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Zusammenfassung

Autor FoxtrotUniform
 - 19. März 2020, 20:52:40


Zitat von: F_K am 19. März 2020, 17:59:54
@ FU:

Die GA ist als Lehrgang ja so aufgbaut, dass keine Überstunden/ Mehrarbeit anfallen.

Insoweit ist die Einlassung merkwürdig.

Stimmt, die GA hatte ich außer acht gelassen... also doch 6:00 - 21:00 Uhr eingelogged oder wie kommt es?

Gesendet von meinem Mobilgerät

Autor F_K
 - 19. März 2020, 17:59:54
@ FU:

Die GA ist als Lehrgang ja so aufgbaut, dass keine Überstunden/ Mehrarbeit anfallen.

Insoweit ist die Einlassung merkwürdig.
Autor FoxtrotUniform
 - 19. März 2020, 17:50:48
Zitat von: DeltaEcho am 18. März 2020, 22:16:26
Notfalls auszahlen, ist mir zwar nicht klar wie in 6 Monaten 150 Stunden aufgebaut werden können, aber ist eben so.
Bei automatischer Zeiterfassung für jemanden ohne erkennbaren Auftrag und keinen Vorgesetzten der einschreitet sicherlich zu viel (bei rechnerisch 110 Diensttagen sind das auch nur 1,36 h/d), für jemanden der im Dienstgeschehen stark eingebunden ist, gar kein Problem (man Blicke z.B. ins AMK, BMVg oder KdoBeh).

Gesendet von meinem Mobilgerät

Autor DeltaEcho
 - 18. März 2020, 22:16:26
Notfalls auszahlen, ist mir zwar nicht klar wie in 6 Monaten 150 Stunden aufgebaut werden können, aber ist eben so.
Autor F_K
 - 18. März 2020, 20:09:47
Ist doch alles "egal" - der TE widerruft, und dann wird die Einheit sehen, was zu tun ist.

Wer aus persönlichen Gründen eine Entscheidung so spät trifft, muss, wie immer, mit den Folgen der Entscheidung leben.

That is life.
Autor Ralf
 - 18. März 2020, 19:17:49
Und ein nicht zu planender Widerruf macht jede Planung zunichte.
Autor Al Terego
 - 18. März 2020, 17:47:38
Zitat von: Andi am 18. März 2020, 17:39:22
Ohne diese Planung darf er die Mehrarbeit grundsätzlich nicht anordnen. Das ist so seit Schaffung der SAZV.
Trotzdem ist es nicht erforderlich mit der Anordnung direkt schon die Art und bei Zeitausgleich den Tag konkret festzulegen.
Autor Andi
 - 18. März 2020, 17:39:22
Zitat von: Al Terego am 18. März 2020, 17:37:35
Der Anordnende ist in der Pflicht, für den entsprechenden Ausgleich zu sorgen. Wenn er dies direkt mit der Anordnung verbinden kann umso besser. Er muss dies aber nicht zwingend direkt mit der Anordnung festlegen.

Ohne diese Planung darf er die Mehrarbeit grundsätzlich nicht anordnen. Das ist so seit Schaffung der SAZV.
Autor Al Terego
 - 18. März 2020, 17:37:35
Zitat von: Andi am 18. März 2020, 17:31:06
Doch, sogar sehr zwingend. ;)

Der Anordnende ist in der Pflicht, für den entsprechenden Ausgleich zu sorgen. Wenn er dies direkt mit der Anordnung verbinden kann umso besser. Er muss dies aber nicht zwingend direkt mit der Anordnung festlegen.

Sollte sich die SAZV da inzwischen geändert haben (ich gebe zu, ich habe die letzten Änderungen noch nicht ausgewertet) dann lass ich mich natürlich gerne eines Besseren belehren.
Autor Andi8111
 - 18. März 2020, 17:37:07
Tatsächlich ist es wohl so, dass wir am Ende vom Monat auf 80 gekappt werden und im März auf 40. Hab mich vllt. etwas unmündig ausgedrückt. Aber praktisch ist es so, dass die Arbeitszeiterfassungsleute bei uns ihren "Job" so schleppend durchziehen, dass mitunter mehrere Monate ins Land gehen, bis die Stunden aus den Diensten etc. verrechnet sind.
Autor Al Terego
 - 18. März 2020, 17:33:45
Zitat von: Andi8111 am 18. März 2020, 17:22:19
Hä? Monatliche Grenze? Ja und dann Kappung. Was soll denn bitte eine Grenze ohne Kappung sein? "Bitte, bitte, bitte mach nicht mehr als 80 Plusstunden?"

Hä, nix anderes hab ich ja geschrieben. In den meisten (allen?) Gleitzeitdienststellen gibt es monatlich eine Kappung bei um die 80 Stunden (abhängig von der Dienstvereinbarung). Alles was drüber ist fällt weg. Einmal im Jahr ist die Grenze bei 40 Stunden.

Von Dienststellen die am Ende jeden Monats auf Null setzen hab ich noch nie gehört. 
Autor Andi
 - 18. März 2020, 17:31:06
Zitat von: Al Terego am 18. März 2020, 14:26:27
Zitat von: wolverine am 18. März 2020, 07:45:46
Muss bei Mehrarbeit nicht schon bei Genehmigung mitgeteilt werden, wie und wann diese abgegolten wird?

Nicht zwingend.

Doch, sogar sehr zwingend. ;)
Autor Andi8111
 - 18. März 2020, 17:22:19
Zitat von: Al Terego am 18. März 2020, 14:31:21
Dass ist aber eine ungewöhnliche Dienstvereinbarung. Normalerweise gibt es eine monatliche Grenze zwischen 40-80 Stunden und einmal im Jahr eine Kappung auf 40 Stunden.

Hä? Monatliche Grenze? Ja und dann Kappung. Was soll denn bitte eine Grenze ohne Kappung sein? "Bitte, bitte, bitte mach nicht mehr als 80 Plusstunden?"
Autor Al Terego
 - 18. März 2020, 14:31:21
Zitat von: Andi8111 am 18. März 2020, 14:28:02
Sollten es lediglich Gleitstunden sein, verfallen diese. (sie wie bei mir am Ende eines jeden Monats...)

Am Ende jeden Monats keine Kappungsgrenze. Dass ist aber eine ungewöhnliche Dienstvereinbarung. Normalerweise gibt es eine monatliche Grenze zwischen 40-80 Stunden und einmal im Jahr eine Kappung auf 40 Stunden.
Autor Andi8111
 - 18. März 2020, 14:28:02
Zitat von: wolverine am 18. März 2020, 07:45:46
Muss bei Mehrarbeit nicht schon bei Genehmigung mitgeteilt werden, wie und wann diese abgegolten wird?

Überstunden ≠ Mehrarbeit

Sollten es lediglich Gleitstunden sein, verfallen diese. (sie wie bei mir am Ende eines jeden Monats...)