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Autor dunstig
 - 06. September 2018, 10:25:44
Autor Pericranium
 - 06. September 2018, 10:22:14
Zitat von: Tommie am 06. September 2018, 09:23:01
Zitat von: JLo am 06. September 2018, 09:05:39Ich glaube nicht, dass man mit 50 noch als SaZ 15 oder SaZ 17 verpflichtet wird.

Man kann als SaZ maximal bis zum Ende des Monats dienen, in dem man das 62. Lebensjahr vollendet! Nennt sich allgemeine Altersgrenze nach Soldatengesetz ;) !

Irgendwie finde ich nur die Altersgrenzen für BS, wo stehen denn die für SaZ?
https://www.buzer.de/gesetz/2246/a31686.htm
Autor Eisensoldat
 - 06. September 2018, 09:41:22
ich glaube Offiziere können bei Bedarf auch länger, zumindest hat man bei mir sowas angedeutet. Wenn mein Vertrag endet, bin ich 61, und man hat mir gesagt "ich soll mich darauf einstellen, dass ich gefragt werde".
Aber alles was wir z.Zt. für gesicherte Erkenntnis bezüglich Personalpolitik halten, kann schon Makulatur sein heutzutage....
Autor Tommie
 - 06. September 2018, 09:23:01
Zitat von: JLo am 06. September 2018, 09:05:39Ich glaube nicht, dass man mit 50 noch als SaZ 15 oder SaZ 17 verpflichtet wird.

Man kann als SaZ maximal bis zum Ende des Monats dienen, in dem man das 62. Lebensjahr vollendet! Nennt sich allgemeine Altersgrenze nach Soldatengesetz ;) !
Autor JLo
 - 06. September 2018, 09:05:39
Zitat!!!Sollten Sie sich erfolgreich bewerben und sich verpflichten, müssen Sie UNBEDINGT als einer Ihrer ersten Punkte mit dem Sozialberater sprechen. (Zwecks: Krankenversicherung der Rentner 9/10 , Anwartschaft, Pension, Berufssoldat, Rente etc), da wenn Sie sich für Ihre maximal Zeit verpflichten würden ( bei jüngeren Wiedereinstellern  25Jahre-Vordienstjahre) sich die Frage nach der Absicherung stellt.
Abgesehen wie man eingestellt wird, ist dieser Punkt sehr wichtig und nicht zu vernachlässigen.
Ich glaube nicht, dass man mit 50 noch als SaZ 15 oder SaZ 17 verpflichtet wird.

Autor Ralf
 - 05. September 2018, 19:37:33
Nicht in so einer Allerweltsverwendung.
Autor Tasty
 - 05. September 2018, 18:08:45
Zitat von: MiKA_del_Soul am 05. September 2018, 11:21:08
Mit Ihrem Master Log sollten Sie "trotz"  Ihrer Berufserfahrung als Hauptmann A11 eingestellt werden. Stabsoffiziersdienstgrade (Maj-Oberst) werden bei Einstellung , aus meiner Erfahrung heraus, nur an Rechtswissenschaftler/ Ärzte/ Mangelverwendungen vergeben.

Das kann ich so nicht bestätigen, mir wurde für LogTr auch eine Einstellung als Major angeboten, was dann aber zum einen finanziell uninteressant war und vor allem wegen des Status SaZ und der beharrlichen Weigerung, im Status BS zu übernehmen, der Sache ein schnelles Ende bereitete.
So groß scheint der Personalmangel also bei allem Gejammer nicht zu sein.
Autor MiKA_del_Soul
 - 05. September 2018, 11:21:08
Moin Moin ,

Ihr schöner Abschluss und Ihre Berufserfahrungen sind gute Voraussetzungen ( "WIng M.Sc. für Logistik, SCM und Autom.........................") um sich im logistischen Bereich der BW zu bewerben. Mit Ihrem Master Log sollten Sie "trotz"  Ihrer Berufserfahrung als Hauptmann A11 eingestellt werden. Stabsoffiziersdienstgrade (Maj-Oberst) werden bei Einstellung , aus meiner Erfahrung heraus, nur an Rechtswissenschaftler/ Ärzte/ Magelverwendungen vergeben. Hierbei wird durch die potentielle Personalführung geschaut ob die Voraussetzungen, welche Sie mitbringen, "Mangelware" bei der Bundeswehr sind. Auch wenn Sie jetzt glauben mögen, dass durch die aktuelle Personalnot jetzt jede Voraussetzung als "Mangelware" eingestuft ist, dem ist nicht so!!! Master = Hauptmann !!
Eigene Erfahrung: Abschluss Wirtschaftswissenschaften an ein Technischen Universität ( Controlling Logistik Finanzierung), Berufserfahrung als Anlaufingenieur bei einem Premiumautobauer und davor 10 Jahre Truppe = Hauptmann.

Ihr anderes Problem/ größere Hürde kann sein, dass es ab 40 zur Einzelprüfung bei einer Freigabe für eine Einstellung kommt. D.h. es muss nachgewiesen werden, dass Sie (in Ihrem Alter ü40) unbedingt benötigt werden und aus Ihrem unbefristeten/sicheren Job heraus gelöst werden sollten. 
Bsp. wenn ein Dienstposten A11 Logistik zu besetzen wäre und es einen weiteren Bewerber(u40) gäbe, warum unbedingt Sie auf diesen Posten sollten und nicht der Bewerber unter 40.  Aber diese Hürde könnte für Sie aus der aktuellen Personalnot / Kompetenznot her wahrscheinlich doch nicht so groß sein, da die Logistik in der heutigen Bundeswehr eine immer größere/wichtigere Rolle einnehmen soll und wird.

!!!Sollten Sie sich erfolgreich bewerben und sich verpflichten, müssen Sie UNBEDINGT als einer Ihrer ersten Punkte mit dem Sozialberater sprechen. (Zwecks: Krankenversicherung der Rentner 9/10 , Anwartschaft, Pension, Berufssoldat, Rente etc), da wenn Sie sich für Ihre maximal Zeit verpflichten würden ( bei jüngeren Wiedereinstellern  25Jahre-Vordienstjahre) sich die Frage nach der Absicherung stellt.

Grüße

Autor Ralf
 - 03. September 2018, 10:40:13
Das Studium muss halt am DP dranstehen, darauf achten die wenigstens (auch viele S1er nicht).
Autor Wirtschaftsingenieur
 - 03. September 2018, 10:19:47
Moin.

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Da ist schon sehr viel Information dabei, also nochmals, Danke.

Habe mittlerweile mal beim PersAmt angerufen, der Mitarbeiter konnte nichts sagen, außer: Bewerben Sie sich einfach, dann sehen Sie schon, was kommt.

Das war nun genau das, was ich im Vorfeld klären wollte, also ob und wenn ja, wo ich Einblick in die Planung der Planstellen bekomme.

Das Modulhandbuch des WIng an den beiden BW Uni's und mein Studium in Lübeck stimmen wirklich sehr genau überein, Unterschiede sind eben wehrtechnisch spezifische Vorlesungen gegenüber den betriebswirtschaftlichen Vertiefungen wie z.B. Marketing.

So werde ich mich einfach mal mit den Unterlagen bewerben und dann mal schauen, was so kommt...

Und wenn doch hier ein S1 sein sollte, wenn Du einen WIng M.Sc. für Logistik, SCM und Automatisierungstechnik mit Erfahrung und eigenen Projekten (> 5 Mio €), mit AEVO und Lehrerfahrung braucht, Truppenwerbung ist auch was schönes.

Falls Interesse besteht werde ich gerne von Absagen oder Zusagen berichten, ist ja vielleicht auch für andere potentielle Bewerber interessant.

;)
Autor FoxtrotUniform
 - 30. August 2018, 18:54:46


Zitat von: dunstig am 29. August 2018, 16:48:52
Solche Spezialfälle bekommt ein Karriereberater aber auch nicht alltäglich zu Gesicht. Man kann auch nicht immer erwarten, dass jeder auf jeden einzelnen Sonderfall besonders vorbereitet ist...


Man darf und muss aber erwarten, dass ein Karriereberater die von FK genannte Kontaktstelle kennt oder in Erfahrung bringt und ggf. auch die Anfrage übernimmt. Niemand erwartet, dass dort alle Details zu jeglichen Verwendungen bekannt sind (die haben nichtmal die PersFhr); Dass jedoch alle Kontakte vorliegen darf ein Interessent hingegen durchaus erwarten.
Autor PzPiKp360
 - 29. August 2018, 18:17:29
Pläne B und C, falls das mit dem Seiteneinsteiger nicht klappen sollte: ROA i.W. und ROA a.d.W.
Autor KlausP
 - 29. August 2018, 17:17:13
Meine persönliche Einschätzung: Ich würde mir keine all zu großen Hoffnungen machen.
Autor dunstig
 - 29. August 2018, 16:48:52
ZitatIch habe nun genau das Studium draußen abgeschlossen, welches die Bundeswehr an ihren beiden Universitäten anbietet. Fächer identisch. Und da war der Mann total überfordert, ich hätte mir das ja alles sparen können, wenn ich bei der BW studiert hätte.
Solche Spezialfälle bekommt ein Karriereberater aber auch nicht alltäglich zu Gesicht. Man kann auch nicht immer erwarten, dass jeder auf jeden einzelnen Sonderfall besonders vorbereitet ist.

Darüberhinaus ist zu sagen, dass die Bundeswehr an Studiengängen, die sie selber anbietet, in der Regel keinen allzu großen Mangel hat, da sie ja entsprechend des Bedarfs schon einstellen kann. Daher muss es nicht unbedingt von Vorteil sein, genau ein solches Studium mitzubringen.

Aber zu einer Einschätzung der Möglichkeiten und Chancen gibt es ja extra das schon genannte Referat, die einem genaueres sagen können.