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Autor F_K
 - 21. Februar 2021, 16:26:22
Nunja, die Travelorder gillt nur MIT dem Truppenauweis - und wenn man den / oder den Personalausweis gezeigt hätte, hätte es die Geschichte nicht gegeben ...
Autor FoxtrotUniform
 - 21. Februar 2021, 16:09:04
Mal eine Gegenfrage: Was soll der Kommandeur denn sonst machen? Hausdurchsuchungen bei jedem Angehörigen des KSK?

Die FBI-Story klingt reißerisch, aber auch typisch US, zumal die NATO-Travel Order DAS Dokument ist, um sich zu legitimieren. Leider habe ich kein Spiegelabo mehr, um den Rest zu lesen.
Autor IcemanLw
 - 21. Februar 2021, 11:32:15
Zitat von: F_K am 21. Februar 2021, 08:20:59
.. umd deswegen muss man sicherstellen, das solche Straftäter nie mehr die Chance haben an Munition / Sprengstoffe zu kommen.
Genau, die Frage ist aber ob diese Möglichkeit der Rückgabe verhindert/entschieden erschwert die Täter zu finden.
Autor F_K
 - 21. Februar 2021, 10:10:37
@ Bumblebee:

Dann erläutere bitte Deinen letzten Post, der ist nämlich kaum anders zu verstehen.

(.. übrigens werden "Prepper Keller" kaum als solche bezeichnet - und der Waffen / Munitions / Sgrengstoff fund bei dem KSK Angehörigen zu Hause wurde auch vom Angeklagten mit "Schwarzbestand wegen Versorgungsproblemen" erläutert).
Autor Bumblebee
 - 21. Februar 2021, 09:40:52
Nichts, absolut gar nichts von dem, was Du implizierst, habe ich behauptet.
Autor F_K
 - 21. Februar 2021, 08:49:08
Klar, Sprengstofflagerung in einem ggf. bewohnten Gebäude ist total unkritisch - und die Idee, ggf. ein HGr Werfen aus Schwarzbeständen durchzuführen, auch völlig normal.

Denkt doch mal nach ...
Autor Bumblebee
 - 21. Februar 2021, 08:40:57
Nun ja.

Schön wäre, zu wissen, ob diese Munition im Wesentlichen im privaten Prepper-Bunker lagerte, oder als Schwarzbestand in einem Kompaniekeller, "falls es mal schnell gehen muss und der MunTrupp auf der Autobahn liegen geblieben ist" oder so.

Beides inkorrekt, das eine aber in ganz anderen Dimensionen als das andere.
Autor F_K
 - 21. Februar 2021, 08:20:59
 .. umd deswegen muss man sicherstellen, das solche Straftäter nie mehr die Chance haben an Munition / Sprengstoffe zu kommen.
Autor IcemanLw
 - 21. Februar 2021, 00:26:15
Das sollte jedem bewusst sein.
Aber wo wäre das alles sonst gelandet...

Autor F_K
 - 20. Februar 2021, 22:44:34
Nunja, bei Kampfmitteln und Sprengstoff sollten auch dem Laien die offensichtlichen Straftaten klar sein ... wenn das alles so stimmt, muss man wohl doch den Laden auflösen.
Autor IcemanLw
 - 20. Februar 2021, 22:10:50
Ich finde man muss auch die Frage stellen was mit der Munition passiert wäre, hätte es dieses "Angebot" nicht gegeben.
Autor HubschrauBär
 - 20. Februar 2021, 21:28:32
Irgendwie muss ich dabei unwillkürlich an Lt. Frank Drebin von der "speziellen Spezialeinheit der Spezialpolizei" denken ;-)
Autor Bumblebee
 - 20. Februar 2021, 21:20:07
Ich denke bei Amnestieboxen ja an Gurtkästen oder so - was haben die denn da aufgestellt? Seecontainer?
Autor SolSim
 - 20. Februar 2021, 18:12:31
Profis🤦🏻‍♂️