ZUR INFORMATION:
Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: LwPersFw am 31. Januar 2019, 07:37:50Zitat von: HptFw d. Lw am 29. Januar 2019, 22:26:32
Hier ein Auszug:
Es gilt die Faustformel, dass Zeitsoldaten die kleine Anwartschaft und Berufssoldaten die große Anwartschaft wählen sollten. Denn anders als bei Berufssoldaten, sind zeitsoldaten nach dem DZE meistens nur vorübergehend privat krankenversichert. Der Berufssoldat hingegen bleibt nach dem Ausscheiden aus dem Dienst lebenslang privat krankenversichert.
Eine kleine Anwartschaft garantiert dem Versicherten den Eintritt in den erst später benötigten privaten Krankenversicherungsschutz, auch bei Vorliegen gravierender Vorerkrankungen oder Wehrdienstbeschädigungen.
Die große Anwartschaft bildet zusätzlich noch Alterungsrückstellungen im Vertrag. Sie ist deshalb im Beitrag zwar höher, führt aber später zu deutlich günstigeren Beiträgen, wenn der BS in den Ruhestand übertritt.
Das trifft nicht die Fragestellung des TE.
Dieser hat im Moment nicht vor BS oder Beamter werden zu wollen.
Vor diesem Hintergrund + den neuen Zugangsregelungen für SaZ zur GKV ... ist seine Fragestellung zu verstehen.
Macht vor diesem Hintergrund die große Anwartschaft Sinn ?
Zitat von: LwPersFw am 31. Januar 2019, 07:37:50Zitat von: HptFw d. Lw am 29. Januar 2019, 22:26:32
Hier ein Auszug:
Es gilt die Faustformel, dass Zeitsoldaten die kleine Anwartschaft und Berufssoldaten die große Anwartschaft wählen sollten. Denn anders als bei Berufssoldaten, sind zeitsoldaten nach dem DZE meistens nur vorübergehend privat krankenversichert. Der Berufssoldat hingegen bleibt nach dem Ausscheiden aus dem Dienst lebenslang privat krankenversichert.
Eine kleine Anwartschaft garantiert dem Versicherten den Eintritt in den erst später benötigten privaten Krankenversicherungsschutz, auch bei Vorliegen gravierender Vorerkrankungen oder Wehrdienstbeschädigungen.
Die große Anwartschaft bildet zusätzlich noch Alterungsrückstellungen im Vertrag. Sie ist deshalb im Beitrag zwar höher, führt aber später zu deutlich günstigeren Beiträgen, wenn der BS in den Ruhestand übertritt.
Das trifft nicht die Fragestellung des TE.
Dieser hat im Momentnichtvor BS oder Beamter werden zu wollen.
Vor diesem Hintergrund + den neuen Zugangsregelungen für SaZ zur GKV ... ist seine Fragestellung zu verstehen.
Macht vor diesem Hintergrund die große Anwartschaft Sinn ?
Zitat von: HptFw d. Lw am 29. Januar 2019, 22:26:32
Hier ein Auszug:
Es gilt die Faustformel, dass Zeitsoldaten die kleine Anwartschaft und Berufssoldaten die große Anwartschaft wählen sollten. Denn anders als bei Berufssoldaten, sind zeitsoldaten nach dem DZE meistens nur vorübergehend privat krankenversichert. Der Berufssoldat hingegen bleibt nach dem Ausscheiden aus dem Dienst lebenslang privat krankenversichert.
Eine kleine Anwartschaft garantiert dem Versicherten den Eintritt in den erst später benötigten privaten Krankenversicherungsschutz, auch bei Vorliegen gravierender Vorerkrankungen oder Wehrdienstbeschädigungen.
Die große Anwartschaft bildet zusätzlich noch Alterungsrückstellungen im Vertrag. Sie ist deshalb im Beitrag zwar höher, führt aber später zu deutlich günstigeren Beiträgen, wenn der BS in den Ruhestand übertritt.