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Autor ulli76
 - 01. Mai 2018, 16:44:20
Ist halt blöd, dass man im Krankenhaus nicht gleich auf die üblichen Drogen getestet hat. Selbst auf KO-Tropfen kann man inzwischen testen. Jetzt ist aber die Frage, warum dir jemand was davon geben soll aber sonst nix mit der veranstaltet. Man knockt ja nicht irgendwelche Leute auf gut Glück aus.
Andererseits- warum soll man irgendwas einwerfen, was einen ausknockt, statt munter macht.
Selbst der typische Zug am Joint hat nicht solche Auswirkungen.
Hört sich eher nach Alkoholkonsum unterschätzt und plötzlicher Frische-Luft-Flash an.

Naja sei´s drum. Die üblichen Verdächtigen kann man eh sehr schnell nicht mehr nachweisen- ist ja auch eines der Probleme bei der Nachweisbarkeit von Straftaten. Ansprechpartner ist eh dein Truppenarzt- zumal da auch die Rechnung für den Rettungsdienst und die Krankenhausbehandlung landet. Dem solltest du die Kopie vom Bericht geben. Und der kann ggf auch einen normalen Drogentest veranlassen, wenn es dich beruhigt.
Autor Jens79
 - 01. Mai 2018, 15:30:53
Zitat von: HubschrauBär am 30. April 2018, 21:59:09
Auf der anderen Seite ist es auch nicht zu spät es deinem Chef zu melden und es ggf anzuzeigen.
Immerhin hast du ja nichts falsches getan sondern bist hier offenbar das Opfer.

Wenn dich die Story aus irgendeinem Grund doch noch einholt (lass es z.B. im Rahmen einer Verkehrskontrolle sein) wirst du sonst in Erklärungsnot kommen.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Tja, Zeitpunkt verpasst.

ZitatAm nächsten Morgen hieß es im Krankenhaus, dass auf Drogen nicht getestet wurde

Das hätte man machen müssen, danach Anzeige gegen unbekannt und dann kann ich dem DV gegenübertreten mit Fakten.

Zitatim Nachhinein ja eh egal

Nicht so ganz. Ansonsten hört sich das an wie eine nette kleine Geschichte, bei der jemand versucht seinen "Arsch" zu retten.

Bleibt also das, was schon geraten wurde:

ZitatUnd egal, wie der Hergang war - Ihrem Disziplinarvorgesetzten müssen Sie gar nichts melden. Auch bei der Bw muss sich niemand selbst beschuldigen.

Gehen Sie mit dieser Geschichte nicht hausieren und trinken demnächst weniger.  ;)
Autor Paul Kater
 - 01. Mai 2018, 12:20:08
Zitat von: KlausP am 01. Mai 2018, 09:46:23
Und egal, wie der Hergang war - Ihrem Disziplinarvorgesetzten müssen Sie gar nichts melden. Auch bei der Bw muss sich niemand selbst beschuldigen.

Völlig richtig!

Die Empfehlung von HubschrauBär, einfach mal ohne Notwendigkeit eine Selbstanzeige beim Vorgesetzten zu stellen, mag hingegen moralisch vielleicht einwandfrei sei - wobei ich hieran auch meine Zweifel habe -, unter Karrieregesichtspunkten kann das doch nicht Ernst gemeint sein ;).
Autor KlausP
 - 01. Mai 2018, 09:46:23
Und egal, wie der Hergang war - Ihrem Disziplinarvorgesetzten müssen Sie gar nichts melden. Auch bei der Bw muss sich niemand selbst beschuldigen.
Autor Al Terego
 - 01. Mai 2018, 09:33:18
Sorry, aber der Sachverhalt klingt für mich sehr unglaubwürdig. Sieht eher nach "Dummheit begangen, nun auf der Suche nach einem Schlupfloch" aus.
Autor BulleMölders
 - 01. Mai 2018, 07:29:33
Sorry aber eine wirklich seriöse Antwort kann doch niemand geben, da ja noch nicht mal der TE weiß ob und wenn ja was ihm das verabreicht wurde.
Das ganze kann doch auch vollkommen andere Gesundheitliche Gründe haben. Es wäre viel wichtiger erst einmal so etwas abzuklären.
Denn wenn ich mir vorstelle, an Bord auf See bei Manövern oder sonst etwas und ein Kamerad neben mir, auf den ich mich verlasse, hat plötzlich so einen Blackout, das kann böse enden.
Autor HubschrauBär
 - 30. April 2018, 21:59:09
Auf der anderen Seite ist es auch nicht zu spät es deinem Chef zu melden und es ggf anzuzeigen.
Immerhin hast du ja nichts falsches getan sondern bist hier offenbar das Opfer.

Wenn dich die Story aus irgendeinem Grund doch noch einholt (lass es z.B. im Rahmen einer Verkehrskontrolle sein) wirst du sonst in Erklärungsnot kommen.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Autor Spardose
 - 30. April 2018, 21:09:21
Einfache Antwort: Beruhig dich! Wenn bei dir nicht in nächster Zeit ein 90/5er ansteht (innerhalb einer Woche) solltest du ziemlich sicher auf der nicht Nachweisbar Seite sein. Und was der Chef nicht weiß macht ihn nicht heiß. :-X
Autor IcemanLw
 - 30. April 2018, 16:45:34
Man hätte einen Drogentest in Verbindung mit einer Anzeige gegen Unbekannt machen sollen. Also ganz allgemein.
Autor some3
 - 30. April 2018, 15:41:15
Moin,
ich mache mir einen große Sorgen wegen Drogen die ich vermutlich aber unwissentlich am Wochenende genommen habe und hätte gerne eine Einschätzung bzgl der Konsequenzen dazu.
Ich bin FWDLer und überlege im Anschluss einen SAZ einzureichen weshalb mich auch langfristige Konsequenzen interessieren würden.
Zu der Situation:
Am Samstag Abend bin ich mit zwei Freunden los zum Schützenfest im Dorf nebenan. Vorher haben wir ein ein paar Bier getrunken und auch auf dem Fest folgten ein paar Bier und Schnäpse wobei ich weiß wieviel ich vertrage und an die Grenze nicht annähernd gekommen Bin, was mir auch vielsvielseitig bestätigt wurde. Als ich kurz nach draußen zum rauchen gegangen bin erinnere ich mich ein Gespräch angefangen zu haben, danach bin ich ca 200 m von der Halle entfernt sitze auf dem Boden und kann mich kaum noch bewegen oder sprechen. Das ganze wurde immer schlimmer und es wurde ein Krankenwagen gerufen.
Am nächsten Morgen hieß es im Krankenhaus, dass auf Drogen nicht getestet wurde sei im Nachhinein ja eh egal. Meine Mutter war da und ich durfte nach Hause.

Ich bin kein Freund von illegalen Drogen und hab bis auf die jugendlichen 2-3 Cannabis nie etwas genommen.

Nun bin ich bei der Marine, arbeite an Bord und ein Teil meiner Angst richtet sich auf dem den Erhalt meiner BDV.
Meine Fragen wären also: Habe ich mit negativen Konsequenzen zb. Diszi, EZM zu rechnen?
Wird mir "provisorisch" die BDV entzogen denn soweit ich weiß sind diese Partydrogen auf die mein Verdacht fällt gar nicht so lange nachweisbar?

Vielen Dank schon einmal für alle hilfreichen Antworten :)