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Zusammenfassung

Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 19:04:00
Zitat von: Ralf am 27. August 2017, 17:42:54
ZitatAber mal im Ernst nur vom logischen Ablauf: alle Sachen die bei der SÜ abegefragt wurden habe ich schon mehrmals in anderen Unterlagen abgegeben und die Akte ehh weiter gegeben wird (ich habe nachgegragt), warum sollte man dann wegen der Verspäteten Abgabe (was mal passieren kann, es gibt ja immer Ausnahmen) nicht angenommen werden,
Das liegt daran, dass die SÜ erst angefangen werden kann, wenn eine Einplanung vorliegt und du deine Einverständnis hierzu unterschrieben hast. So will es die Gesetzgebung.
Das bekommen die ja auch von mir, nur später als vorgeschrieben.... naja mein Anliegen hier ist glaube ich geklärt und dafür bedanke ich mich
Autor Ralf
 - 27. August 2017, 17:42:54
ZitatAber mal im Ernst nur vom logischen Ablauf: alle Sachen die bei der SÜ abegefragt wurden habe ich schon mehrmals in anderen Unterlagen abgegeben und die Akte ehh weiter gegeben wird (ich habe nachgegragt), warum sollte man dann wegen der Verspäteten Abgabe (was mal passieren kann, es gibt ja immer Ausnahmen) nicht angenommen werden,
Das liegt daran, dass die SÜ erst angefangen werden kann, wenn eine Einplanung vorliegt und du deine Einverständnis hierzu unterschrieben hast. So will es die Gesetzgebung.
Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 17:37:34
Zitat von: StOPfr am 27. August 2017, 17:26:52
Zitat von: Andrej.K. am 27. August 2017, 16:10:01
Moin, meine hoffentlich zukünftige Kameraden!!!
...habe ich die Unterlagen erst Ende August abegeschickt.

Das wäre also an diesem Wochenende oder erst in der kommenden Woche?

Vier Wochen nach Dienstantritt ist Ende Oktober. Das könnte noch klappen, allerdings muss dann auch wirklich alles relativ einfach zu ermitteln sein.
Toi, toi, toi!

Verzögerte Postzustellung bzw. Urlaub o.ä. kommen vor, aber bei laufender Bewerbung (egal bei wem) sollte man irgendwie erreichbar sein (für den Fall der Abwesenheit). Nimm es als Lehre für die Zukunft.



@ flexscan
Wenn man die Unterlagen zwei Monate verspätet zurücksendet muss man sich fragen, ob es bei der Einstellung Schwierigkeiten gibt  ;).   
die Unterlagen müssten theoretisch spätestens am Freitag angekommen sein also den 25.08.
ich danke dir und den anderen für die motivierenden Worte
Autor StOPfr
 - 27. August 2017, 17:29:20
Weitere Diskussionen (auch über angeblichen Soldatenmangel) oder Vorwürfe, hin oder her, sind überflüssig. Du kennst deinen Anteil an den möglichen Schwierigkeiten und musst jetzt einfach abwarten.
Autor StOPfr
 - 27. August 2017, 17:26:52
Zitat von: Andrej.K. am 27. August 2017, 16:10:01
Moin, meine hoffentlich zukünftige Kameraden!!!
...habe ich die Unterlagen erst Ende August abegeschickt.

Das wäre also an diesem Wochenende oder erst in der kommenden Woche?

Vier Wochen nach Dienstantritt ist Ende Oktober. Das könnte noch klappen, allerdings muss dann auch wirklich alles relativ einfach zu ermitteln sein.
Toi, toi, toi!

Verzögerte Postzustellung bzw. Urlaub o.ä. kommen vor, aber bei laufender Bewerbung (egal bei wem) sollte man irgendwie erreichbar sein (für den Fall der Abwesenheit). Nimm es als Lehre für die Zukunft.



@ flexscan
Wenn man die Unterlagen zwei Monate verspätet zurücksendet muss man sich fragen, ob es bei der Einstellung Schwierigkeiten gibt  ;).     
Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 17:25:39
Zitat von: Flexscan am 27. August 2017, 17:07:10
Ich persönlich finde es schon eine Unverschämtheit, angeforderte Unterlagen 2!! Monate verspätet zuzusenden und sich dann noch zu fragen, ob es mit der Einstellung eventuell Schwierigkeiten gibt.

Es hat schon seine Gründe, warum die bearbeitende Dienststelle so lange Bearbeitungszeit braucht, grade zu dem Zeitpunkt,  ab dem alle Bewerber einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden.
Ist ja nicht so, das es nur eine Handvoll Bewerber zu überprüfen gilt.

Mir kann keiner erzählen, das es keine Möglichkeiten gab, die Post zB nachzusenden.

Nunja seis drum. Wirst abwarten müssen was passiert und dann eventuell wieder die Heimreise antreten müssen.

Tut mir Leid für meine jetzige Aussage. aber man sollte nicht Urteilen, wenn man nichts über diejnige Person bzw. die Situation weis.... es kann alles passieren. und ich frage nicht ob es schwierigkeiten deswegen gibt, ich weis es. Deswegen frage uch ob man da was machen kann. Aber mal im Ernst nur vom logischen Ablauf: alle Sachen die bei der SÜ abegefragt wurden habe ich schon mehrmals in anderen Unterlagen abgegeben und die Akte ehh weiter gegeben wird (ich habe nachgegragt), warum sollte man dann wegen der Verspäteten Abgabe (was mal passieren kann, es gibt ja immer Ausnahmen) nicht angenommen werden, gerade wo die Bundeswehr Soldatenmangel hat und hier ein junger Mann die Musterung überstanden hat und ein soldat werden möchte?!!! Trotzdem danke ich für deine Antwort!!! :)
Autor Ralf
 - 27. August 2017, 17:10:57
Das hat mit der Staatsbürgerschaft nichts zu tun. Die ist ja sowieso Voraussetzung.
Es wird halt auch überprüft werden müssen, ob Verwandschaft oder Beziehungen ins Ausland vorliegen.
Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 17:07:29
alles klar Leute.
dann weis ich bescheid wie die SÜ ungefähr abläuft.
MarkMorgon danke dir :) das hoffe ich auch sehr, dass alles klappen wird.
und ja Ralf das hast du richtig gedeutet ;) Ich bin ein Spätaussiedler wie es auf den Papieren steht (mit der deutschen Staatsangehörigkeit) also Deutscher !!! ;)
Autor Flexscan
 - 27. August 2017, 17:07:10
Ich persönlich finde es schon eine Unverschämtheit, angeforderte Unterlagen 2!! Monate verspätet zuzusenden und sich dann noch zu fragen, ob es mit der Einstellung eventuell Schwierigkeiten gibt.

Es hat schon seine Gründe, warum die bearbeitende Dienststelle so lange Bearbeitungszeit braucht, grade zu dem Zeitpunkt,  ab dem alle Bewerber einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden.
Ist ja nicht so, das es nur eine Handvoll Bewerber zu überprüfen gilt.

Mir kann keiner erzählen, das es keine Möglichkeiten gab, die Post zB nachzusenden.

Nunja seis drum. Wirst abwarten müssen was passiert und dann eventuell wieder die Heimreise antreten müssen.
Autor Ralf
 - 27. August 2017, 16:36:01
Der MAD versucht die Einstiegs-SÜ innerhalb von 6 Wochen hinzubekommen. Das klappt i.d.R. wenn keine außergewöhnlichen Sachen vorliegen. Dazu gehören aber auch bspw. Verwandte aus der russisch-sprachigen Gegend. Der Name "Andrej" lässt darauf schließen?!
Autor MarkMorgon
 - 27. August 2017, 16:32:26
Zitat von: Andrej.K. am 27. August 2017, 16:24:23
Ist die SÜ 4 Wochen nach Dienstantritt nicht erfolgreich abgeschlossen, erfolgt die Herauslösung aus der Grundausbildung entweder bis sie vorliegt oder du wirst entlassen, weil Gründe dagegen sprechen.
ZitatDanke für deine Antwort.
also wie ich richtig verstehe hat man dafür noch 4 Wochen Zeit nach dem Diensteintritt, sprich in meinem Fall knapp über 2 Monate?

2 Monate für eine SÜ ist schon sehr knapp. Deswegen wurden Dir die Unterlagen weit vor deinem Dienstantritt zugesandt. Viel Glück das es noch klappt.


Edit:
Zitate getrennt
Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 16:24:23
ZitatIst die SÜ 4 Wochen nach Dienstantritt nicht erfolgreich abgeschlossen, erfolgt die Herauslösung aus der Grundausbildung entweder bis sie vorliegt oder du wirst entlassen, weil Gründe dagegen sprechen.
Danke für deine Antwort.
also wie ich richtig verstehe hat man dafür noch 4 Wochen Zeit nach dem Diensteintritt, sprich in meinem Fall knapp über 2 Monate? also, dass ich aus anderen Gründen nicht angenommen werde habe ich am wenigsten Angst. Mir geht es halt nur darum, dass ich die Unterlagen zu spät als vorgesehen abgeschickt habe.



Edit:
Zitat kenntlich gemacht

Autor Ralf
 - 27. August 2017, 16:15:45
Ohne SÜ keine Waffenausbildung. Ist die SÜ 4 Wochen nach Dienstantritt nicht erfolgreich abgeschlossen, erfolgt die Herauslösung aus der Grundausbildung entweder bis sie vorliegt oder du wirst entlassen, weil Gründe dagegen sprechen.
ZitatSchließlich kann mal ja auch passieren, dass die Post nicht ankommt oder man zb. wie uch sagte nicht zu hause gewesen ist.
Ja das kann passieren, die Konsequenzen trägt dann halt derjenige. Das Leben ist hart aber ungerecht.
Autor Andrej.K.
 - 27. August 2017, 16:10:01
Moin, meine hoffentlich zukünftige Kameraden!!!
Ich schildere euch kurz meine Situation und hoffe, dass Jemand mir weiterhelfen kann.
Anfang Oktober (10/2017) habe ich meinen Termin zum Diensteintritt (Laufbahn der Mannschaften bei der Marine). Das Problem dabei ist: Bis zum 14.06.2017 sollte ich die Sicherheitsüberprüfungsunterlagen zurück abegeschickt haben, was ich nicht tat, weil ich aus persönlichen Gründen, in dieser Zeit nicht zu hause gewesen bin. Anschließend habe ich die Unterlagen erst Ende August abegeschickt. Danach habe ich beim zuständiger Abteilung angerufen und habe als Antwort auf mein Anliegen bekommen, dass man am Tage des Diensteintrittes man genaueres wissen wird. Nun habe ich große Angst, dass ich am Diensantrittstag nicht angenommen werde bzw. aufgehoben wird und wieder nach hause fahren muss.... .
Hatte Jemand schon eine ähnliche Situation gehabt oder weis Jemand was man in solcher Situation tun kann?
Schließlich kann mal ja auch passieren, dass die Post nicht ankommt oder man zb. wie uch sagte nicht zu hause gewesen ist.
Ich bedanke mich bei euch schon mal im voraus!