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ZitatWas bringt dieser Zirkus denn? Der Urlaub ist weg bzw. ruiniert und das Geschehene ist nicht umkehrbar. Was bringt dann eine Beschwerde?
ZitatDer Soldat bekommt in der Regel sowieso nichts davon mit, wenn der nächsthöhere DV das Ganze bearbeitet. Ich habe noch keinen Chef/Spieß/... erlebt, der da mit irgendwelchen Konsequenzen belegt wurde.
ZitatDieser Urlaub wird dann auch nicht vom DV unterschrieben und abgelehnt, sondern im Auftrag. So die Worte des Offiziers. Dieser Offizier ist weder ein Soldat derselben Teileinheit/Hauptabschnitt noch hat er sonst etwas mit Personaldaten zu tun.
ZitatKönnte Soldat X also eigentlich einfach trotzdem zuhause bleiben, bis der abgelehnte Antrag schriftlich vorliegt?
ZitatIch persönlich wurde auch schon einmal von einer dieser jungen Offiziere (A-wertig) so abgefertigt und warte bis heute auf eine schriftliche Ablehnung.
ZitatEs war nur ein Tag, weshalb ich es gut sein lassen habe, doch nun wird das auch in meinem unterstellten Bereich versucht und ich weiß das es nicht rechtens ist. Er wird niemals eine schriftliche Ablehnung erhalten.
Zitat von: Wüstensand am 11. März 2019, 19:26:07
Wer hat den Antrag denn abgelehnt und wieso zum Teufel dauert das 7 Wochen?!
Zitat von: SolSim am 11. März 2019, 19:41:30Vielen Dank für deinen Rat.
Ganz wichtig: Wenn der Soldat keinen genehmigten Urlaub hat, nimmt er nach der Kur auch pünktlich seinen Dienst wieder auf. Zuhause bleiben ist definitiv der falsche Rat.
Zitat von: KlausP am 11. März 2019, 19:59:44
Alleine die sieben Wochen "Bearbeitungszeit" sind schon beschwerdefähig.
Zitat von: ulli76 am 11. März 2019, 20:00:40
Die lange Bearbeitsungszeit ist beschwerdefähig.
Der einfachste Weg wäre aber schlichtweg mit dem DV zu sprechen. Der hat den Urlaubsantrag auch zu genehmigen oder abzulehnen.
Und ja, der Soldat muss nach der Kur seinen Dienst wieder antreten.