ZUR INFORMATION:
Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat... aber ist ja auch logisch, dass die Leute dort nicht alles wissen. ...
Zitat von: dunstig am 09. September 2020, 14:09:03
Meine Meinung: Solange das Gutachten noch Bestand hat, bzw. eine Therapie erforderlich ist, sollte es mit einer Einstellung nichts werden. Und selbst dann würde ich mindestens ein Jahr "Sperrzeit" erwarten, in welchem abgewartet wird, ob sich das ganze weiterhin positiv entwickelt und festigt.
Daher würde ich definitiv zunächst Plan B und C verfolgen und schauen, dass man dort einen geregelten und geraden Verlauf hinbekommt und dann in ein paar Jahren mit dieser Grundlage bei der Bundeswehr bewerben.
Beispielweise eine Ausbildung in einem Bereich, der einen interessiert. Damit würden sich dann sogar für die Bundeswehr ganz viele Türen öffnen, auf denen man aufbauen kann.
Aber vielleicht können unsere Ärzte hier meine Einschätzung noch fundiert ergänzen.