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Autor Hades
 - 13. Dezember 2020, 14:28:07
Ich selber habe auch zum meiner OGefr. Beförderung die neuen klappen getragen und Musste überall Meldung machen,,..... Ich melde mich mit neuem dienstgrad.... " und am Tag danach war ich wieder bis zum 01.11 Gefreiter.
Autor ulli76
 - 07. Dezember 2020, 18:15:24
Was die Meldungen und Abmeldung angeht- das kommt auch auf die örtlichen Gepflogenheiten an.
In meiner Einheit damals(TM) hätte es ohne Personalpronomen einen Spruch gegeben, ob ich denn nicht in der Lage bin, einen vollständigen deutschen Satz zu bilden. Also zumindest "ICH melde mich ab" (und bitte auch nicht "meldet sich ab").
Autor F_K
 - 07. Dezember 2020, 17:53:55
@ Tank1911:

Kann man so machen, auch oft gesehen ..

WICHTIG ist halt der Hinweis auf VorgV und das Ablegen "hinterher", ansonsten kann es halt problematisch werden ...
Autor tank1911
 - 07. Dezember 2020, 17:37:47
Also, auch ich habe das in der Masse so erlebt, dass getauscht wird, aber auch Kommandeure gesehen, die die neuen Schlaufen z.B. nur "dran gehalten" haben, was in der Truppe aber auch zumindest "kritisch beäugt wurde".

Ich persönlich tausche bei jeder Beförderung die Schlaufen, weil es für mich dazu gehört. Rechtlich gesehen, ist das tatsächlich falsch. Daher achte ich zumindest bei den Beförderungen mit Auswirkungen der VorgV (z.B. HptGefr zum Uffz), darauf, dass die Schlaufen nach der Zeremonie bis zur Wirksamkeit abgelegt werden. Ob ein frisch beförderter OGefr ein oder zwei Wochen mit "falschem" DG rumläuft, geschenkt, da würde ich mich aber auch im Fall des Falles vor den Soldaten stellen.

Ich denke das fällt unter kollektives Brauchtum...ich sehe, zumindest so wie ich das handhabe, aber auch keine Nachteile / potentielle Schäden für irgendwen.
Autor Jay-C
 - 07. Dezember 2020, 17:16:38
Zitat von: 200/3 ohne LoginDaten am 07. Dezember 2020, 15:57:15
Äh...doch. Hab ich persönlich zumindest noch nie anders erlebt, der Akt des "Umrüstens" durch z.B. Spieß und TEFhr gehörte immer dazu...nebst der Geschichte, dass der neue Dienstgrad am Tag der Beförderung getragen wird und ab dem Folgetag bis zum eigentlichen Termin dann wieder der alte Dienstgrad.

Kenne ich mit immerhin 13 Jahren in der FschJgTr, in der ich zwar nicht viele verschiedene Einheiten, aber doch einige Chefs und Kommandeure "durch" habe auch nur so ::)
Wobei ich mich selber immer nach Sinn und Rechtmäßigkeit gefragt habe und es nie ganz verstanden habe.
Autor OMLT
 - 07. Dezember 2020, 17:13:14
Zitat von: 200/3 ohne LoginDaten am 07. Dezember 2020, 15:57:15
ZitatUnd in der Regel werden bei "Beförderungen zum ..." auch keine Aufziehschlaufen getauscht ;)
Äh...doch. Hab ich persönlich zumindest noch nie anders erlebt, der Akt des "Umrüstens" durch z.B. Spieß und TEFhr gehörte immer dazu...nebst der Geschichte, dass der neue Dienstgrad am Tag der Beförderung getragen wird und ab dem Folgetag bis zum eigentlichen Termin dann wieder der alte Dienstgrad.
Beförderungen nachträglich oder genau am Stichtag sind nach meiner Wahrnehmung doch eher die Ausnahme...
Aber wer weiß, andere TSKs andere Sitten...(vielleicht)...

Wird bei uns tatsächlich auch so gehandhabt. Das es rechtlich mindestens "nicht ganz einwandfrei" ist steht jedoch außer Frage.

Autor F_K
 - 07. Dezember 2020, 16:44:02
Dann sind wir wieder bei der Anzugordnung - und die ist da eindeutig.
Autor 200/3 ohne LoginDaten
 - 07. Dezember 2020, 16:37:15
Der einzige Fall, wo ich "Klappen in die Hand" erlebe ist, wenn die Beförderung im Dienstanzug stattfindet.
Na ja, gibt auf jeden Fall ein interessantes Thema fürs Pausengespräch mit Chef/Spieß etc., irgendwo muss das ja herkommen...
Autor Ralf
 - 07. Dezember 2020, 16:22:19
Interessant, so etwas habe ich noch nie in über 30 Dienstjahren miterlebt. Rechtens ist das jedenfalls nicht.
Autor 200/3 ohne LoginDaten
 - 07. Dezember 2020, 16:19:38
Mhm, kurios...
Bin jetzt seit 16 Jahren dabei und habe es in entsprechend vielen verschiedenen Truppengattungen und Einheiten, an Schulen und auf Lehrgängen sowie in diversen Einsätzen exakt wie geschildert erlebt. Klappen einfach in die Hand gab es bei "Beförderung zum..." dabei nie, es wurde immer umgerüstet.
Hab dieses Vorgehen dementsprechend auch nie hinterfragt...
Zufall kann es ja nicht sein, dass das so gehandhabt wird?
Autor dunstig
 - 07. Dezember 2020, 16:03:17
@200/3: So gehen die Erfahrungen auseinander. Das habe ich ebenfalls noch nie erlebt, dass Schlaufen getauscht wurden, wenn die Beförderung erst zum ..... erfolgt. Höchstens wurden die neuen Schlaufen beim gratulieren einfach mit in die Hand gedrückt, damit man direkt welche griffbereit hat.

Wäre es überhaupt zulässig, einen neuen Dienstgrad zu tragen, wenn die Beförderung auf dem Papier noch garnicht wirksam ist? Würde mich doch stark wundern. Da könnten interessante Konstellationen u.a. mit der Vorgesetztenverordnung für den Rechtsberater rauskommen.
Autor Ralf
 - 07. Dezember 2020, 16:00:05
Falsch wäre das zumindest und zwar ziemlich!
Autor 200/3 ohne LoginDaten
 - 07. Dezember 2020, 15:57:15
ZitatUnd in der Regel werden bei "Beförderungen zum ..." auch keine Aufziehschlaufen getauscht ;)
Äh...doch. Hab ich persönlich zumindest noch nie anders erlebt, der Akt des "Umrüstens" durch z.B. Spieß und TEFhr gehörte immer dazu...nebst der Geschichte, dass der neue Dienstgrad am Tag der Beförderung getragen wird und ab dem Folgetag bis zum eigentlichen Termin dann wieder der alte Dienstgrad.
Beförderungen nachträglich oder genau am Stichtag sind nach meiner Wahrnehmung doch eher die Ausnahme...
Aber wer weiß, andere TSKs andere Sitten...(vielleicht)...
Autor Tommie
 - 07. Dezember 2020, 14:37:08
Na ja, dann ist es ja noch einfacher, weil dann noch der alte Dienstgrad gilt ;) ! Und in der Regel werden bei "Beförderungen zum ..." auch keine Aufziehschlaufen getauscht ;) !
Autor InstUffzSEAKlima
 - 07. Dezember 2020, 11:08:31
Beim Abmelden aber darauf achten, ob man schon den neuen DG zu dieser Zeit überhaupt schon hat. Oft wird zum Monatsnächsten vorab vor der Front befördert und da gilt natürlich noch der alt DG.