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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
ZitatEs hat schon Fälle gegeben, wo wegen EINER fehlenden Waffe Gebäude umzäunt wurden - um zu verhindern, dass die Waffe das Gebäude verlässt.
ZitatDie "Abgabekiste" macht nur dann Sinn, wenn ich davon ausgehe, dass sich unterschlagene Munition noch in der Kaserne befindet.
Damit stehen erhebliche Straftaten im Raum (Kriegswaffen! / Sprengstoffe), so dass ggf. andere Massnahmen angezeigt gewesen wären - zumindest die Anzeige des Verlustes bei de
ZitatDer Verlust von Sprengstoffe / Kampfmitteln ist SOFORT zu melden - ein normaler Diebstahl ist nicht meldepflichtig.
ZitatWenn die Anklage zugelassen worden ist - haben zumindest zwei Juristen (StA und Gericht) diese für zulässig erachtet.
Zitat von: MikeEchoGolf am 04. Februar 2022, 14:04:56Eher Unterschlagung.
...neben "Falschlagerung" ...steht auch Diebstahl im Raum.
Zitat von: PzPiKp360 am 22. Januar 2021, 11:41:50
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-ksk-soldat-gibt-lagerung-von-waffen-zu-a-315841b3-a090-44ea-85e1-c3d2665da40cZitatProzess gegen KSK-Soldat
Elitesoldat gibt Lagerung von Waffen zu
In Leipzig hat der Prozess gegen einen KSK-Soldaten begonnen, in dessen Garten ein Waffenversteck entdeckt wurde. Der Beschuldigte hat zugegeben, das Lager angelegt zu haben – angeblich wegen Engpässen bei der Truppe.
22.01.2021, 11.05 Uhr
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr macht immer wieder Schlagzeilen wegen mutmaßlicher rechtsextremer Strömungen in den eigenen Reihen. In einem der bekanntesten Fälle hat nun der Prozess vor dem Landgericht Leipzig begonnen. Im Garten des 45-jährigen Philipp Sch. hatte die Polizei bei einer Durchsuchung im Mai 2020 ein Waffenversteck entdeckt. Vor Gericht räumte der mutmaßlich rechtsextreme Beschuldigte nun ein, das Lager angelegt zu haben. (...)