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ZitatDer Schütze sollte schon verstanden haben, was er warum macht ...Wenn es das Konzept vorschreibt und die Masse der Ausbilder/ Lehrer das nicht anders vermittelt (weil man es selber nicht anders gelernt hat und/ oder sich keine Gedanken zum Thema macht) liegt die Schuld nicht beim Schützen, das System ist fragwürdig.
ZitatIch kann dir in der Regel nach dem Schuss sagen (90 %), ...Das ist im Nahbereich insbesondere mit dem G36 keine Kunst und die Prüfung ob Wirkung im Ziel ist ja Teil des taktischen Ablaufs.
Zitat... da fehlt Ausbildungskapazität.Nein der Ausbildungswille, alles ist wichtiger als die Basisbefähigung Schiessen, die Bundeswehr ist eine Verwaltungsarmee.
ZitatUrsprünglich war es der Plan, dass eine Implementierung bis einschließlich Nahbereich III gehen soll.Vielleicht mal als sich die ersten Gedanken zum Thema gemacht wurden, in den Grundsatzbefehlen ist davon nie die Rede gewesen.
Zitat(Anmerkung: Deshalb schiest ein guter Schütze ja im Nahbereich mit Gewehr nach Doppelschuss den Nachschuss ins Becken - weil dann Knochentrümmer und Geschoßtrümmer (relativ) sicher zu einer finalen Lösung führen, oder halt Kopfschuss (siehe oben)).Ist auch etwas an den Haaren herbeigezogen und was hat das mit einem guten Schützen gemein?
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 14:19:32- alle Schulschießen sind in aller Regel auf 300 Meter begrenzt, nicht aus Munitionsgründen, sondern weil die Schiessbahnen so angelegt sind. (Und die Vorschriften dies berücksichtigen)
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 14:19:32- .223 hat auch auf 600 Meter noch ca. 1/3 der Anfangsenergie, immer noch tödlich (durchschlägt in aller Regel deinen Schläger und Körper, wenn ungepanzert - auch .22 lfb, "echtes" Kleinkaliber ist mit 200 Joule tödlich - auch wenn da Shoot placement wichtig wird).
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 14:19:32- nSAK implementiert ist der Soldat mit NB I abgeschlossen - viel weiter ist die "Truppe" in der Masse nicht.
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 12:00:41- ein G36 ist keine Flinte, sondern eine Büchse - sogar "Selbstladebüchse".
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 12:00:41- Mit G36 kämpft man bis auf Entfernung "0", lediglich eine Waffenstörung oder MunEnde zwingt ggf. zum Wechsel auf die Backup Waffe.
Zitat von: F_K am 26. November 2017, 12:00:41- Max. Kampfentfernung G36 bis 500 Meter, G3 bis 300 Meter, mit ZF bis 600 Meter.
ZitatWenn ich heute ein Gefechtsschießen zu planen habe, das nach dem neuen SAK aufgebaut ist, lasse ich niemanden daran teilnehmen, der nicht komplett nach dem neuen SAK implementiert ist. Der Soldat sollte alle Voraussetzungen erfüllen, die notwendig sind, um auch Wertungsübungen für die Schützenschnur mit der jeweiligen waffe schießen zu dürfen.
Zitat von: AucheinResi am 20. November 2017, 20:35:06ich warte heute noch auf den Vorschriftenbezug der Ihre Aussagen im Thread "Ausbildung zum Schießlehrer nSak (für Reservisten)" untermauert.