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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 23. August 2019, 10:49:08
@ Pericanium:

.. die letzten Berichte hier sprechen von einer "sicheren" Einladung nur bei 1,5 oder besser, ab 1,6 bis 1,9 Vortestung CAT mit guten Ergebnis, sonst keine Einladung.

Gibt ja immer noch die Möglichkeit, viel Geld zu sparen, und dann z. B. in Polen zu studieren - Privat Uni, in Englisch, so ca. 10.000 Euro pro Jahr für den Studienplatz, natürlich Unterkunft / Lebenshaltung zusätzlich ...
Autor Pericranium
 - 23. August 2019, 10:25:53
Zitat von: wolverine am 23. August 2019, 10:07:44
Er meint, dass er nach dem Sportwissenschaftsstudium an der Bw-Uni in die 3% der Zweitstudiummedizinstudenten kommen könnte. Ob seine Zahlen stimmen weiß ich natürlich nicht.

Aah, ja, jetzt nach dem ersten Kaffee sehe ich es auch :D Das mit den 3% für Zweitstudienbewerber kommt hin. Zumindest momentan noch.

Zitat von: SanStffEins am 23. August 2019, 10:05:57
Nur um mal das Nähkästchen zu bemühen - den ein oder anderen SanSdt SOA mit einem Abitur von 2 Komma x habe ich dieses Jahr schon gehabt.

Es gibt auch welche mit einem 3 vor dem Komma. Aber mittlerweile ist der Schnitt für SanOA überhaupt ans ACFüKrBw eingeladen zu werden auch immer besser geworden.
Früher wurde man auch regelhaft mit einer 2,x eingeladen, mittlerweile meist nur noch, wenn man einen guten 1,x Schnitt hat.
Klar, es gibt Ausnahmen, aber drauf verlassen würde ich mich nicht.
Autor wolverine
 - 23. August 2019, 10:07:44
Zitat von: Pericranium am 23. August 2019, 09:56:13
Medizin wird nicht an einer UniBW, sondern ganz normal an zivilen Unis studiert.
Er meint, dass er nach dem Sportwissenschaftsstudium an der Bw-Uni in die 3% der Zweitstudiummedizinstudenten kommen könnte. Ob seine Zahlen stimmen weiß ich natürlich nicht.
Autor SanStffEins
 - 23. August 2019, 10:05:57
Nur um mal das Nähkästchen zu bemühen - den ein oder anderen SanSdt SOA mit einem Abitur von 2 Komma x habe ich dieses Jahr schon gehabt.
Autor Pericranium
 - 23. August 2019, 09:56:13
Zitat von: dazonle am 23. August 2019, 02:31:14
Tut mir leid, aber mit einem Abischnitt von 2,5 hast du nicht mal auch nur einen Schimmer Chance auf einen Medizinstudienplatz in Deutschland, die Wartezeitquote ist in zwei Jahren vollständig abgeschafft.

Du hast in Deutschland dann auch rechnerisch 0% (!) Chancen auf einen Studienplatz (selbst mit bestem TMS, besten HamNat, besten Medizinischen Auswahlgesprächen, 10 absolvierten Ausbildungen, FSJ, Wehrdienst, Jugend Forscht Auszeichnungen und was sonst noch alles anerkannt wird, du hast einfach leider keine Chance später!) .  Der Zug ist dann leider abgefahren, sofern du nicht ins Ausland gehst oder Landarzt in Brandenburg werden willst (wobei selbst dafür dein Abischnitt in der Auswahl nicht reichen würde)

Folglich würdest du also mit einem Studium an einer UniBw sogar überhaupt erst eine Chance erhalten einmal noch Medizin zu studieren , in dem du dann in die Quote der 3% Studienplätze gerätst für Absolventen die ein Zweitstudium wollen!

Und die Gründe der anderen Kommentare sind auch sehr gewichtig ! :) Wenn du Berufsoldat werden willst, Ist ein Studium absolut hilfreich!

Bitte tue nichts was du in 15 Jahren bereuen wirst! Wenn du noch die Möglichkeit bekommen könntest für ein bezahltes Studium, dann nimm diese Option unbedingt wahr! Das ist eine der schönsten Phasen im Leben und der Offz-Ausbildung! Es lohnt sich in jedem Fall! :) :) :)


Erstens:
Woher wollen Sie genau wissen, wie denn ab nächstes Jahr die Vergabe der Studienplätze stattfinden wird? Das wann und wie ist doch noch gar nicht zu 100% geklärt.
Aber ich gebe Ihnen insofern Recht, alsdass eine DN von 2,5 natürlich eine eher schlechte Voraussetzung ist.

Zweitens:
Medizin wird nicht an einer UniBW, sondern ganz normal an zivilen Unis studiert.
Autor CaffeineAddict
 - 23. August 2019, 06:36:07
Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen, habe mit Kameraden hier vor Ort gesprochen und bin jetzt auch aufgrund der vielen Tipps und Argumente in diesem Thread zu dem Schluss gekommen, dass es wohl das beste wäre, die Möglichkeit für ein Sportstudium zu nutzen, sollte das BAPers dem Antrag stattgeben.
Interesse für das Fach ist ja absolut da, einzige Sorge ist die zivile Verwertbarkeit und die geringeren Möglichkeiten, dann nochmal umzusatteln. Das sind aber alles Punkte, die nur bei einem DZE in 12 Jahren zum Tragen kämen. Wer weiß, vielleicht werde ich ja irgendwann BS und dann wären alle meine Bedenken sowieso hinfällig. Darauf hinarbeiten werde ich auf jeden Fall.

Die endgültige Entscheidung über den Antrag kommt wohl nächste Woche, aber da sich der Name meines Personalführers in Köln geändert hat, denke ich mal, dass ich umgeplant worden bin (vorausgesetzt in Köln sind verschiedene Personalführer für OA ohne Studium und OA mit Studium zuständig).

Ich danke euch allen sehr für eure Sichtweise zu dem Thema und ganz besonders für die vielen Argumente für ein Studium.  :)

MkG CaffeineAddict
Autor dazonle
 - 23. August 2019, 02:31:14
Tut mir leid, aber mit einem Abischnitt von 2,5 hast du nicht mal auch nur einen Schimmer Chance auf einen Medizinstudienplatz in Deutschland, die Wartezeitquote ist in zwei Jahren vollständig abgeschafft.

Du hast in Deutschland dann auch rechnerisch 0% (!) Chancen auf einen Studienplatz (selbst mit bestem TMS, besten HamNat, besten Medizinischen Auswahlgesprächen, 10 absolvierten Ausbildungen, FSJ, Wehrdienst, Jugend Forscht Auszeichnungen und was sonst noch alles anerkannt wird, du hast einfach leider keine Chance später!) .  Der Zug ist dann leider abgefahren, sofern du nicht ins Ausland gehst oder Landarzt in Brandenburg werden willst (wobei selbst dafür dein Abischnitt in der Auswahl nicht reichen würde)

Folglich würdest du also mit einem Studium an einer UniBw sogar überhaupt erst eine Chance erhalten einmal noch Medizin zu studieren , in dem du dann in die Quote der 3% Studienplätze gerätst für Absolventen die ein Zweitstudium wollen!

Und die Gründe der anderen Kommentare sind auch sehr gewichtig ! :) Wenn du Berufsoldat werden willst, Ist ein Studium absolut hilfreich!

Bitte tue nichts was du in 15 Jahren bereuen wirst! Wenn du noch die Möglichkeit bekommen könntest für ein bezahltes Studium, dann nimm diese Option unbedingt wahr! Das ist eine der schönsten Phasen im Leben und der Offz-Ausbildung! Es lohnt sich in jedem Fall! :) :) :)
Autor CaffeineAddict
 - 23. August 2019, 00:40:28
Zitat von: dunstig am 22. August 2019, 13:14:15
Daher mal aus Interesse: Was für ein Studiengang würde dich denn zivil interessieren, mit dem du später deine Familie absichern und dich auch persönlich anfreunden könntest?

Vor der Bundeswehr hab ich eine medizinische Ausbildung gemacht und wollte eigentlich SanOffz mit Studium Humanmedizin werden, das wurde aber abgelehnt, da ich im Abi nur einen Schnitt von 2,5 hatte. Damit hab ich mich nun mehr oder weniger abgefunden und habe mir Sportwissenschaften als Alternative ausgesucht, weil das ja auch gewisse medizinische Bezüge hat und mich Sport generell sehr interessiert und ich auch recht sportlich bin.
Mein Plan als OA ohne Studium war, falls ich kein BS werden sollte, nach DZE doch noch Medizin zu studieren bzw. mir zumindest diese Möglichkeit offen zu halten.
Inwieweit das realistisch ist, mit 33 noch Medizin zu studieren, steht auf einem anderen Blatt. Durch die Übergangsgebührnisse bestünde aber theoretisch die Möglichkeit dazu. Und leider würde mich ein vorher absolviertes Studium faktisch für immer für Medizin disqualifizieren, da nur sehr wenige der überhaupt schon knappen Plätze an Zweitstudenten vergeben werden.

Bitte nicht falsch verstehen, das Medizinstudium ist nicht mein primäres Ziel. Ich bin als OA im Heer sehr zufrieden, identifiziere mich absolut mit diesem Beruf, freue mich tierisch auf meine Zeit in der Truppe und bin mir sehr sicher, BS werden zu wollen.
Sollte ich die Bundeswehr jedoch nach meinen 13 Jahren verlassen müssen, wollte ich mir zumindest noch die Chance offen gehalten haben, es doch noch zu versuchen.


Zitat von: Ralf am 22. August 2019, 14:51:35
Dann etwas anderes studieren?!

Da Sportwissenschaften der einzige Studiengang ist, der meine Interessen und Neigungen zumindest im Grundsatz anspricht, wäre das glaube ich die einzige Option. Mit allen anderen Studiengängen würde ich mir wahrscheinlich nur etwas vormachen und das würde dazu führen, dass ich vier Jahre in einem Studiengang hänge, der mich überhaupt gar nicht anspricht und ich damit dann womöglich noch meine ganze Karriere gefährde, sollte ich das Studium dann nicht bestehen.
Autor Ralf
 - 22. August 2019, 14:51:35
Zitat von: CaffeineAddict am 22. August 2019, 13:08:42Und ich bin mir einfach nicht sicher, ob der Vorteil, den ich aus einem Sportstudium mitnehmen kann, die verkürzten Übergangsgebührnisse und den Wegfall der Option, nochmal etwas anderes studieren zu können, überwiegt.
Besonders wenn ein Job als Sportwissenschaftler keine wirkliche Option ist....
Dann etwas anderes studieren?!
Autor F_K
 - 22. August 2019, 13:39:06
Hier kann ich Dunstig nur unterstützen.

Eine gute Bekannte ist Vermögensberater geworden - Forderung der Bank "ein Studium" (was völlig egal - notwendiges Fachwissen wird vermittelt) - weil es letztlich die Forderung war "gebildet sein, um in der Lage zu sein, mit gebildeten Menschen auf deren Niveau reden zu können".

Ein (erfolgreich) durchgeführtes Studium ist also ein Wert an sich, der deutlich über das vermittelte Fachwissen hinausgeht - das Fachwissen ist ggf. nach kurzer Zeit "wertlos" (weil veraltet, man in anderen Bereichen arbeitet, whatever ...) - die erlernten Erfahrungen und Fähigkeiten bleiben aber ein Leben lang erhalten.
Autor dunstig
 - 22. August 2019, 13:14:15
Wovon ich bei meinem Abschluss bis heute am meisten profitiere, ist in der Tat eher selten inhaltlicher Natur, sondern die über Jahre aufgebaute und geschärfte Fähigkeit, sich innerhalb kürzester Zeit in umfangreiche und komplexe Themengebiete einzuarbeiten. Insbesondere was das Priorisieren und schnelle Unterteilen in Wichtig/Unwichtig angeht. Da erkennt man bei uns an der Dienststelle doch immer wieder Unterschiede in der Arbeitsweise und den erzielten Ergebnissen zwischen Uni/FH/ohne Studium. Entsprechend spiegelt sich dies auch in den Beurteilungen wider.

Das hilft nämlich insbesondere immer dann, wenn ich neben meiner fachlichen technischen Tätigkeit mal wieder ein Projekt leiten darf, das gerade nichts mit meinem vermittelten Fachwissen zu tun hat, sondern man fachfremd in kaltes Wasser geworfen wird. Und selbst im fachlichen Bereich hat man später vielleicht noch mit 2% der Studieninhalte wirklich was zu tun.

Das sollte man definitiv nicht verkennen. Daher mal aus Interesse: Was für ein Studiengang würde dich denn zivil interessieren, mit dem du später deine Familie absichern und dich auch persönlich anfreunden könntest?
Autor CaffeineAddict
 - 22. August 2019, 13:08:42
Zitat von: Ralf am 22. August 2019, 11:37:38
Ich finde diese Sichtweise zu kurz: du solltest dich fragen, was ein Studium dir bringt. Es erweitert deine Denk- und Analysefähigkeiten erheblich und macht es dir anschl. vielleicht auch einfacher, komplexerer Vorgänge besser zu bearbeiten. Vielleicht erleichtert es dir dann aufgrund der besseren Leistungen sogar den Zugang nach dem BLS zum LGAN.
Ein Studium macht man nicht nur wegen des Abschlusses auf der Visitenkarte.
Inwiefern dir da ein Sportstudium weiterhilft, steht auf einem anderen Blatt, aber die Fachrichtung obliegt ja auch deiner Entscheidung.

Natürlich hast du da Recht. Das Studium hat sicher noch weitere Vorteile. Viele Offiziere haben mir erzählt, dass ihre Uni-Zeit unabhängig vom Studienfach einfach klasse war, dass bei entsprechenden Leistungen viele begehrte Lehrgänge absolviert werden können, an die man als Offz in der Truppe schwieriger ran kommt oder dass durch Absolvieren der eigentlich erst  für den OL3 vorgesehenen Lehrgänge (z.B. EKL1) bereits im Studium dann während des OL3 Platz für andere, eigentlich gar nicht vorgesehene Ausbildungen ist.
Das klingt alles sehr spannend und verlockend, aber mein Bedenken ist eben, dass ich mir durch das Studium etwas ans Bein Binde, was mir erstens das Genick brechen könnte (nur weil ich bisher in der Offz-Ausbildung gut war, heißt das ja nicht automatisch, dass auch das Studium gut wird) und zweitens beim Ausscheiden aus der Bw zum Nachteil wird, weil ich definitiv nicht als Sportwissenschaftler arbeiten möchte, durch das abgeschlossene Studium dann aber lediglich 24 Monate finanziell abgesichert bin und in der Zeit dann nichts anderes mehr studieren kann, weil ich eventuell eine Familie ernähren muss. Da wären die 60 Monate Übergangsgebührnisse besser, da könnte ich dann auch noch etwas studieren und meine Familie wäre finanziell abgesichert.


Beide Wege haben eben Vor- und Nachteile.
Und ich bin mir einfach nicht sicher, ob der Vorteil, den ich aus einem Sportstudium mitnehmen kann, die verkürzten Übergangsgebührnisse und den Wegfall der Option, nochmal etwas anderes studieren zu können, überwiegt.
Besonders wenn ein Job als Sportwissenschaftler keine wirkliche Option ist....

Ich danke dir auf jeden Fall sehr für deine Info bezüglich der Gewichtung des Studiums bei der BS-Auswahl und für deine Einschätzung.

MkG
CaffeineAddict
Autor Ralf
 - 22. August 2019, 11:37:38
Ich finde diese Sichtweise zu kurz: du solltest dich fragen, was ein Studium dir bringt. Es erweitert deine Denk- und Analysefähigkeiten erheblich und macht es dir anschl. vielleicht auch einfacher, komplexerer Vorgänge besser zu bearbeiten. Vielleicht erleichtert es dir dann aufgrund der besseren Leistungen sogar den Zugang nach dem BLS zum LGAN.
Ein Studium macht man nicht nur wegen des Abschlusses auf der Visitenkarte.
Inwiefern dir da ein Sportstudium weiterhilft, steht auf einem anderen Blatt, aber die Fachrichtung obliegt ja auch deiner Entscheidung.
Autor CaffeineAddict
 - 22. August 2019, 10:13:30
Vielen Dank!

Wenn das Studium für den BS (bei guter Leistung in der Truppe) tatsächlich keine so große Rolle spielt und mir die Laufbahn ohne Studium außer der Tatsache, dass ich in 12 Jahren ohne Studienabschluss dastehen könnte, keine Nachteile birgt, dann werde ich den Antrag zurückziehen.

Zumal der Abschluss in Sport mir ja im Zivilen auch nichts bringt, weil ich damit definitiv nicht arbeiten möchte und ich darüber hinaus in den 5 Jahren nach DZE durch die Übergangsgebührnisse ja noch etwas studieren könnte, womit ich tatsächlich etwas anfangen kann.

Noch einmal vielen Dank!

MkG CaffeineAddict
Autor Ralf
 - 22. August 2019, 08:19:18
ZitatWürde die Laufbahn ohne Studium die Chancen auf eine Verwendung im englischsprachigen Raum mindern, trotz des guten SLP?
Nur wenn für eine bestimmte Verwendung, also Dienstposten, ein Studium gefordert ist und wenn, dann wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich kein Sportstudium, sondern ein fachbezogenes, bspw. intern. Zusammenarbeit, ein Technik- oder IT-Studium o.ä.