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Zusammenfassung

Autor Niederbayer
 - 21. April 2019, 21:21:22
Nice to know, bezüglich Heimatnähe: InstOffz und NschOffz haben im Vergleich zum PiOffz den signifikanten Vorteil, dass in jedem Bataillon des Heeres sowohl ein InstOffz als auch ein NschOffz (mit zusätzlichem TrVersOffz-Lehrgang) in der S4-Abteilung ihren Dienst verrichten.
Autor Niederbayer
 - 21. April 2019, 21:18:26
Ich kenne ein paar InstOffz (Heer), die über kein technisches Studium verfügen (sondern z.B. BWL).
Vielleicht hat sich das mittlerweile geändert und es ist kein Muss. Wenn allerdings die Option Berufssoldat (was von den Instlern derzeit nicht mehr viele werden wollen) ergriffen werden will, ist das techn. Studium notwendig. Ich kenne einen Fall, der dieses nicht hatte und sich deshalb in Garlstedt noch das Fachmodul der Nachschubtruppe draufpacken ließ, um im Fall der Fälle etwas in der Hinterhand zu haben.
Autor KlausP
 - 18. April 2019, 07:03:46
Bei der Seite wundert mich das schon nicht mehr.

Ich nahm allerdings an, dass der TE Einplanungsvorschläge beim ACFüKrBw erhalten und das nicht ganz richtig wiedergegeben hätte. Oder sollte der Einplaner das so falsch gesagt haben?
Autor MMG-2.0
 - 18. April 2019, 00:14:39
Zitat von: KlausP am 17. April 2019, 14:28:00
Da kann man meiner Ansicht nach schlecht raten. Es hängt ja auch davon ab, was Ihnen eher liegt (gerade auch beim Studium).

Mit Instandhaltungsoffizier meinen Sie sicher Instandsetzungsoffizier. Das bedingt aber ein (ACHTUNG! Hörensagen! nicht einfaches) technisches Studium.

Der Begriff Instandhaltungsoffizier kommt von der Karriereseite der Bw.
https://www.bundeswehrkarriere.de/ingenieur-instandhaltung-fahrzeuge-offizier/136866

Die Beschreibung kann nur ein Zivilist geschrieben haben!
Fehlt hier nur noch die Instandhaltungstruppe! ^^
Autor tank1911
 - 17. April 2019, 16:39:09
Ist bei HUT teilweise ähnlich, wegen dem Mangel an InstOffzen. Manchmal geht es da von A10 auf A12 und das war es dann.
Autor dunstig
 - 17. April 2019, 16:36:33
Interessant. Da ist es bei der Luftwaffe schon entspannter mit Versetzungen, wo man nach Abschluss des Studiums bis zum DZE als technischer Offizier auf einem Dienstposten bleiben kann.
Autor BoS
 - 17. April 2019, 16:31:47
Vielen Dank für die Antwort, hat mir sehr weitergeholfen!
Autor tank1911
 - 17. April 2019, 16:09:58
Heeresuniformträger ca. 6,5 Jahre Ausbildung inkl. Studium an Standorten u.A. Aachen, Garlstedt und Dresden. Danach dann eine erste Verwendung in der Truppe als Zugführer eines Instandsetzungszuges oder als Kompanieeinsatzoffizier (Planung und Organisation). Ca. ein Jahr Stehzeit, dann weitere Verwendungen in der Truppe, in Stäben, Ämtern, an Schulen...als Zeitsoldat steht am Ende oft die Verwendung als Technischer Offizier, Hauptmann A12 in irgendeinem Verband. Als Berufssoldat gibt es viele verschiedene Fachrichtungen, z.B. amtlich anerkannter Sachverständiger, Rüstung/Nutzung, Logistik etc...

Viele Verwendungen liegen örtlich verdichtet in der Rhein/Main Schiene, muss aber nicht sein, Instler braucht man überall.

(Alle Angaben nicht abschließend/ basierend auf aktuellen Modellen und selbstverständlich ohne Gewähr)
Autor BoS
 - 17. April 2019, 15:36:26
Mit Material meinte ich hier die Stellenbeschreibung auf der Website der Bw. Aber trotzdem vielen Dank.
Autor dunstig
 - 17. April 2019, 15:14:48
Da könnte ich nur für die Luftwaffe sprechen, vermute aber, dass es beim Heer ebenfalls sehr von dem Standort (welches Material ist überhaupt vorhanden) und dann noch dem konkreten Dienstposten abhängt, weswegen es schwierig sein wird, hier eine pauschale Aussage bzgl. Instandsetzung treffen zu können.
Autor BoS
 - 17. April 2019, 15:10:22
Ok vielen Dank für den Ausblick, dann weiß ich ja schon mal worauf ich mich einlasse, wenn ich diesen Schritt gehen sollte. Habt Ihr vll. noch Erfahrungen über die Verwendung nach der Ausbildung? Ich kann mir nur ein Bild aus dem Material der Bw bilden, welches bereitgestellt wird, deshalb würde es mich interssieren was einen dort "wirklich" erwartet.
Autor dunstig
 - 17. April 2019, 15:04:45
Ich habe zwar universitär in HH Maschinenbau studiert, aber die Leute mit technischem Abitur waren bereits nach 1-2 Vorlesungen mit dem Schulwissen am Ende. Eine Ausbildung war nur dahingehend hilfreich, dass man sich manche Sachverhalte eher vorstellen konnte, bzw. mit gewissen Begriffen eher etwas anfangen konnte, weil man sie in der Ausbildung schon mal gehört oder damit gearbeitet hat.

Von 96, die mit mir angefangen haben, waren am Ende nur noch 38 übrig, die den Bachelor geschafft haben. Daher sollte man es von vorneherein wirklich wollen und sich nicht halbherzig davon überzeugen lassen, weil man woanders keinen Platz bekommen hat.
Autor tank1911
 - 17. April 2019, 14:59:02
München ist FH, Hamburg Univ., also eher praktischer. Da helfen keine Erfahrungen, nur Fleiß und Selbstdisziplin. Vollzeitstudium mit Unterbringung am Campus und vollem Gehalt, es liegt nur an einem selbst.

Ich komme nur über ihren ersten Beitrag nicht weg. Wahrscheinlich ist es so, dass man ihre Vorausbildung gesehen hat und der Bedarf an Ing enorm ist. Bitte vergessen sie dass, von wegen dass ihre schulischen Leistungen für die PzTr nicht gereicht haben... ;)
Autor BoS
 - 17. April 2019, 14:51:42
Studium wäre dann Maschinenbau in München. Ich weiß das Studium ist hart, selbst schon ohne Trimester. Ich hoffe, dass ich dann durch meine vorherige, technische Ausbildung einen Vorteil habe. Habt Ihr Erfahrungen, die Ihr mir mitteilen könnt?
Autor tank1911
 - 17. April 2019, 14:46:55
ZitatOffizier der Panzertruppe werden, da meine schulischen Leistungen allerdings nicht so hervorragend sind, habe ich Sofortzusagen für die Laufbahn der Pionier- und Instandhaltungsoffiziere bekommen

Ist das ein Scherz? Also für die PzTr reicht ein Pädagogik-Studium. Für die InstTr muss es Maschbau, Elektrotechnik oder auch WiIng oder Luft/Raumfahrttechnik sein...jetzt das mal mit schulischen Voraussetzungen abgleichen.

Und lassen Sie sich bloss nicht mit einem nicht technischen Srudium für Inst einplanen. Da ist das Ende vorprogrammiert. Erlebt man leider aufgrund des Bedarfs der TrGtg ab und zu.