07
Mit ner ZAW sieht es wohl eher schlecht aus, da ich auch schon ü30 bin.
Zumindest meinte es der Spieß vor längerer Zeit, dass die Chancen besser sind, wenn ich mit Ausbildung direkt als SU eingesetzt werde.

In meiner Funktion in der Einheit bin ich derzeit als Trapo eingesetzt. MunSachK A, ADR, BCE sind vorhanden. SASPF kommt wohl auch noch dazu.

Gerade die Bewirtschaftung von Munition mittels Schriftkram macht mir Spaß. Fahre zwar auch gerne mit dem Bock. Aber wenn es was zu tippen gibt, bin ich der erste, der zur Stelle ist.
Mache viel Schreibkram am PC, auch für Kameraden. Entlaste meinen Fw gerne mal, weil PC's nicht seine Welt sind.
Bin viel in Excel unterwegs.

Das war schon immer mein Ding, der PC, auch Privat. Bin da recht vielseitig. Hobbymäßig mache ich da sehr viele verschiedene Dinge am PC.
Ob Excel, Photoshop, selbst C++ für Serveradministrationen von PC-Spielen.

Nun komme ich aber auch schon aus einer Zeit, wo früher der Zugang zu Verwaltungsposten oder PC-Jobs nur über Fachabitur oder einen sehr guten Realschulabschluß.
Mittlerweile kommt man da leichter rein, als vor 15 Jahren.

Denke, ich werde den Kaufmann(Leider gibt es im IT-Bereich(Administration und Co)keine interne Maßnahme, schade!) machen, dann zusehen, dass ich nen halbes Jahr beim Bund Erfahrungen machen kann. Wie gesagt, die Verbindungen sind da nicht so schlecht.
Es legt einem auch keiner Steine in den Weg bei uns.

Würde dann nen Praktika im zivilen machen, wenn es bei der Bundeswehr nicht weiter geht.
Darauf dann per Weiterbildung über BFD.
Genug Zeit hätte ich ja.

Vorallem aber ist die Finanzielle Absicherung gegeben!



Autor Verteidiger
 - 07. Juli 2017, 23:40:23
Das wichtigste ist, dass Sie überhaupt etwas machen. Ich habe so viele Kameraden getroffen die in der Dienstzeit nichts gemacht haben und dann plötzlich nach dem DZE vor dem nichts standen. Ich rate zu dem Berufsabschluss. Sprechen Sie mit ihrem Chef, dass Sie möglich nah an ihrem Berufsbild eingesetzt werden
Autor Papierberg
 - 06. Juli 2017, 20:51:07
1. Über Ihre berufliche Zukunft entscheiden Sie alleine, der BFD unterstützt Sie mit berufskundlichen Informationen zu Tätigkeitsschwerpunkten, Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsverläufen etc. und hilft Ihnen im Idealfall, selbst Ihre individuellen Fähigkeiten zu erkennen und hierzu passende Berufsbilder herauszuarbeiten. Darüber hinaus wird der BFD mit Ihnen nach der Findungsphase einen Förderungsplan aufstellen, in dem die Realisierung des Berufswunsches in Abhängigkeit von Dienstzeit, Vorkenntnissen und verfügbaren Fördermitteln strukturiert wird.
Sie können beim BFD vor Förderungsbeginn auch nach den Voraussetzungen eines Berufsorientierungspraktikums fragen, für das Sie vom Dienst freigestellt würden und in dem sie einen Beruf in der Praxis erleben können.

2. Beim Wechsel in die Laufbahn der Unteroffiziere haben Sie Gelegenheit zum Erwerb eines Berufsabschlusses über eine ZAW-Maßnahme. Der dabei zu erlernende Beruf bestimmt sich allerdings nach den Erfordernissen der Verwendung für die Sie als Unteroffizier eingeplant werden. Man wird Ihnen bei entsprechender Eignung und vorhandenem Bedarf aber sicherlich mehrere Alternativen anbieten.

3. Wie bei vielen Soldatinnen und Soldaten, die während ihrer Dienstzeit Berufsabschlüsse erwerben, fehlen im Vergleich zu Absolventen ziviler Ausbildungsbetriebe oftmals Zeiten einer beruflichen Praxiserfahrung. Dies dürfte für Sie jedoch von weniger großer Tragweite sein, wenn Sie sich für die interne Maßnahme des BFD entscheiden sollten. Interne Maßnahmen werden nicht auf die Förderungsansprüche des BFD zum Ende der Dienstzeit angerechnet, so dass sie diese ggf. für weitergehende Qualifizierungen einsetzen können. Sollten Sie anschließend als Stabsdienstsoldat oder in ähnlicher Funktion eingesetzt werden, besteht unter Umständen die Möglichkeit, dass Ihnen diese Zeiten vom BFD als berufspraktische Tätigkeit bescheinigt werden können.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Planung und Realisierung Ihres weiteren Berufsweges.

Autor Ralf
 - 06. Juli 2017, 14:22:58
Unteroffizierlaufbahn geht doch. Und da lernst du dann auch einen Beruf.
Autor M_Heat
 - 06. Juli 2017, 14:13:37
Das würde ich gerne tun, dafür fehlt mir der Schulabschluss. Mit nem Hauptschulabschluss 10 A komme ich da ja nicht so weit.
Autor Ralf
 - 06. Juli 2017, 11:42:19
Warum bewirbst du dich nicht für eine Uffz/Fw-Laufbahn im Fachdienst? Dann machst du einen Berufsabschluss während der Dienstzeit und bleibst auch noch länger?
Autor M_Heat
 - 06. Juli 2017, 11:40:45
Moin zusammen,

ich bin Soldat auf Zeit in Augustdorf und plane gerade an meiner Zukunft.
Ursprünglich habe ich noch bis Ende 2019 Dienst. (Eine Verlängerung wurde mir schon angeboten. Jedoch möchte ich nicht in der Mannschaftlaufbahn verbleiben)

Daher möchte ich nächstes Jahr die Zeit nutzen und mich weiterbilden.

Nun schwanke ich noch, was ich machen soll.

Ich würde gerne eine interne Maßnahme über den BFD machen. Das würde Sinn ergeben, da ich ehe die komplette Woche am Standort verbleibe.
Chef und Zugführer sind bereits informiert. Spricht dienstlich nichts dagegen. Man würde mir entgegenkommen was Übungsplätze und Co. angeht.

Die Qualifizierung zum Kaufmann für Büromanagement über 1 1/2 Jahre sticht mir ins Auge. Da ich MatBewSdt bin, würde ich sogar Zugang dazu haben.
Problem: Die fehlende Berufserfahrung danach. Ich könnte dann höchstens noch 1/2 Jahr im Stab oder im GeZi Erfahrungen sammeln.
Eventuell lässt sich das während der Ausbildung schon anders handhaben.

1. Frage: Wer hat bereits Erfahrungen damit gemacht? Ich kenne Kameraden, die sind mit der Ausbildung in eine andere Laufbahn gegangen.
Sowas wäre eine Option.

Wie sieht es aber Zivil aus. Hat man überhaupt Chancen damit unter zukommen?

Man könnte ja ne Weiterbildung für den Kaufmann machen und dann noch Praktika durchführen.


Eine andere Alternative wäre die Abendrealschule, um nach der Dienstzeit mit Fachabitur weiter zumachen um in den Öffentlichen Dienst zu gelangen.
Das wäre aus meiner Sicht aber der schwerere Weg, welcher auch mehr Zeit in Anspruch nehmen würde.

Der BFD selbst hat mir mal nahegelegt, den Kraftfahrer im EU-Güterverkehr zu machen.
Habe ich aber kein Interesse dran. Werde nach meiner Dienstzeit kein LKW-Fahrer! Definitiv nicht!
Im Dienst machen mir die gelegentlichen Fahrten mit dem 10 to Spaß, das war es dann aber auch.

Haut mal bitte nen paar Meinungen dazu raus.

Gruß

Heat