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Zusammenfassung

Autor Ralf
 - 19. November 2019, 20:18:45
Es geht nicht um die Länge des Textes, sondern, dass dieser keine Struktur aufweist.
Es geht nicht um die derzeitige Anstellung, sondern um Bildungs-/Qualifikationsabschlüsse.
Beides hast du nicht richtig aufgenommen.
Autor KillBurn93
 - 19. November 2019, 20:16:08
Wie wäre es wenn man bei einem Namen bleiben würde das macht es übersichtlicher.
Der lange Text ist nicht das Problem. Viel schlimmer ist das er absolut unstrukturiert ist und sich absolut Besch*ssen lesen lässt.

Wie kamen denn die Kameraden darauf wenn alle gemeinsam "gelacht, gesungen und getrunken" haben? Da müssen Sie schon irgendwie aufgefallen sein.

Es ist ein gravierender Unterschied die Bedingungen auf dem Papier oder aber in der Realität zu erfüllen.

Haben Sie eine in Deutschland anerkannte Ausbildung oder ist das Labor eher so im Breaking Bad Stil? ::)
Autor BeckmannLa
 - 19. November 2019, 19:58:44
Wie bereits erwähnt Entschuldigung für den langen Text.

- Kein Nazi, niemals gewesen und kein Interesse daran.
-Natürlich besitze ich jegliche Vorraussetzung die gefordert werden
-  Abteilungsleiter in Labor und Lohnfüllung meine kleine Brötchen backe ich bereits
Autor wolverine
 - 19. November 2019, 19:42:43
Das ,,Vergehen" wird eventuell nicht so das Problem sein. Nur lese ich in dem Text nichts von Schul- und Berufsausbildung. ::) Das klingt demnach nach 23 Jahre alt und nur ein angebrochener FWDL und eine Vorstrafe?! Korrekt?
Und der Text ist derart unstrukturiert und unzusammenhängend, dass man da auch nicht viel Positives rauslesen kann. Und jetzt Infanteriefeldwebel. :-\ Mal ganz ehrlich: sollten Sie nicht a) einmal kleinere Brötchen backen und b) irgendeine verwertbare Qualifikation anstreben?
Ich würde an Ihrer Stelle einmal den FachUffz anstreben und vielleicht sogar Mannschaft annehmen, so man das überhaupt anbietet. Was der RB sagt, weiß hier keiner und mittlerweile kommt auch noch eine Pflichtprüfung des MAD dazu. Wenn also hinter dem Nazi Gerücht in der alten Kaserne Substanz ist, könnte auch das noch ein Problem werden. 
Autor Ralf
 - 19. November 2019, 17:39:26
Den Text ohne Formatierungen zu lesen ist eine Zumutung.
Zu deinen Fragen:
- abwarten, was sich ergibt, das kann keiner vorhersagen
- natürlich wahrheitsgemäß auf Fragen antworten, oder willst du noch mehr Bockmist bauen?
Autor GastBeitrag
 - 19. November 2019, 17:32:41
Hallo alle zusammen,

dieser Text könnte etwas lang ausfallen, daher entschuldige ich mich schon mal vorab.

Ich bin 2014 nach Mittenwald zur AGA gemustert worden (FWDL), zu dieser Zeit war Ich 18 Jahre jung. Ich habe mich riesig gefreut damals nach Mittenwald zukommen und war extrem glücklich. Nach meiner AGA wurde Ich in den Süden Baden-Württembergs geschickt wobei Ich mir nicht viel dachte , ich hatte immer noch dieses "endlich bin ich hier,endlich hast du das erreicht was du wolltest" Gefühl in mir. Der erste Eindruck war erstmal ein sehr ernüchternder Eindruck. Habe mich dann pflichtbewusst Gemeldet und wurde meiner Stube zugewiesen (21:00 Uhr). In der vorübergehenden Stube war bereits ein weiterer "frischlings" Gefreiter aus Berlin, mit dem Ich mich Spitze unterhalten habe. Wir mussten 2 Tage in der Kaserne verbringen bevor der Weihnachtsurlaub begonnen hat. Am ersten Tag war die Freude gross und der Wille etwas zu lernen war da. Um es etwas zu kürzen waren die 2 Tage in Ordnung. Nach dem Weihnachtsurlaub fing alles normal an. Ab der 2. Woche ca. waren wir neuen alle schon eingeladen in den "Bunker" zu kommen und etwas mit den Stammsoldaten zu feiern. Dort fing mein persönlich angelegter Alptraum an. Die Dienstältesten ließen im Laufe des Abends Böhse Onkelz laufen und ich bin einer der diese Band schon von klein auf hört. Wir haben gesungen gelacht und getrunken. Dem Drang meiner Blase aufs Klo zu gehen bin ich nachgegangen und einige der Stammsoldaten haben das mitbekommen und folgten mir anschließend. Als meine Kameraden auch das Klo betraten drückten sie mich an die Wand und fragten mich nur was ich mir erlaube mich so aufzuführen. In dem Moment war ich total verwirrt und wusste nicht was genau die von mir wollen und erklärte Ihnen alles im humanen Ton, dass ich mich nicht aufführen wollen würde. Nach diesem Abend war ich monate lang der "Kasernen eigene Nazibub" ich bin nach dem super ungern Sonntags in die Kaserne zurückgekommen sowie ich eigentlich ungern nach Hause gegangen bin. Meine Eltern ließen sich scheiden als ich 9 Jahre war und zu meiner Dienstzeit meine Mutter einen neuen Lebensgefährten hatte der Alkohol und Drogenabhängig war. Meine Mutter ist an sich eine sehr schwache Frau und ging seinem "Trend" nach. Jedenfalls hatte er Aggressionsprobleme und schlug meine Mutter und wir 4 Söhne wehrten uns regelmäßig gegen Ihn und Taten ihm dasselbe an. Meine Mutter ließ ihn trotzdem bei uns wohnen. Einige Zeit später traf mich meine Neugier und öffnete seine silberne Transportbox und sah Akten und Gerichtsurteile wie er wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.Jedenfalls hatte ich nun privat wie beruflich meine Probleme. Mein Interesse meinem Job nachzugehen und zu lernen ließ sichtlich nach und habe meinen Gruppenführer ebenfalls enttäuscht der viel von mir halt. Ich habe mich nach ca. 5 1/2 Monaten dazu entschlossen den Dienstort zu wechseln was abgesehen von mir vielen anderen jedoch untersagt blieb. Im Zuge dessen habe Ich dann von meiner Kündigung in der Probezeit gebrauch gemacht. Die Beleidigungen liefen zu dieser Zeit noch an. Ich musste mich anschließend bei meinem Kompaniechef erklären und bin in Tränen ausgebrochen und die Situation zuhause erläutert (Nichts von den Kaserneninternen problemen). Nach meiner Dienstzeit bin ich in die Firma in der mein Vater Geschäftsführer ist gegangen und arbeite heute noch dort. Ich habe mich dazu entschlossen mit den "coolen Kids" abzuhängen da ich meine Niederlage im Berufsleben kompensieren wollte. In einer Silvesternacht mit meinen neuen coolen Freunden kamen die auf die Idee mich doch Auto fahren zu lassen ( Ich habe keinen Führerschein und hab ordentlich getankt zu meiner Person später noch). Ich habe einen Unfall auf einem privaten Platz verursacht und ein Auto beschädigt. Wurde anschließend im Stich gelassen und ich rief die Polizei. Anzeige mit 90 Tagessätzen. Ich war monatelang von selbstzweifeln gejagt und habe mich selber gehasst wie mein Leben verläuft und verlief. Nach vielen Stunden einsamer Zeit zog ich meine Hose wieder an, ging nach London von da an nach Irland und nach Spanien. In dieser Zeit habe ich mein jetziges Leben an den Nagel gehängt und neu angefangen. Ich bin eine Person die im Wald gross geworden ist die Natur ist schon immer mein Ort gewesen wo ich mich wohlfühle wo ich abschalten kann. Von Klettern bis wandern bis Übernachtungen alles meine Welt, ich bin kein aggresiver Mensch und bin einer der sich halt mal über Astronomie Geologie oder Biologie schlau macht aber die "normalen" Dinge wie geile Autos und Co waren für mich keine Welt. In diesen Kern bin ich in meinem Urlaub wieder zurückgekehrt habe meine Lebenspartnerin gefunden und haben seit letztes Jahr bereits einen Sohn worauf ich mächtig Stolz bin. Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist das ich mich vor 4 Monaten wieder bei der Bundeswehr als Feldwebel beworben habe,  weil es einfach schon von klein auf mein einziger Traum ist ich erinnere mich immer wieder an meine Zeit und wie stolz ich war ein Teil davon zu war und diese Uniform tragen zu dürfen. Da ich nach 3 Monaten keine Antwort bekommen habe, habe ich dort angerufen und nachgefragt. Mir wurde nur gesagt, dass es in Köln Beim rechtsberater sei. Ich kann seit Wochen an nichts anderes mehr denken und hoffe nur dass ich endlich eine Einladung bekommen werde .

Wie hoch stehen meine Chancen bei so einem schweren Vergehen eingeladen zu werden?
Soll ich im Prüfgespräch die komplette Wahrheit sagen über alles und alles was passiert ist?

Es tut Mir vielmals leid ich Rede selbst meine Frau tot

Danke