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Zusammenfassung

Autor 200/3
 - 31. Januar 2020, 01:55:45
ZitatDas klappt aber halt auch nur dann, wenn die FWDL Spaß und Erfüllung am Dienst erfahren. Das ist Arbeit, aber es gehört auch explizit zum Auftrag des DV und ist den Schweiß der Edlen wert, wenn nicht für die eigene Einheit, dann für die Streitkräfte.
Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Zumal ich selber diesen Weg gegangen bin: GWDL->FWDL->Wiedereinsteller SaZ->BS.
Zu der Zeit hatte aber z.B. meine Grundausbildungseinheit im Moment der Anreise der neuen Rekruten nur das "Rumpfpersonal" (Kompanieführung, Zugführer, Gruppenführer). Nach der AGA ging es nahtlos in die SGA in der gleichen Einheit über und anschließend waren dann die ehemaligen "Aganauten" die Panzerbesatzungen der Kompanie. Da gab es neben der besagten Rumpfbesatzung der Kompanie nichts weiter und der einzige Auftrag der Kompanie war die Ausbildung der GWDL von der AGA bis zum Richtschützen/Ladeschützen/Kraftfahrer inklusive mehrerer Übungen.
Heute sind die FWDL ja eher "on top" und zusätzlich zum vorhandenen Personal. Es werden zum Teil mehr Kräfte gebunden (z.B. für weiterführende Ausbildung) als durch die Unterstützung durch die FWDL freigesetzt werden könnten. Und wenn die Einheit gerade einen anderen Auftrag/Schwerpunkt hat, der eh schon nahezu jeden Mann bindet, dann wird die zweckmäßige "Bespaßung" der FWDL echt schwierig.
Wie bereits angedeutet ist mein persönlicher Anspruch auch ein anderer aber ich kann "meine" FWDL derzeit tatsächlich nur für Handlangertätigkeiten einsetzen wenn ich nicht den eigentlich Auftrag vernachlässigen/gefährden möchte. Da steckt man dann in der Zwickmühle: Auftragserfüllung einerseits, Bindung potentiellen Nachwuchses andererseits. Und da ist dann erstmal sprichwörtlich das Hemd näher als die Hose...
Autor RefüPerser d.R.
 - 30. Januar 2020, 13:52:45
Ich möchte dann auch noch auf das Vereinfachte Versetzungverfahren für FWD im Heer hinweisen. Innerhalb der ersten sechs Wochen gibt es das. Der FWD gibt seinen veränderten . Die Einheit meldet bis spätestens 15. Folgemonats nach DstAntr an BAPersBw IV 2.2.4 per Meldeliste (Ja, tatsächlich eine einfache Excel-Liste). Bisher ist mir noch kein Fall der Ablehnung bekannt.

Ziel des VVV ist eine Reduktion der Abbrecherquote im Heer.

Ich kann dieses Geheimnis ruhig hier mitteilen, da alle GA Einheiten im Heer einen Orientierungstag veranstalten, an dem dieses Verfahren den FWD vorgestellt wird. OT ist zumindest bei uns ein TdBw light.

Das ändert allerdings nichts an dem Grundtenor hier, dass die Ausbildungszeit bei FWD endlich und unzureichend ist.

FWD23 kann man ja auch immer noch per Antrag wegen persönlicher Härten verkürzen. Hier kommt es dann natürlich drauf an wie BAPersBw die persönlichen Härten einschätzt.
Autor Ralf
 - 30. Januar 2020, 07:56:09
ZitatDafür dürfen die FWDL nach ihrer GA aber nicht willenlos wie mit der Gießkanne auf die Einheiten verteilt werden
Richtig, deswegen kann ich da nur empfehlen frühzeitig dem Kdo (Heer?) aufzuzeigen, was benötigt wird.
Auch wenn es ein hoher Aufwand ist, selbst bei einer Überplanung sollten verstärkte Anstrengungen unternommen werden, diese in den Dienstbetrieb einzubinden. Das ist auch nicht optional, sondern zum einen von der politischen und militärischen Führung klar vorgegeben und zum anderen auch eine faire und kameradschaftliche Geste ggü. den FWDL.
I.d.R. klappt das ganz gut. Wie gesagt: unsere Auswertungen zeigen in meinem Bereich eine über 30% Quote der Personalbindung. Insbesondere bei den OATrD können hier gute Potenziale erschlossen werden.. Das klappt aber halt auch nur dann, wenn die FWDL Spaß und Erfüllung am Dienst erfahren. Das ist Arbeit, aber es gehört auch explizit zum Auftrag des DV und ist den Schweiß der Edlen wert, wenn nicht für die eigene Einheit, dann für die Streitkräfte.
Autor 200/3
 - 30. Januar 2020, 06:25:10
Mag sein. Dafür dürfen die FWDL nach ihrer GA aber nicht willenlos wie mit der Gießkanne auf die Einheiten verteilt werden (2-3 waren bei uns angekündigt, 8 standen plötzlich auf dem Hof). Es gibt halt auch Einheiten oder Verwendungen, in denen man mit FWDL kaum etwas anfangen kann. Durch die zunehmende Spezialisierung selbst bei Mannschaftsdienstposten wird es immer schwieriger die jungen Kameraden sinnvoll einzubinden. Wenn die Jungs dann auch noch ohne jeglichen Führerschein aufschlagen sieht es gleich ganz finster aus.
Autor Ralf
 - 30. Januar 2020, 05:10:32
Zitat
Vielleicht an der Stelle noch ein Zitat eines guten Kollegen (ehemals SU) vor meiner Einstellung: "FWDL? Tja, ich hätte dich den ganzen Tag lang den Boden fegen lassen".
Gibt halt leider immer noch Leute, die es nicht verstehen und Potenziale verschenken.
Wenn man es richtig macht und die FWDL sinnvoll beschäftigt und einsetzt, bekommt man Bindungsquoten jenseits der 30% locker hin,
Autor Ma95
 - 29. Januar 2020, 23:31:02
Vielleicht an dieser Stelle mal die Erfahrungen von jemand der wirklich (so dumm war und) seinen FWD13 (Eingestellt als "Fallschirmjäger") abgeleistet hat:

GA bei den Panzergrenis in einem Zug der nur aus FWDler bestand und natürlich allesamt hochmotiviert (im krassen Gegensatz zum SaZ MannschafterZug aka BW mein Rettungsanker...). Wir waren durch die Bank verschiedene Infanterie - TSKs (Jäger, Gebirgsjäger, Fallis, Panzergrenis, und ein paar wenige andere). Die 3 Monate sind sehr zu empfehlen, fordernd, belastend vor allem physisch. Es wird Druck auf einen ausgeübt, damit muss man natürlich auch klarkommen (Wir hatten sehr viele Abbrecher).

Tja, danach kam dann leider die große Erkenntnis: Sehr wenige von uns hatten das "Glück" und die Möglichkeit mit ihrer Stammeinheit tatsächlich in Einsatz gehen zu dürfen (war meistens mit einer Verpflichtung von SaZ 2 oder FWDl 23 gekoppelt) und dadurch (durch die Einsatzvorbereitung) eine richtige SGA zu durchlaufen und somit in einer richtigen "kämpfenden" Einheit eingebunden zu werden.

ABER der große Anteil von uns landete meistens in Unterstützungszügen, Geschäftzimmer der unterschiedlichsten Arten (Bat. Gezi - wie in meinem Fall), KraftfahrerDP (Guter Kamerad: Taxi auf einem Luftwaffenstützpunkt) und so weiter...

Also zusammengefasst und hier jetzt auch schon oft erwähnt: Überleg dir Gut und Genau was du machen willst und ob das etwas für dich ist, der FWDl ist meiner Erfahrung eher eine Art Brücke zu einem Studium beispielsweiße, aber nicht sehr hilfreich wenn du anschließend z.b. eine Feldwebellaufbahn im Truppendienst anstrebst und wirklich Karriere als Soldat machen möchtest.
Später im Zivilen ist meine Zeit bei der Bundeswehr in Bewerbungen meist auch negativ aufgefallen...

Vielleicht an der Stelle noch ein Zitat eines guten Kollegen (ehemals SU) vor meiner Einstellung: "FWDL? Tja, ich hätte dich den ganzen Tag lang den Boden fegen lassen".
Autor Angemon84
 - 29. Januar 2020, 20:11:37
Die Kameradin in dem folgenden Video ist dir sehr ähnlich.
Daher empfehle ich Gebirgsjäger als FWDL.
[url[https://youtu.be/AlKa2S7qHJM[/url]
Autor 200/3
 - 29. Januar 2020, 19:51:18
FWDL 11 und dann die große, infanteristische Ausbildung mitmachen? Ich glaube nicht.

Mal kurz aus der Praxis:
Ich habe derzeit einige FWDLer "am Hacken", die mit Restdienstzeiten zwischen 4 und 8 Monaten aus der GA gekommen sind. Kam mehr oder weniger plötzlich und nahezu unangekündigt. Grob gesagt können die Jungs halbwegs unfallfrei geradeaus gehen und wissen mit Glück noch wo das böse Ende vom G36 ist (P8, MG etc. nie gesehen).
Um hier jetzt in eine weiterführende Ausbildung einsteigen zu können, müssten erstmal weitere Grundlagen geschaffen bzw. verfestigt werden (weitere Waffenausbildung, Schießen, Gefechtsdienst, SOPs etc...quasi nochmal GA). Zeitansatz über den Daumen gepeilt: min. 2 Monate! Dann erst könnte man anfangen, die Kameraden "richtig" auszubilden und zweckmäßig in die bestehende Einheit einzufügen. Was sich aber auch schwierig dastellen würde, da die bestehenden "Teams" seit Monaten, teilweise seit Jahren fest aufeinander eingespielt sind.
Nun hat die Kompanie aber schwerpunktmäßig andere Ausbildungsvorhaben vor, in die die FWDLer zum einen nicht eingebunden werden können weil die besagten Grundlagen fehlen und zum anderen fehlen durch diese Ausbildungsvorhaben die Kapazitäten um die benötigten Grundlagen bei den FWDL zu schaffen.
Was bleibt? Die Kameraden führen einfachste Unterstützungsaufgaben aus, machen Sport und dienen vielleicht noch bei den Ausbildungsvorhaben als Rollenspieler o.ä. unter enger Anleitung und das war's dann auch schon.
Unbefriedigend für beide Seiten. Die Jungs würden gerne mehr sehen/erleben und ich möchte natürlich auch nicht, dass sie bis zum Ellenbogen in der Nase bohren. SGA ist voll mit SaZ, da möchte man sich auch nicht mit "Kurzdienern" belasten sondern die vorhandenen Kapazitäten lieber gewinnbringend für den längerdienenden Nachwuchs nutzen. Und auch nach einer SGA müsste man im eigenen Bereich noch nacharbeiten. 
Bei der Kürze der Dienstzeit (abzüglich Urlaubsanspruch, Feiertage, Brückentage, vielleicht noch Krankheit etc.) macht es aber leider einfach keinen Sinn hier mehr zu investieren. Bei uns könnte man bei Restdienstzeiten nach der GA von 15-20 Monaten über weiterführende Ausbildung nachdenken weil ich dann auch was mit den Kameraden anfangen kann.

Was will ich damit sagen? FWDL 11 (oder kürzer) kann man machen um vielleicht Lücken zu überbrücken, die Erwartungshaltung an fordernde/spannende Ausbildung/Tätigkeiten sollte man dann aber deutlich zurückschrauben. In den 8 (oder weniger) Monaten nach der GA wird man nicht zum HighspeedGucci-Krieger ausgebildet, einfach weil die anschließende "Nutzungsdauer" nicht gegeben ist. Also das entweder hinnehmen oder die Bewerbung entsprechend ändern (lassen).
Autor ulli76
 - 29. Januar 2020, 17:08:29
Was meinst du damit, dass du viel Sport machst? Wie groß wie schwer? (so ungefähr reicht schon). Was ist so deine Zeit auf 5000m? Wie viele saubere! Liegestützen schaffst du? Was machst du denn an Sport wenn du bisher nichts mit Kraft gemacht hast?
Autor F_K
 - 29. Januar 2020, 15:38:32
@ mnqwer:

Kannst Du bitte etwas zu Deinen Qualifikationen schreiben?
Und dann bitte Deine Absicht / Plan (in Form eines Entschlusses - also ein "Ding" - weil es nur einen Schwerpunkt gibt).

.. also beispielsweise: Ich möchte Zugführer / Unteroffizier mit Portepee bei der Kampftruppe, bevorzugt Panzergrenadiertruppe, werden.

(Der Plan, ein Studium für 11 Monate FWDL als "Probezeit" abzubrechen ist übrigens "komisch").
Autor schlammtreiber
 - 29. Januar 2020, 14:36:44
Zitat von: Captain Kugelfang am 29. Januar 2020, 13:55:40
1. Beim Karrierecenter anrufen und sagen, dass Sie eben Stabsdienst nicht wollen und diesen rausstreichen

Genau, erst mal das Karrierecenter kontaktieren und Änderungswünsche für die Bewerbung anbringen. Also Wunschverwendung und (evtl) Wunschverpflichtungszeit

Zitat1.1 (Optional) Sich erkundigen was genau ein Panzergrenadier macht und eventuell ähnliche ATN suchen und diese gegebenenfalls mit auf die Liste schreiben

z.B. Jäger, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, Marinesicherung, Objektschützer Lw
Autor Captain Kugelfang
 - 29. Januar 2020, 13:55:40
Also irgendwie werde ich aus dem geschriebenen von Ihnen nicht schlau...  ::)

1. Beim Karrierecenter anrufen und sagen, dass Sie eben Stabsdienst nicht wollen und diesen rausstreichen
1.1 (Optional) Sich erkundigen was genau ein Panzergrenadier macht und eventuell ähnliche ATN suchen und diese gegebenenfalls mit auf die Liste schreiben
2. (Optional) Sagen das Sie SAZ anstelle von FWDL machen wollen. Erhöht Ihre Chancen.
3. Erstmal das Assessmentcenter bestehen und auch die Eignung bekommen für Ihre Wunschverwendung
3.1 (Optional) Für die bevorstehenden Tests vorbereiten

Sie schreiben Sie möchten dies, dann dass, dann Polizei, dann doch Fachdienst, aber lieber Infanterie. Denken Sie daran, dass Sie zwar Ihre Verwendung wechseln können, aber das das auch abgelehnt werden kann und Sie dann eventuell in einer Verwendung "festsitzen" die Sie nicht mögen. Diese Gefahr besteht immer.

Weiterhin viel Erfolg.

Autor Hades
 - 29. Januar 2020, 13:29:09
Also Ihr Plan ist , FWDL Infanterie, wenn 1. Verwendungswunsch nicht verfügbar, dann FWDL trotzdem durchziehen , dann SaZ Infanterie ("ein kleinen Einblick zum Infanteristischen Teil bekommen Sie in der AGA" ) , wenn Infanterie nichts für Sie ist, dann Fachdienst (( auch als Techniker , denn Sie auch in Ihrer Nähe machen könnten ,müssen Sie sich Bundesweit versetzen lassen, weil Sie ja gemeint haben für eine Ausbildung müssten Sie nicht durch ganz Deutschland ziehen) (Dazu müssten Sie auch erstmal ein Laufbahnwechsel schaffen und genehmigt bekommen)), wenn Arbeitgeber Bundeswehr nichts für Sie generell ist, dann Zivile Ausbildung?

Also wissen Sie ja alles, also was wollten Sie genau wissen? Wie hoch die Chancen stehen? Das weiß KEINER .
Die einzige Frage die ich wirklich gesehen habe, ob Sie Ihren Verwendungswunsch bzw. Ihr FWDL verlängern können und dazu haben Sie Ihre Antworten bekommen.
Autor Mnqwer
 - 29. Januar 2020, 12:55:14
Zitat von: Hades am 29. Januar 2020, 12:43:53
Und welche ZAW schwebt Ihnen da so im Kopf rum? Natürlich hat die Bundeswehr nicht nur Ausbildungen die mit Schreibtisch verbunden sind, aber am Schreibtisch werden Sie bestimmt viel Zeit verbringen in Bezug auf lernen ect.. Des Weiteren werden Sie dann nicht wirklich was mit Infanterie zutun haben und da Sie ja meinte für sowas müssten Sie nicht durch ganz Deutschland pendeln,( ein Soldat ist bereit sich Bundesweit versetzen zu lassen ) verstehe ich nicht ob Sie wissen was Sie wollen.

Ich denke ich bin mir sicher, was ich will, Danke. Ich kann es nur so erklären wie es oben steht. Wenn ich im FWD  bei meiner Wunschverwendung festellen sollte "oh, Ist zwar nicht schlecht, kann ich aber definitiv nicht lange machen", dann habe ich nach den 11 Monaten die Möglichkeit ausschließen können, mich dahingehend als SaZ zu verpflichten und kann dann in eine andere Richtung im Fachdienst gehen. Techniker zum Beispiel. Habe ich die Erfahrung gesammelt, dann ist auch Schreibtisch okay. Ist aber jetzt nicht meine erste Wahl und definitiv keine Erfahrung die ich im FWD erst sammeln muss. Die Situation ist eigentlich sehr simpel  ;)
Autor KlausP
 - 29. Januar 2020, 12:52:02
Zitat... oder direkt in den Fachdienst gehe zur Ausbildung ...

Das Fachdienst in einem Großteil der Unteroffizier- und Feldwebelverwendungen Schreibtisch bedeutet ist Ihnen aber hoffentlich bewusst.