ZUR INFORMATION:
Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: TimTam am 20. Juni 2018, 16:50:59Da möchte ich glatt widersprechen: Wenn ich doch einen qualifizierten Soldaten habe, kann ich ihn doch nutzen. Natürlich muss eben die Qualität gegen mögliche Risiken abwägen, gar keine Frage. Um bei der Schießausbildung zu bleiben: Warum soll ich einen erfahrenen und guten Schützen nicht für Atem- und Abzugsübungen nutzen? Oder anschließend zum Erkennen von Schießfehlern, so er das denn kann?
Aber das Argument als Kind Reiter gewesen zu sein ist etwas schwach. Ein Jäger und Sportschütze darf ja auch nicht aufgrund seiner Schießerfahrung den Schießausbilder geben.