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Zitat von: miguhamburg1 am 05. April 2019, 08:34:45
Im Übrigen frage ich mich, was die Berliner SPD von "militärischen Organisationen" herumschwadroniert. Als ob es neben der Bundeswehr in Deutschland irgendeine GO gäbe, die eine Soldatestka unterhielte und die Frechheit besßße, an Schulen zu werben.
Zitat...So war der Antrag der SPD aber offenbar gar nicht gemeint. Die Pressesprecherin der Berliner SPD, Birte Huizing, sagt, die Begründung des Antrags lasse zwar Missverständnisse zu. Denn da wird explizit die Arbeit der Jugendoffiziere angeführt. Die Partei habe aber nur das Werbeverbot für alle militärischen Organisationen an Schulen beschlossen. Und davon seien die Jugendoffiziere nicht betroffen. "Die dürfen weiter in die Schule."
Jugendoffiziere ja, Karriereberater nein
Ausgeschlossen werden sollen hingegen die Soldaten, die als Karriereberater unterwegs sind. Rund 400 hatte die Bundeswehr laut den jüngsten verfügbaren Zahlen 2017 bundesweit im Einsatz. Mit Vorträgen in Schulen, bei Ausstellungen, Projekttagen, Jobmessen und ähnlichen Veranstaltungen auf dem Schulgelände erreichten sie über 330.000 Schülerinnen und Schüler.
ZitatJugendoffiziere hatten ihre besondere Bedeutung zu Zeiten der Wehrpflicht
Zitat... Sind Sie zu faul, ein eigenes Thema zu eröffnen? ...
ZitatDas ist selbstverständlich kein allgemeines Sprechverbot Abgeordneten gegenüber. Selbstverständlich dürfen Soldaten mit ihren Abgeordneten sprechen, wenn die Truppenteile oder Dienststellen der Bundeswehr oder Veranstaltungen dieser Einrichtungen als Gast besuchen. Doch damit ist etwas anderes gemeint, als durch den Erlass - denn dort geht es um Anfragen aus dem parlamentarischen Raum. Das sollte man schion zu unterscheiden wissen.