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Autor WirdMaHellImHals
 - 28. Mai 2018, 18:07:06
Zitat von: GefreiterButz am 26. Mai 2018, 16:54:48
Ein Abitur habe ich leider nicht, also wird das Offizier werden eher nichts.

Oder einer der besten Feldwebel deines Jahrgangs und zum OffzMilFD vorgeschlagen werden.

Autor BSG1966
 - 28. Mai 2018, 10:47:24
Zitat von: GefreiterButz am 26. Mai 2018, 16:54:48
Ein Abitur habe ich leider nicht, also wird das Offizier werden eher nichts.

Das sollte das geringste Problem sein:

1. Abendschule und nebenbei Abitur nachholen
2. Antrag auf Laufbahnwechsel und in die Laufbahn der Offiziere gehen (wenn man jung genug ist)

kann funktionieren. muss aber nicht.
Autor christoph1972
 - 27. Mai 2018, 01:08:33
Über den BfD können u. a. auch Schulabschlüsse nachgeholt werden. Auch bietet der BfD Vorbereitungskurse/Auffrischungskurse an, wenn man sich entschließt, in der BfD-Zeit oder danach zu studieren. Ich meine gelesen zu haben, es gibt inzwischen für Fw-Dienstgrade die Möglichkeit, dienstbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen an der BwUni München zu studieren. Aber da kann sicher der BfD-Berater helfen.

Wichtig ist halt, sich rechtzeitig zu entscheiden, was mache ich in meiner BfD-Zeit, um später im Zivilleben zu bestehen. Gibt ja auch genug Fernstudiengänge, die man (ganz überwiegend) online studiert und nur die Prüfungen "offline" absolviert. Das kann man schon während der aktiven Dienstzeit beginnen, um rechtzeitig zum Ende der BfD-Zeit fertig zu sein.
Autor GefreiterButz
 - 26. Mai 2018, 16:54:48
Alles klar,

es gibt anscheinend sehr sehr viele Möglichkeiten, wenn man gewillt ist. Das reicht mir schon. Das mit den bis zu 25 Jahren weiter verpflichten wusste ich noch nicht und wäre für mich im Truppendienst sehr interessant, muss ich aber dann schauen. Ein Abitur habe ich leider nicht, also wird das Offizier werden eher nichts. Mir wurde bei der Karriere beratung auch erzählt, dass die Bundeswehr mehr als genug Bewerber in diesem Bereich hat.... und man würde nur die besten nehmen.
Genau, gerade in der Elektrotechnik gibt es oftmals Änderungen in der VDE und man kann nach so langer Zeit nicht einfach mal wieder einsteigen, schon garnicht als Projektleiter etc. Komme aus einer großen Mittelständischen Firma und weiß daher, dass es gerade im Handwerk mit sehr viel lernen zu tun hat. Der Vorteil ist dabei, dass ich früh eigene Verantwortung tragen musste. Azubis und Mitarbeiter einweisen/belehren, sowie mal eigene Baustellen leiten. Auch nicht zu verachten der raue Baustellenton  :-\ ;D 



Autor WirdMaHellImHals
 - 25. Mai 2018, 15:48:14
Der Einstieg in den mittleren technischen Dienst bei einer Berufsfeuerwehr könnte eine mögliche Alternative nach der Dienstzeit sein.
Mit der Ausbildung zum Elektroniker erfüllen sie die formalen Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann, zudem ist eine
Eingliederung in den öffentliche Dienst - wie schon erwähnt - über die Bundeswehr möglich.

Die Führungserfahrung, die in den 12 Jahren in der Truppe gesammelt wurde, kann als Fahrzeugführer gut angewendet werden.

Trotzdem ist dies nur eine von vielen(!) Möglichkeiten. Gut, dass Sie sich Gedanken gemacht haben - i.d.R. gibt es an jedem Standort einen BFD-Betreuer, der ihnen in diesen Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Autor dunstig
 - 24. Mai 2018, 15:20:45
Zitat von: hobbykarriereberater am 24. Mai 2018, 15:09:57
Studiere Elektrotechnik oder sowas und arbeite dann rüstungsnah, wenn du deine Fähigkeiten auch wirklich einsetzen willst. Der gehobene technische Dienst als Beamter beim Bund wäre vielleicht auch eine Option für dich.

Mach am besten ein Praktikum beim Bund und versuche sowohl mit einem Bw-Enthusiasten als auch mit einem Dauernörgler (am besten ein SaZ am Ende der Dienstzeit) ins Gespräch zu kommen, damit du ein ausgewogenes Bild bekommst.
Da er Feldwebel im Truppendienst werden will, ist dieser Ratschlag wohl kaum hilfreich. ;)

Sonst hätte ich schon im zweiten Beitrag geraten, Offizier mit Ingenieurstudiengang zu werden und in einer Kooperation die quasi garantierte Übernahme nach Ausscheiden abzugreifen. ;)
Autor hobbykarriereberater
 - 24. Mai 2018, 15:09:57
Studiere Elektrotechnik oder sowas und arbeite dann rüstungsnah, wenn du deine Fähigkeiten auch wirklich einsetzen willst. Der gehobene technische Dienst als Beamter beim Bund wäre vielleicht auch eine Option für dich.

Mach am besten ein Praktikum beim Bund und versuche sowohl mit einem Bw-Enthusiasten als auch mit einem Dauernörgler (am besten ein SaZ am Ende der Dienstzeit) ins Gespräch zu kommen, damit du ein ausgewogenes Bild bekommst.
Autor slider
 - 24. Mai 2018, 13:31:16
Er spricht ja von "12 Jahren Truppendienst".
Autor TomTom2017
 - 24. Mai 2018, 10:54:19
Wobei wir nicht wissen, wie die Welt im Jahe 2030 aussehen wird.  :) Aber ich gebe dir Recht: Schon vor Beginn der Dienstzeit sich Gedanken über das DZE machen, ist sinnvoll.

Und ob der TE fachfremd eingestellt wird, wissen wir aber noch nicht.
Autor slider
 - 24. Mai 2018, 10:03:56
Man muss sich halt wirklich Gedanken machen über die Zeit danach. Viel hängt auch davon ab, was man vor der Bundeswehrzeit gelernt hat. In vielen Berufen ist es utopisch nach nur einer Ausbildung und dann 12 Jahren fachfremder Beschäftigung auch fachlich wieder einzusteigen. Da sollte man sich ,wie hier schon gesagt wurde, auf das konzentrieren, was man in der Bundeswehrzeit gelernt hat ... Führen. Denn in diesem Bereich kann kaum ein ziviler Berufsweg in so jungen Jahren mithalten.
Sprich als gelernter Handwerker würde ich mich nach der Bundeswehrzeit vielleicht eher nach Stellen umschauen, die in Richtung Projektmanagement, Koordination oder Administration gehen statt voll Richtung Technik. Da kann man dann mit dem BFD auch sehr gut hinsteuern.
Autor GefreiterButz
 - 23. Mai 2018, 23:32:40
Danke!

Wird gemacht, schaue mich im Forum mal weiter um.






Autor TomTom2017
 - 23. Mai 2018, 23:12:00
Jep, viel Erfolg. Sie finden übrigens hier im Forum sehr viele Informationen, einfach mal die Suche bedienen.  ;)
Autor Bubbes
 - 23. Mai 2018, 23:05:53
Viel Erfolg!!!
Autor GefreiterButz
 - 23. Mai 2018, 23:05:18
Wow...Schon mal Danke! für die schnellen Antworten,

habe mich da wohl falsch ausgedrückt. Mir ist schon klar, dass es keine 12 Jahre Ausbildung sind. Ich fänd es nur schade (zumindest aus heutiger Sicht), wenn man sich mal überlegt was Soldaten in dieser Zeit alles für Erfahrungen und Fähigkeiten sammeln. Müsste man dann wieder in einen zivilen Beruf wechseln, wäre es niemals umsonst gewesen aber irgendwo schade das alles nicht weiterführen zu können. Ich hoffe also, ich gehöre dann mal zur besseren Auslese ;D Denke in den nächsten zwei-drei Wochen kommt die Einaldung zum Eignungstest...
Autor Bubbes
 - 23. Mai 2018, 23:04:44
Zitat
Um den enormen Personalbedarf auch in den kommenden Jahren decken zu können, nimmt der Staatskonzern auch gern Bewerbungen von ehemaligen Zeitsoldaten, Studienabbrechern und Männern und Frauen über 50 Jahre an
ZitatUmkehrschluss heißt das: Man nimmt ehemalige SaZ normalerweise nicht? WTF? :o :o :o

Naja, letztlich muss alles stimmen. Von der Bewerbung (vernünftiges Anschreiben, ordentlicher Lebenslauf, vernünftiges Passbild etc) über einen sehr guten Auftritt beim AC/Bewerbungsgespräch. Aber wie gesagt: Die Bw ist so gut zu einem, die bietet auch dafür Kurse an. Man muss den Rest halt selber machen! *Jeder ist seines Glückes Schmied!"