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Zusammenfassung

Autor Nubbi
 - 21. August 2020, 22:17:32
War ja nicht direkt Epilepsie, sondern Fieberkrämpfe, also sie traten auch nur bei Fieber auf und wurden damals medikamentös behandelt.

Aber damals hatte ich glaube ich Epilepsie angegeben, dies könnte ggf. noch in der Akte irgendwo vermerkt sein.

Epilepsie ist ja ein definitiver Ablehnungsgrund soweit ich das gelesen habe.

Hatte ja noch ne Mail geschrieben ans KC. Falls eine Antwort kommt, schön. Falls nicht, dann akzeptiere ich die Ablehnung wie sie ist.

Grüße
Autor ulli76
 - 21. August 2020, 22:15:05
Fieberkrämpfe haben nur gaaanz entfernt mit Epilepsie zu tun und sind eigentlich kein Ausschlussgrund. Wohl eher die Epilepsie.
Autor Nubbi
 - 21. August 2020, 22:09:38
Guten Abend zusammen,

ich wurde damals nicht zur Musterung geladen da ich für den Wehrdienst nicht zur Verfügung stand.

Ich hatte im Kindheitsalter Epilepsie bzw. Fieberkrämpfe, damals war die Erkrankung vermutlich noch zu frisch ausgeheilt oder es gab andere Richtlinien.

Lt. Gesundheitsleitfaden schränken Fieberkrämpfe die Tauglichkeit nicht ein.

Ich werde aber die Ablehnung hinnehmen und vermutlich über eine Abendschule mein Fachabitur nachholen und ggf. zivil in den Sanitätsdienst über das DRK o.ä. starten.

Der Bund wäre sicherlich eine spannende Lebenserfahrung gewesen, aber klar, wenn es Bewerber gibt die besser geeignet sind, dann ist das so :)

Danke für eure Antworten!
Autor ulli76
 - 21. August 2020, 17:10:40
Ist der Grund der damals zur Ausmusterung geführt hat, inzwischen behoben? Oder ist das was chronisches, was bleibt?
Autor Ralf
 - 21. August 2020, 16:02:36
Zitat von: Maik.M am 21. August 2020, 15:33:19
Ich würde eher darauf tippen, dass keine Ausbildung vorhanden ist, da nimmt die Bundeswehr dann eben lieber den 10 Jahre jüngeren Bewerber, der frisch aus der Schule kommt.
Nein, das ist für den FWDL irrelevant.

Zitatdamals konnte man sehr leicht aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert werden.
Das ist ja erst einmal egal, ich kenne auch einen, der ist ausgemustert worden und ist immer noch untauglich  ::). Fakt ist doch: er ist derzeit untauglich und was macht man bei knappen Prüfkapazitäten? Man lädt erst die ein, die eine höhere Chance haben, auch eine Einstellungszusage zu bekommen.
Autor Maik.M
 - 21. August 2020, 15:48:56
Also ich will mich hier nicht streiten, aber wenn die Musterung in der Zeit der allgemeinen Wehrpflicht war, damals konnte man sehr leicht aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert werden.

Ein guter Freund von mir wurde 2002 ausgemustert, wegen einer Allergie, hat Abitur gemacht, eine Ausbildung, gearbeitet, sich als SaZ beworben und wird in ein paar Monaten Hauptfeldwebel  ;)
Autor KlausP
 - 21. August 2020, 15:39:31
Zitat... Beim Wehrdienst damals wurde ich aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert. ...

Sie wurden also schon mal ausgemustert. Nett, dass Sie uns das zuerst nicht mitgeteilt haben, hätte sicher schneller geholfen.
Dann wird der Musterungsarzt Ihre G-Akte beigezogen und festgestellt haben, dass Ihre Erkrankung nach wie vor eine Dienstunfähigkeit bedeutet. Die Einstellungsvoraussetzungen sind ja nicht wesentlich anders als ,,damals", wie lange das auch immer her ist.

Zitat von: Maik.M am 21. August 2020, 15:33:19
Ich würde eher darauf tippen, dass keine Ausbildung vorhanden ist, da nimmt die Bundeswehr dann eben lieber den 10 Jahre jüngeren Bewerber, der frisch aus der Schule kommt.

Ich würde mich jetzt um einen zivilen Ausbildungsplatz bemühen und eine Berufsausbildung machen, dann ein paar Jahre arbeiten und wenn es der Traum ist, Soldat zu werden, später eine Bewerbung als SaZ einzureichen.

Alternativ die 12 Monate sinnvoll nutzen und in einem Jahr als SaZ bewerben, am besten dann mit ZAW.

Der TE war ,,damals" schon ,,D5 - nicht dienstfähig" und so lange er dem Musterungsarzt nicht davon überzeugen kann, dass die Gründe dafür nicht mehr vorliegen wird er immer wieder die selbe Auskunft bekommen, und zwar ohne, dass der Arzt ihn persönlich begutachtet hat.
Autor Maik.M
 - 21. August 2020, 15:33:19
Ich würde eher darauf tippen, dass keine Ausbildung vorhanden ist, da nimmt die Bundeswehr dann eben lieber den 10 Jahre jüngeren Bewerber, der frisch aus der Schule kommt.

Ich würde mich jetzt um einen zivilen Ausbildungsplatz bemühen und eine Berufsausbildung machen, dann ein paar Jahre arbeiten und wenn es der Traum ist, Soldat zu werden, später eine Bewerbung als SaZ einzureichen.

Alternativ die 12 Monate sinnvoll nutzen und in einem Jahr als SaZ bewerben, am besten dann mit ZAW.

Autor Ralf
 - 21. August 2020, 15:25:33
ZitatBeim Wehrdienst damals wurde ich aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert. Lt. Gespräch mit dem Karrierecenter ist dies beim FWDL jedoch kein Ausschlußkriterium da man dennoch für andere Tätigkeiten verwendet werden kann.
Da haben wir ja den Grund. Ein Karriereberater ist auch kein Musterungsarzt, von daher ist das schon eine problematische Antwort. Es gibt nur wenige Gebrechen, die eine Einstellung als FWDL ermöglichen, aber als SaZ nicht.
Ist ja auch logisch, denn die Grundausbildung machen alle, also müssen soldatische Grundfertigkeiten bei allen erst einmal gleich vorhanden sein.
Autor Nubbi
 - 21. August 2020, 15:13:24
Hallo zusammen,

ich weiß nicht ob meine Antwort nach der letzten Antwort von wolverine noch gewünscht ist, aber um die Fragen zu beantworten.


Ich habe leider keine Berufsausbildung, sondern bin direkt nach der 11. Klasse in das Berufsleben eingestiegen.

Beim Wehrdienst damals wurde ich aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert. Lt. Gespräch mit dem Karrierecenter ist dies beim FWDL jedoch kein Ausschlußkriterium da man dennoch für andere Tätigkeiten verwendet werden kann.

Vor der Bewerbung gab es lediglich ein ca. 1-stündiges Telefongespräch, dort wurden aber nur die Modalitäten und Bedarfe erklärt.

Grüße
Autor wolverine
 - 21. August 2020, 12:35:58
Warum wird hier eigentlich versucht, in die Ablehnung irgendwelche Gründe hineinzuinterpretieren, welche nicht genannt werden?  ??? Es ist ein Bewerbungsverfahren und dabei kann man auch abgelehnt werden. Dafür gibt es zig Gründe. Hier hat ein Bewerber die Vorauswahl nicht überstanden. Damit sollte es doch auch gut sein.
Autor pigrop
 - 21. August 2020, 12:26:56
Eigentlich wird für die Mannschafter Laufbahn, insbesondere für FWDL jeder eingeladen, der sich bewirbt und die Bewerbungsvorrausetzungen erfüllt. Wenn du davor nicht gemustert oder T2 warst, hat damit auch nichts Gesundheitheitliches zu tun (höchstens noch das Körpergewicht im Bewerbungsbogen).

Ich gehe davon aus, dass dies hier einzig und allein aufgrund der Corona-Einschränkungen vorerst nicht möglich war und man Sich in der Testung auf dringender gesuchte Verwendungen priorisiert.
Autor Maik.M
 - 21. August 2020, 10:34:03
,,Ich bin nicht vorbestraft, habe einen Realschulabschluss und über 10 Jahre Berufserfahrung"

Haben sie eine abgeschlossene Berufsausbildung?

FWDL ist eher auf frische Schulabgänger und Abiturienten ausgelegt, die sich dann Vlt noch für eine Karriere als SaZ entscheiden.

sie sollten sich direkt als SaZ bewerben.

Hatten sie keine Beratung vor der Bewerbung??
Autor Nubbi
 - 21. August 2020, 08:59:50
Hallo,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Ich werde mal eine Mail schreiben und mein Glück versuchen.

MfG
Autor KlausP
 - 21. August 2020, 08:55:29
Zitat... Ich denke, dass es ggf. am Gesundheitlichen gelegen haben könnte. ...

Das können nur Sie beurteilen, hier weiß niemand, was Sie in Ihren Unterlagen geschrieben haben. Und nein, Sie müssen das hier in einem öffentlichen privaten Forum auch nicht breittreten.