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ZitatDie Vergütung erfolgt nach TV-L, entsprechend der Eingruppierung durch die zuständige obere Schulaufsichtsbehörde – Regierungspräsidium xx
ZitatVerbeamtete Lehrkräfte können, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen, in den Privatschuldienst beurlaubt werden.
Zitatschon für Grund- und Hauptschulen
ZitatWird ein Berufsschullehrer verbeamtet, fällt er meist in die Besoldungsgruppe A13. Das bedeutet gehobener Dienst mit steigendem Gehalt. Der Durchschnittsverdienst eines ledigen und kinderlosen Berufsschullehrers liegt mit Lohnsteuerklasse 1 bei 3651 € brutto. Die Besoldung fällt je nach Bundesland unterschiedlich hoch aus. So verdient ein Berufsschullehrer in Bayern mit 4.762,91 Euro das höchste Gehalt im Bundesgebiet. Am wenigsten verdienen Berufsschullehrer in Saarland. Dort liegt das Bruttogehalt bei 3.223,16 Euro.
ZitatEs ist anzunehmen, dass bei gleicher Stundenleistung die Einkommen nicht verbeamteter Berufsschullehrer sich in etwa auch in diesem Bereich bewegen dürften.
Zitat von: dunstig am 08. März 2019, 10:54:32
Es zählen die Noten auf dem Papier. Wie auch sonst soll man vergleichen können?
Zitat von: F_K am 08. März 2019, 10:47:18
@ Nutcho:
Mich musst Du nicht überzeugen - meine Ansichten sind da unerheblich.ZitatAnscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.
Dass ist das Thema - und die Argumente sind aus Sicht des Entscheiders wohl ausreichend.
Warum warst Du denn in der ZAW nicht besser? Du hättest doch wissen müssen, um was es geht?
However - viel Erfolg.
ZitatAnscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.
Zitat von: F_K am 08. März 2019, 10:28:58
@ Nutcho:
Eine Ausbildung ist wesentlich "einfacher" als ein Studium - insoweit kann man von einem "zukünftigen" Studenten schon erwarten, die viel einfachere Ausbildung "im Vorbeigehen" mit 1,x zu absolvieren - insbesondere, wenn man sich ja "empfehlen" möchte.
Ist aber nicht so gelaufen - dazu ein schlechtes Abitur - mit noch schlechteren Noten in den Kernfächern für das geplante Studium - da kann man so eine Entscheidung schon nachvollziehen, oder?
Ralf hat die Möglichkeiten aufgezeigt - viel Erfolg.