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Autor Andi8111
 - 21. November 2018, 20:39:52
Der perfekte Bewerber für die neue Bundeswehr.
Autor F_K
 - 21. November 2018, 20:33:08
Na, erst erinnert sich der TE nicht an ein Jahr Behandlung - nur an 2 Monate - und jetzt sind es andere Themen ...
Autor ulli76
 - 21. November 2018, 20:26:31
HImmel- sprich halt nochmal mit dem damaligen Therapeuten. Von uns weiss keiner was da los war.
Autor DerAnonyme
 - 21. November 2018, 20:13:36
Das Erlebnis machte einen kleinen Bruchteil der Sitzungen aus. Den anderen Teil (vlt so 60%) ging es darum, dass ich im Allgemeinen mit mir selber unzufrieden war und auch mit der Beziehung zu meiner damaligen Freundin. Davon steht aber seltsamerweise nichts in dem Schreiben.
Autor BSG1966
 - 21. November 2018, 19:23:59
wobei - abhängig von den zeitlichen Abständen - das ganze auch evtl gar keine PTBS, sondern ne akute Belastungsreaktion war. Im Zweifel kann es sein dass man Sie zum Facharzt schickt, um das abzuklären.
Autor ulli76
 - 21. November 2018, 18:36:00
Leichte Schlafstörungen nach einer physischen Auseinandersetzung sind eher kein PTBS. Und die Diskrepanz zwischen den Angaben sind ein Problem (alle 2 Wochen für 2 Monate sind so 5-6 Termine und das steht im krassen Widerspruch zu 60 Stunden in einem Jahr und das steht im Widerspruch zu leichten schlafstörungen).

Ja, das kann ein Problem darstellen. Die Zeit spricht für dich, die Anfälligkeit für weitere Traumatisierungen bleibt.
Autor StOPfr
 - 21. November 2018, 16:44:43
Der Unterschied zwischen angegebenen zwei Monaten und einem Jahr ist deutlich.

Mit Schreiben des Psychologen nachmelden (Pflicht!), auf den Irrtum verweisen, Entscheidung abwarten. Es kann zu neuerlichen Verzögerungen bei der Einstellung kommen. 
Autor DerAnonyme
 - 21. November 2018, 15:21:21
Habe eine Planung für nächstes Jahr im April als Gebirgsjäger (Feldwebellaufbahn). Hätte auch Januar werden können aber da noch was ärztliches offen stand, wird es April.

Es geht dabei um eine Posttraumatische Belastungsstörung, die ich im Alter von 15 erfahren habe. Mittlerweile bin ich 20. Ich habe bei der Musterung angegeben, dass ich den Psychologen alle 2 Wochen für 2 Monate besucht habe (ich sagte, dass ich das so denke, da ich keine Ahnung mehr habe). Nun kam das schreiben vom Psychologen, dass ich ihn für ein Jahr und damit 60 Stunden besucht habe. Dort steht auch drin, dass die Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde. Es ging dabei um eine physische Auseinandersetzung, durch welche ich leichte Schlafstörungen erlitten habe.

Nun lautet meine Frage, ob die Gefahr relativ hoch gewährleistet ist, dass ich dadurch als Untauglich für den Gebirgsjäger, oder sogar noch schlimmer, als komplett untauglich für den Truppendienst eingestuft werden könnte? Alles andere passt perfekt nur halt diese eine Sache, die bis noch offen ist.