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Zusammenfassung

Autor J12345
 - 26. November 2019, 21:47:21
Danke für die Information. Der Termin im KC ist am 13.12., eigentlich wäre der 6.12. angedacht, aber ich bin dann wahrscheinlich noch im Krankenhaus.

Ich bewerbe mich mit meiner Ausbildung direkt auf eine Stelle, die als Mangeldienstposten gilt und laut Aussagen der Soldaten in dem Bereich (ich war vor kurzem auf Truppenbesuch dort), werden die Rekruten mit Ausbildung dafür regelrecht "eingekauft". Daher meinte mein Berater auch, dass es möglich ist, dass ich ziemlich schnell Rückmeldung bezüglich AC bekomme. Deswegen war der Gedanke, dass es bei mir evtl etwas anders ausschaut und schneller geht als beim Standardprozess.

Ganz ohne Beschwerden bin ich nicht, sonst hätte ich es nicht untersuchen lassen. Die Beschwerden beeinträchtigen mich nur nicht im Alltag und auch nicht beim Sport oder ähnlichem. Lange Wanderungen, zelten im Freien etc. mache ich auch privat und da gab es bisher nie Probleme. Das Attest wäre also kein Problem zu bekommen. Aber wenn die Entfernung von Hämorrhoiden als "Bagatelle" eingestuft wird, sollte das ja bei der Untersuchung kein Problem darstellen. Danke!
Autor ulli76
 - 26. November 2019, 17:58:17
Das kommt davon wenn man irgendwas rumuntersuchen lässt, obwohl man keine Beschwerden hat.

Die OP ist bei normaler Ausheilung eine Bagatelle und nicht vergleichbar mit einer Darm-OP. Die FRage ist eher ob du so kurzfristig einen Termin im KC bekommst. Lass dich operieren, reich deine Bewerbung ein, bring die OP-unterlagen mit und dann wird man sehen
Autor J12345
 - 26. November 2019, 11:29:21
Guten Tag,

ich habe jetzt sämtliche Foreneinträge und das Internet durchforstet, aber ich finde keine wirkliche Antwort und hoffe hier kann mir weitergeholfen werden.

Also, ich hab vor einiger Zeit mein erstes Beratungsgespräch gehabt und habe bald meinen Termin zur Abgabe meiner Bewerbung. Da in der ärztlichen Untersuchung ja nach Hämorrhoiden gefragt wird, dachte ich, ich lass das im Vorhinein abklären und siehe da, ich hab welche, die auch operativ behandelt werden sollten. Allgemein stört mich das nicht. Ich habe keine großen Probleme damit, aber trotzdem wäre es gut, die behandeln zu lassen.

Jetzt hab ich nächste Woche einen Termin für die OP, was ich meinem Berater am Telefon gestern mitgeteilt habe. Bzw. aus Scham habe ich nur gesagt, dass es eine Darm-OP ist. Er hat mir daraufhin gesagt, dass Operationen allgemein eine sechsmonatige Sperrzeit mit sich ziehen. Da ich das ja nur mache, um vor der Einstellung komplett Beschwerdefrei zu sein und nicht irgendwann während meiner Zeit als Soldat die Behandlung durchführen lassen zu müssen, stehe ich jetzt vor der Entscheidung ziehe ich die OP durch und riskiere eine T4 Musterung mit Sperrzeit, oder sage ich die OP ab, lass mir ein Attest ausstellen das besagt, dass mich die Hämorrhoiden im Alltag nicht belasten und auch keine Einschränkung der Funktionen zu erwarten ist und mach die OP irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt, sollten Probleme entstehen? Welche Option wäre besser? Wisst ihr, ob ich durch die OP wirklich eine Sperrzeit bekomme? Oder wird das als Routineeingriff als nicht problematisch eingestuft?

Die Stelle auf die ich mich bewerben möchte würde eine Einstellung am 1.4.20 vorsehen. Zwischen OP (4.12.19) und möglicher Einstellung würden dann vier Monate liegen. Meine Proktologin meinte spätestens nach drei Monaten sollte alles verheilt und Beschwerden alle abgeklungen sein. Deswegen wollte ich es ja jetzt noch im alten Job machen. Natürlich kann ich die sechs Monate auch abwarten und zu einem späteren Zeitpunkt anfangen, aber ich würde schon gerne so früh wie möglich bei der Bundeswehr starten (sofern ich das AC bestehe, was ich kaum bezweifle).

Könnt ihr mir einen Tip geben, welche Option die beste in meiner Situation ist?