ZUR INFORMATION:
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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: KlausP am 06. Februar 2018, 21:04:00
Kann hier mal jemand dicht machen? Das hatten wir doch nun schon zur Genüge und nur, weil ein paar Hinterbänkler im Bundestag (vermutlich grüne Exkiffer) oder ein paar Leute im Bund deutscher Kriminalbeamter (oder wie der Laden heißt) für eine Freigabe sind muß das ja nun nicht weiter gehen.
Zitat von: ulli76 am 07. Februar 2018, 18:08:45
Der frühere Konsum führt bei Bewerbern nicht automatisch zur medizinsichen oder charakterlichen Untauglichkeit. Die Bundeswehr hat die Bestimmungen in den letzten Jahren immer mal wieder angepasst- zu Gunsten der Bewerber. Eben weil gelegentlicher Konsum weicher Drogen in der Jugend durchaus als sozialadäquat angesehen wird.
Die Polizei ist dabei z.B. wesentlich restriktiver.
Zitat von: F_K am 07. Februar 2018, 10:05:29
@ Humblot:
Nur das wir hier "sauber" bleiben:
Konsum selber war und ist schon immer straffrei - der BESITZ geringer Mengen ist strafbar - wird aber regelmäßig nicht verfolgt.
(Das ist ein Unterschied).
Zitat von: BSG1966 am 07. Februar 2018, 08:52:00
Ich könnte mir halt wie gesagt vorstellen dass der Konsum in der Vergangenheit nicht mehr automatisch zur medizinischen oder charakterlichen Nichteignung führt. Anders verhält es sich natürlich mit Verurteilungen in der Vergangenheit, da diese ja zeigen, dass man scheinbar ein paar Probleme hatte, sich innerhalb von rechtlichen Rahmenbedingungen zu bewegen.
ZitatWenn Cannabis in der BRD legalisiert wird, in welcher Form auch immer, gilt das dann auch für Soldaten?
Was meint Ihr?
Welche Argumente würden dafür/dagegen sprechen?
Zitat von: wolverine am 06. Februar 2018, 23:00:42
Ändert sich die Rechtslage und der Konsum wird strafrechtlich freigestellt