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Autor apollo13
 - 08. September 2017, 12:40:43
Teilnahme an den DVAG anderer Bezirke/Kreise/LdKdo war bis jetzt eigentlich kein Problem. U.U. gibts eben keine Fahrkostenerstattung.
Ne gute DVAG ist mir das allemal wert.
Autor F_K
 - 07. September 2017, 21:49:45
Lustige Zahl:

Ich kann auch eine Vorschrift lesen:

Wo finden denn DVag der BU res statt, wo Fähigkeiten jenseits der GA erweitert und vertieft werden?

(Ich leite auch mal DVags der BU - da wird auch was vermittelt und GEFORDERT, mit dem Effekt, das es dann nur eine Handvoll Teilnehmer gibt - oder weniger ... )
Autor 12345678
 - 07. September 2017, 21:28:04
Zitat von: F_K am 07. September 2017, 19:32:52
Ausbildung ist das Neuerlernen einer Fähigkeit

Gemäß Zentralrichtline A2-1300/0-0-2, Ziff. 2124, 2126 umfaßt  Militärische Ausbildung neben der Vertiefung und Erweiterung durchaus auch den Erhalt bereits erworbener militärischer Kenntnisse und Fertigkeiten.
Autor F_K
 - 07. September 2017, 19:32:52
Lustige Zahl:

DVag der BU ResArbeit schafft es VIELLEICHT das Niveau der GA zu "halten" (allerdings eher ohne die Anteile NSAK und EEH), viele der Teilnehmer sind vermutlich inzwischen Untauglich.

Ausbildung ist das Neuerlernen einer Fähigkeit (z. B. Ladungssicherung, MKF B Fo), Weiterbildung die Einweisungsfahrt Widder (und das ist dann RD, und da ist der beorderte Res der einzige Res unter vielen Aktiven ...)
Autor apollo13
 - 07. September 2017, 18:30:52
Das Problem der geringen Teilnehmerzahl hast in vielen Bezirken. Liegt wohl auch an der Planung bzw. dem Umgang zw. den Kreisen/Bezirken.
Autor 12345678
 - 07. September 2017, 17:06:12
Zitat von: miguhamburg1 am 07. September 2017, 08:55:18
@ Marschkompasszahl und andere: Bitte informieren Sie sich über Sinn und Zweck der beorderungsunabhängigen freiwilligen Reservistenarbeit des Bundeswehrverbandes.
Da ist ganz viel von Mittlerfunktion zwischen Zivilgesellschaft und Bundeswehr die Rede, über Oflege des Zusammenhalts und der Kameradschaft sowie in starken Grenzen den Erhalt militärischer Grundfähigkeiten. Hierfür hat der Verband die Möglichkeit, sich bei VVag und DVag von der Bubdeswehr im Rahmen der Vorschriften unterstützen zu lassen.
Aufgabe des Reservistenverbandes und der beorderungsunabhängigen freiwilligen Reservistenarbeit ist es allerdings explizit NICHT, Reservisten in bundeswehrspezifischen Angelegenheiten aus- und fortzubilden!

DVag sind nun allerdings Veranstaltungen der Bundeswehr, bei denen der VdRBw ggf. unterstützen kann, nicht umgekehrt. MilAusb ist ansonsten durchaus eine Aufgabe der beorderungsunabhängigen freiwilligen Reservistenarbeit, vgl. hierzu im Detail die Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2, Kapitel 4.5 "Militärische Ausbildung". In Kapitel 4.3 "Gemeinsames Handeln in der Reservistenarbeit" ist zudem festgelegt, dass die Vorhaben der Bundeswehr sowie des VdRBw einander ergänzen und aufeinander abzustimmen sind. Im SKgemAusbKonzAusbBw schließlich bezieht sich das Kapitel 9 auf die Zusammenarbeit mit den Reservistenverbänden zu Zwecken der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Reserve.

Zitat von: miguhamburg1 am 07. September 2017, 08:55:18
Für die Inübubgshsltung, Aus- und Fortbildung beorderter Reservisten (und nur bei denen hat die Bubdeswehr Interesse und stellt HH-Mittel dafür bereit)

Die Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2, Ziff. 2106 stellt im Gegensatz hierzu ausdrücklich fest, dass sich die frewillige Reservistenarbeit auch an unbeorderte Reservisten richtet. Auch für diese werden somit HH-Mittel bereitgestellt, etwa zwecks Teilnahme an DVag / RDL.

Zitat von: miguhamburg1 am 07. September 2017, 08:55:18
sind ausschließlich Truppentrile und Dienststellen der Bundeswehr zuständig und nicht der Reservistenverband.

Differenzierter hierzu die Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2, Ziff. 6004: "Die Bw trägt für DVag die alleinige Verantwortung. Dies schliesst nicht aus, den VdRBw (...) bei der Vor- und Nachbereitung einer DVag in geigneter und angemessener Form zu beteiligen."
Autor 12345678
 - 07. September 2017, 16:37:19
Zitat von: F_K am 07. September 2017, 06:22:03
Hä?
Aus- und Weiterbildung  Aufgabe der freiwResArbeit?
Quelle?

Quelle: Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2, Ziff. 4002: "BU ResArb umfasst im Wesentlichen die Aufgabenfelder SiPolArb und MilAusb."
Autor miguhamburg1
 - 07. September 2017, 08:55:18
@ Marschkompasszahl und andere: Bitte informieren Sie sich über Sinn und Zweck der beorderungsunabhängigen freiwilligen Reservistenarbeit des Bundeswehrverbandes.

Da ist ganz viel von Mittlerfunktion zwischen Zivilgesellschaft und Bundeswehr die Rede, über Oflege des Zusammenhalts und der Kameradschaft sowie in starken Grenzen den Erhalt militärischer Grundfähigkeiten. Hierfür hat der Verband die Möglichkeit, sich bei VVag und DVag von der Bubdeswehr im Rahmen der Vorschriften unterstützen zu lassen.

Aufgabe des Reservistenverbandes und der beorderungsunabhängigen freiwilligen Reservistenarbeit ist es allerdings explizit NICHT, Reservisten in bundeswehrspezifischen Angelegenheiten aus- und fortzubilden!

Selbst, wenn beorderte Reservisten gelegentlich Verbandsveranstaltungrn dazu nutzen, Anteile der IGF abzulegen, begründet dies nicht, dass der Verband Aus- und Fortbildung ("Trainings/Lehrgänge") für die Bubdeswehr durchführen oder gar ATN zuerkennen dürfte. Für die Inübubgshsltung, Aus- und Fortbildung beorderter Reservisten (und nur bei denen hat die Bubdeswehr Interesse und stellt HH-Mittel dafür bereit) sind ausschließlich Truppentrile und Dienststellen der Bundeswehr zuständig und nicht der Reservistenverband.
Autor F_K
 - 07. September 2017, 06:22:03
Hä?

Aus- und Weiterbildung  Aufgabe der freiwResArbeit?

Quelle?
Autor Marschkompasszahl
 - 06. September 2017, 21:57:11
Es mag vielleicht den ein oder anderen Sturkopf geben; aber im Grunde genommen können die FwRes doch froh sein, wenn man sich selber kümmert und meldet, weil einem die DVag im anderen Kreis zusagt. Ich weiß nicht genau, was die FwRes alles machen müssen, aber sicherlich ist nicht die Zeit dafür vorhanden, sich um jeden "Kunden" einzeln zu kümmern, um dessen miilitärische Aus- und Weiterbildung voran zu bringen. Somit beweist man mit der Eigeninitiative "ich will!" und gleichzeitig entlastet man den FwRes, der dann "nur noch" beim Kameraden des anderen Kreises anfragen muss.
Und letzten Endes trägt der erweiterte/ aktuelle Ausbildungsstand auch dazu bei, dass verschiedene Veranstaltungen in der lokalen Kreisgruppe auch durchgeführt werden können, weil dann genügend Kameraden vorhanden sind, die daran nicht nur teilnehmen wollen, sondern auch dürfen. Dies wiederum motiviert dann auch die Leitenden, Veranstaltungen durchführen zu wollen und sich dafür stark zu machen. Denn wer möchte schon darauf hin arbeiten, dass die geplante Veranstaltung mangels Teilnehmerzahl abgesagt werden muss?

Auch wenn all die Reservistenaktivitäten ein wenig als Privathobby (auf Steuerkosten) angesehen werden, so tragen all diese Individualisten dazu bei, dass auch andere mitmachen können und sind damit der Gemeinschaft/ Kameradschaft dienlich.
Autor 12345678
 - 06. September 2017, 15:52:55
Zitat von: JuTheo am 30. August 2017, 17:26:31
Was ich besonders unglücklich finde ist, dass wenn man seine IGF erfüllen will und am Rande des Territoriums eines Landeskommandos wohnt, dennoch nur an DVag seines eigenen Landeskommandos teilnehmen kann, anstatt an den teilweise deutlich näher liegenden Veranstaltungen anderer Ldk. Dadurch ist meine Auswahl bei den DVag faktisch deutlich begrenzt, da ich viele Veranstaltungen meines Ldk ohne Auto (habe ich nämlich nicht) nicht erreichen kann, wenn diese z.B. an einem Samstag um 8 Uhr morgen beginnen. Da hilft teilweise alle Eigeninitiative nichts und das kann schon frustrieren.

Eigeninitiative kann da durchaus helfen, da gemäß Zentralrichtlinie A2-1300/0-0-2, Ziff. 6100 gilt, dass im Einzelfall oder generell auch benachbarte Landeskommandos zuziehen können, wenn dies aus sachlichen oder persönlichen Gründen oder aus Gründen der Kostenersparnis zweckdienlich ist. Am besten einfach mal den FwRes gezielt auf diesen Passus ansprechen.
Autor F_K
 - 06. September 2017, 15:48:45
Eine Teilnahme an Veranstaltungen anderer LKdo ist schon möglich - allgemein oder für den Einzelfall.

Wer natürlich nur seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt, kann nicht immer erwarten, dass dafür Steuermittel aufgewendet werden.
Autor Marschkompasszahl
 - 05. September 2017, 23:19:55
Zitat von: JuTheo am 30. August 2017, 17:26:31
Also ich will dir nicht widersprechen, aber teilweise braucht man dabei schon einen ziemlich langen Atem.

Ja. Das scheint in der Tat wohl so zu sein.
Mich erreichen teilweise mehr "ABSAGE"-Meldungen (mangels Teilnehmerzahl), statt Einladungen/ Hinweise auf anstehende Veranstaltungen.
Da herrscht durchaus Verbesserungspotential!


ZitatWas ich besonders unglücklich finde ist, dass wenn man seine IGF erfüllen will und am Rande des Territoriums eines Landeskommandos wohnt, dennoch nur an DVag seines eigenen Landeskommandos teilnehmen kann, anstatt an den teilweise deutlich näher liegenden Veranstaltungen anderer Ldk.
Also DAS macht ja mal gar keinen Sinn!
Wir haben doch in der BUNDeswehr gedient und sind immer noch Reservisten der BUNDESrepublik - und nicht Mitglieder irgendeiner regionalen Landesmiliz.  :o
Autor schlammtreiber
 - 05. September 2017, 09:26:52
Ja, man sollte durchaus mit Initiative suchen, bis man die "richtige" Einheit gefunden hat. Die Unterschiede sind teilweise sehr krass.

Und ja, man muss auch gewisse Härten in Kauf nehmen, wenn man wirklich will. Ich wohne in München, aber "mein" Regiment (der militärische Arm der Luftwaffe) liegt im idyllischen Friesland. Das bedeutet jedesmal gut 1600 km Autobahn wenn eine RDL/Übung/Veranstaltung besucht wird. Selbst wenn es nur ein DVAG-Ausbildungswochenende ist. Trotzdem fahr ich regelmäßig hin (und das heißt nicht "ein mal im Jahr zum traditionellen Grünkohlessen"  ;D ), muss man eben in Kauf nehmen.
Autor Merowig
 - 03. September 2017, 16:49:14
https://www.facebook.com/groups/208376155921604/