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Zitat von: justice005 am 28. März 2018, 18:43:33ZitatKomme ich dumm rüber? Oder trollig? Keine Absicht.
Nein, so war das nicht gemeint. Sorry.
Aber es ist hilfreich, wenn man den Gegenüber ein bißchen besser einschätzen kann.
Im Übrigen schließe ich mich meinen beiden Vorrednern an.
ZitatKomme ich dumm rüber? Oder trollig? Keine Absicht.
Zitat von: forist2018 am 28. März 2018, 16:49:27
Der Bundeswehrverband könnte vermittelnd auftreten, um eine Beschwerde zu vermeiden. Besser bleiben lassen, weil unsinnig?
Zitat von: justice005 am 28. März 2018, 15:34:58
@ forist2018:
Aus Ihren Äußerungen erkenne ich, dass Sie selbst grundlegende Zusammenhänge und Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten nicht verstanden haben. Der Hinweis auf den Bundeswehrverband in diesem Zusammenhang zeigt dies auch wieder eindrucksvoll. Es wäre daher nett, wenn Sie uns mitteilen könnten, ob Sie selbst Soldat sind, wenn ja, in welcher Laufbahn und in welchem Dienstjahr. Dann könnten wir auch besser einschätzen, ob wir die Erläuterungen bei Adam und Eva beginnen müssen oder ob ggf. doch etwas Basiswissen vorhanden ist. Ihre Fragen lassen sich dann viel besser und adressatengerechter beantworten.
ZitatHaben Rechtsberater auch eine Art Aufsichtsfunktion?
Zitat von: forist2018 am 28. März 2018, 13:11:55
Der Bundeswehrverband wäre vielleicht noch eine Möglichkeit.
Zitat von: forist2018 am 28. März 2018, 00:51:37
- Chef, Perser der Einheit und Persführer im Persamt verstehen sich offensichtlich sehr gut bzw. haben untereinander gewisse Abhängigkeitsverhältnisse. Da kann man dann bei manchen Anträgen gezielt Sand ins Verwaltungsgetriebe streuen, um einen Soldaten an der dienstlichen Weiterentwicklung zu hindern (Laufbahnwechsel, Frewilligenmeldung, normale Versetzung, ...). Passiert ständig. Niemand soll eigeninitiativ/gegen den Willen der Führung den Standort verlassen, auch nicht zeitweise, das ist das Credo bei uns, warum auch immer.
Zitat von: forist2018 am 28. März 2018, 00:51:37
- Von den oberen Ebenen am Standort z.B. Kdr kommt etwas offensichtlich rechtswidriges. Die Einheitsführer fühlen sich eher den ganz hohen Dienstgraden als geltendem Recht verpflichtet. Manche StOffze sind sich wahrscheinlich gar nicht darüber im Klaren, dass etwas schief läuft, weil die Leute mit denen sie zu tun haben sich nicht trauen entsprechende Hinweise zu geben. Die Meldung zu dem Problem versandet spätestens beim Disziplinarvorgesetzten. Der Personalrat unterwirft sich eigentlich immer der rechtswidrigen Weisung und lässt durch die Blume mitteilen, dass im Falle einer Beschwerde alles viel schlimmer wird. Passiert zwar nicht ständig aber spontan fallen mir zwei, eigentlich drei heftigere konkrete Beispiele ein, die nicht lange her sind.
Zitat von: DeltaEcho am 28. März 2018, 01:57:10
Niemand darf aufgrund einer Beschwerde benachteiligt werden, sollte dies nachweislich eintreten, ist dies ein schweres Dienstvergehen.