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Zusammenfassung

Autor BSG1966
 - 24. April 2020, 11:11:06
Zitat von: BSG1966 am 21. April 2020, 10:59:44
...und letzten Endes entscheidet der Musterungsarzt beziehungsweise der damit betraute Bundeswehr-Facharzt.

!!
Autor ulli76
 - 23. April 2020, 22:15:29
Tja- nur dass der Knorpelschaden ja schon da ist und die Dysplasie auch nicht behoben werden kann. Willst du unbedingt mit 50 oder so ein künstliches Kniegelenk?

Autor PowerJ
 - 23. April 2020, 20:49:20
Nur um das zu ergänzen bzw. richtig zu stellen:

Es wurde der OP-Bericht eingesehen und daraus ist zu entnehmen, dass wohl ohne Verletzung oder Unfall Knieschmerzen auftraten--> MRT-->Patelladysplasie mit leichtem Knorpelschaden--> Arthroskopie mit VMO-Plastik (Vastus medialis obliquus)-->folgelose Ausheilung und seit dem wohl keinerlei Beschwerden trotz starker körperlicher Belastung.

Wir werden sehen was dabei raus kommt.

Schönen Abend noch
Autor BSG1966
 - 21. April 2020, 10:59:44
...und letzten Endes entscheidet der Musterungsarzt beziehungsweise der damit betraute Bundeswehr-Facharzt.
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 20:56:34
Wenn man sich nur auf diese eine Operation bezieht, ohne irgendwelche Begleiterscheinungen etc., würde ich ja sagen, so wie es Andi8111 ja oben recht ausführlich beschrieben hat. :)
Autor Andi8111
 - 20. April 2020, 20:49:39
Hab ich doch weiter oben geschrieben: Ja.
Autor Herr Kister
 - 20. April 2020, 20:27:02
Hat er nun Chancen angenommen zu werden?
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 19:48:29
Macht Sinn und wenn kein Knorpelschaden vorliegt und Muskeln und Sehnen gestärkt wurden, ist es ja, als wäre es ein normales Knie ohne Probleme. Es wurde ja vor einer Abnutzung oder Verletzung gehandelt und nicht danach.

Vielen Dank! :)
Autor Andi8111
 - 20. April 2020, 19:37:36
Es ist ein Unterschied, ob ein Band reißt, weil es dann nie wieder richtig zusammenwächst, oder knöchern ausreißt, was eine Instabilität aufgrund relativer Verlängerung zur Folge hat, oder ob es kontrolliert gekürzt wird. Außerdem soll ja gerade diese OP (bzw. die Kombination der erwähnten Verfahren) das natürliche Gleitlager der  Patella wieder herstellen.
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 19:33:09
Gleich auswendig lernen um dann vor anderen angeben :D :D

Wieso ist dann dieser Eingriff eher nicht bedenklich bei solchen Verwendungen, es werden ja schließlich Bänder abgetrennt usw, was doch eher zu Einschränkungen bzw zu Instabilität führt, oder bin ich jetzt auf dem Holzweg? :)
Ich meine im Vergleich zu Kreuzband o.Ä., da meinten Sie ja, sowas wird mit III bewertet.
Autor Andi8111
 - 20. April 2020, 19:24:31
Mediale Raffung und laterales Release dienen zur Medialisierung der Patella bei Patellalateralisation^^ (Geiler Satz!, Eigenkonstrukt)

Eine mediale Raffung alleine wird nie das Ergebnis so bringen, wie ein laterales Release alleine. Je nach Ausführung verschwimmen die Techniken, Stichwort "fließender Übergang". Ist im Ergebnis aber dasselbe.
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 19:01:07
Das Thema interessiert mich, deshalb habe ich versucht mich etwas ein zu lesen und für mich hört sich der Eingriff eher nach einer "medialen Raffung" an. Mir wäre nicht bekannt, dass an der Außenseite Bänder durchtrennt wurden, ich weiß nur, dass an der Innenseite etwas (quadriceps (-sehne)) in irgendeiner Art und Weise verkürzt wurde um die Kniescheibe nach innen zu ziehen. Oder sind beide Eingriffe eng miteinander verbunden und werden oft miteinander ausgeführt?

Ich hoffe, dass ich hier jetzt niemanden auf den Schlips trete, ich interessiere mich nur dafür.

Schönen Abend noch.
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 09:38:46
Oh stimmt, wer lesen kann...  :D
Ich finde es gut, dass man hier so schnell kompetente Hilfe bekommt, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen  :)
Autor dunstig
 - 20. April 2020, 09:20:59
Steht doch in seiner Signatur... ;)
Autor PowerJ
 - 20. April 2020, 09:16:52
Darf ich fragen woher Sie das alles wissen? Sind Sie Arzt?