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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 05. Februar 2018, 08:35:01
Für wie viele Monate wollen Sie sich denn verpflichten?

Wenn Sie so gar keinen Bock auf Sport haben und froh sind, dass FWDL-Bewerber keinen Sporttest absolvieren müssen, wundern SiexsichSie nicht, wenn kurz nach Dienstantritt in der Einheit der "Basis Fitness Test" abgenommen wird - für alle Rekruten, egal, ob SaZ oder FWDL.

Nicht, dass Ihnen das in der GA so ergeht wie dem Rekruten hier:

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,62395.0/topicseen.html
Autor BSG1966
 - 05. Februar 2018, 07:48:22
Zitat von: Ezmon am 03. Februar 2018, 14:27:10
werde Ende Juni 2018 mein Abitur absolviert haben.

[...]

Ich bin ziemlich unsportlich, mache zur Zeit und seit längerer Zeit keinen Sport außer Schulsport mit entsprechender Leistung. Dass es beim FWD keinen Sporttest zur Aufnahme gibt, kommt mir daher entgegen. Ich sehe darin aber auch eine Chance, meine Sportlichkeit in einer disziplinären Atmosphäre zu erhöhen und somit auch meine Chancen.

Denn ein Beruf, der mir sehr zuspricht ist der Polizeiberuf, v.A bei der Kriminalpolizei. Allerdings befürchte ich, dass ich den Sporttest z.Z nicht erfolgreich schaffen könnte. Vielleicht sähe das nach einem FWD anders aus?

Was hindert Sie daran, in den kommenden Monaten an Ihrer Sportlichkeit zu arbeiten?! Sie können heute beginnen. Die Bundeswehr ist jetzt nun auch kein Umerziehungslager, was Ihnen jeglichen eigenen Antrieb abnimmt und Sie für die Zukunft zu einem besseren Menschen macht. Plus haben Sie es leichter, die an Sie gestellten Anforderungen zu erfüllen, wenn Sie eine gewisse Fitness mitbringen. Wenn es Ihnen schwer fällt, sich allein zu motivieren, dann bitten Sie doch einen etwas sportaffineren Freund, Sie etwas mitzuziehen und Ihnen hin und wieder etwas in den Allerwertesten zu treten.

Zitat von: Ezmon am 03. Februar 2018, 14:27:10
Ich empfinde mich als wenig selbstbewusst, traue mich nicht immer, für meine Meinung gerade zu stehen und auch meine Disziplin und Willenskraft will ich stärken. Auch Erfahrungen mit Menschen habe ich während meiner Schulzeit wenig gemacht.

Ob dafür der FWD das Richtige ist, sei ebenfalls dahingestellt. Sie werden als FWDler nach der Grundausbildung primär Hilfsarbeitertätigkeiten ausführen - ob Sie da selbstbewusster werden, sei dahingestellt - Ihre Meinung, so Sie sich denn dann trauen, dafür geradezustehen, wird die wenigsten interessieren.

Mit Menschen sollten Sie in Ihrer Schulzeit eigentlich doch Erfahrungen gemacht haben, schließlich sind Sie an einer Schule??
Autor Stryker71
 - 04. Februar 2018, 12:44:39
Ich persönlich bin ein großer Freund des FWDs in so einer Situation und halte das auch für eine gute Alternative zum aktuell bei Jugendlichen sehr beliebten Gap Year in Australien. Man verlässt zum ersten Mal das gewohnte elterliche Umfeld und lernt ein wenig damit umzugehen, dass sich jetzt eben nicht Mami um alles kümmert. Gleichzeitig ist aber alles noch ein wenig in einem geschützten Rahmen und man muss komplexere Dinge, wie sich um einem Mietvertrag kümmern usw, was später so die ersten Herausforderungen beim Alleineleben sind, noch nicht machen. Dazu gibts das FWD-Bahnticket mit dem man am Wochenende zurück nach Hause fahren kann.

Wenn sie noch gar keine Ahnung haben, was sie später machen wollen, dann machen sie am besten FWD 12 Monate. Die ersten paar Monate sind so voller neuer Eindrücke, da macht man sich erfahrunggemäß eher weniger Gedanken um die Zukunft. Dazu ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man einen interessanteren Dienstposten erhält. FWD7 ist zwar möglich, aber dabei muss einem auch bewusst sein, dass man der Bw nach Grundausbildung, Urlaub usw nur 2-3 Monate in der Stammeinheit zur Verfügung steht. Da wird man dann eher weniger weitere Ausbildungen erhalten.

Beim Thema Sport müssten sie allerdings ein wenig Eigenantrieb zeigen. Da auch für Rekruten die 41h-Woche im Prinzip gilt, ist Sport nicht die allererste Priorität. Klar wird welcher in der Dienstzeit gemacht, wenn sie richtig fit werden wollen müssten sie sich aber auch in ihrer Freizeit nach Dienst ein wenig bewegen.
Autor Ralf
 - 03. Februar 2018, 16:50:13
Der FWD ist ja als Schnupperkurs gedacht. Wenn du den "Tritt in den Hintern" brauchst um etwas zu machen, ist das vielleicht geeignet dafür.
Bewerben kann man sich jederzeit, für einen Dienstantritt ab 01.07. solltest du dann aber schon rasch einen Beratungstermin ausmachen. Mindestdienstzeiten sind 7 Monate bis zu 23 Monaten.
Autor Ezmon
 - 03. Februar 2018, 14:27:10
Hallo liebe Community,

ich bin 19 Jahre alt und werde Ende Juni 2018 mein Abitur absolviert haben. Seit fast zwei Jahren beschäftige ich mich eingehend mit der Frage, was ich nach der Schule machen könnte. Bisher bin ich auf nichts gestoßen, das mich begeistert.

Ich will vor allem meinen Charakter stärken. Ich empfinde mich als wenig selbstbewusst, traue mich nicht immer, für meine Meinung gerade zu stehen und auch meine Disziplin und Willenskraft will ich stärken. Auch Erfahrungen mit Menschen habe ich während meiner Schulzeit wenig gemacht. Ich glaube, dass das Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsstart ist, sowohl in Studium als auch Beruf, weshalb ich auch nicht sofort studieren will und generell auch fürs Leben wichtig. Ich habe vom FWD gehört und glaube, dieser käme für meine Situation in Frage.

Ich bin ziemlich unsportlich, mache zur Zeit und seit längerer Zeit keinen Sport außer Schulsport mit entsprechender Leistung. Dass es beim FWD keinen Sporttest zur Aufnahme gibt, kommt mir daher entgegen. Ich sehe darin aber auch eine Chance, meine Sportlichkeit in einer disziplinären Atmosphäre zu erhöhen und somit auch meine Chancen.

Denn ein Beruf, der mir sehr zuspricht ist der Polizeiberuf, v.A bei der Kriminalpolizei. Allerdings befürchte ich, dass ich den Sporttest z.Z nicht erfolgreich schaffen könnte. Vielleicht sähe das nach einem FWD anders aus?

Findet ihr meine Erwartungen realistisch? Passt ein FWD eurer Empfidnung nach zu meiner Situation? Ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, ich würde mich aber trotzdem sehr über Meinungen und Ratschläge freuen.

Ist es für eine Bewerbung schon zu spät?

Ich möchte danach evt. studieren, wahlweise zum Sommersemster Ende April oder Wintersemester Mitte Oktober. Ist es zu kurzfristig?

Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Danke!