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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 21. September 2020, 17:34:55
Es gibt Autoimmunerkrankungen, die vorübergehend zur Untauglichkeit führen- z.B. Hashimotothyreoiditis, die bei hoher Aktivität und Beschwerden zur Untauglichkeit führt, in der Regel ausbrennt und dann eine Tauglihckeit ermöglicht, auch wenn eine dauerhafte Schilddrüsenunterfunktion bleibt.

In der Regel sind aber Autoimmunerkrankungen chronisch, auch wenn sie schubweise auftreten und zwischenzeitlich keinen Ärger machen. Und damit führen sie zur Untauglichkeit.
Autor Ralf
 - 21. September 2020, 16:59:38
Das Ergebnis ist erst einmal 2 oder 3 Jahre lang gültig.
Wenn man sich erneut bewirbt -und das macht dann aber nur Sinn, wenn die Krankheit weg ist- dann wird man erneut gemustert.

Grundsätzlich solltest du aber schon warten, bis du gesund bist.
Autor Jonas02
 - 21. September 2020, 16:06:29
Hallo zusammen,

ich benötige mal einen fachmännischen Rat ( ;D ) als Entscheidungshilfe. Kann man mehrmals gemustert werden bzw. nachdem man aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert wurden ist, es nochmal versuchen?

Hintergrund der Frage: Ich möchte mich bei der Bundeswehr bewerben, habe momentan allerdings gesundheitliche Probleme (Autoimmun. Hat man damit überhaupt Chancen?). Meiner Meinung nach kein K.O.-Kriterium da keinerlei Beschwerden, aber das wird dem Fachmann überlassen. Kann ich mich, falls ich aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert werde, nach verbessertem Gesundheitszustand erneut bewerben? Oder gibt's da nur einen Versuch und ich sollte lieber warten bis ich gesund bin?

Mit freundlichen Grüßen,
Jonas