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Zusammenfassung

Autor Fitsch
 - 30. März 2021, 08:14:10
Ohren (Innenseite) ned vergessen, genauso wie der Hals

Ich fand es immer lustig wenn irgendwelche Rambos meinten ihr Gesicht komplett zukleistern zu müssen und dann Ohren und der Hals frei blieb.

Diese wurden als dann regelmäßig als Demonstrationsobjekt in die Wallachei gestellt damit der Rest sehen konnte wie die ganze Tarnung für´n Arsch war weil die Ohren / Hals leuchteten.
Lieber etwas weniger dafür überall.
Das Ziel muss es sein die Konturen zu verwischen ....
Braun, grün schwarz verteilt, und ruhig auch mal die natürliche Hautfarbe

Ob Streifen-, Z-, Punkt-, Strichtarn ist dann ehrlich gesagt schei... egal.
Autor bayern bazi
 - 28. März 2021, 10:03:12
Zitat von: BulleMölders am 26. März 2021, 14:32:22
Da bin ich leider raus, ich kenne noch das Tarnen mit angebranntem Korken.

ich sag nur (mit Grobstaub)  Auspuffrohr MAN 630 und Unimog 404 S   :D :D

Autor bunterbo
 - 26. März 2021, 19:11:52
Man kann auch gem. der Quelle allen Wissens Wikipedia eine Z-Tarnung machen.
Ich kenn noch die klassische Fleckentarnung.
Durch Schattenwurf dunkle Stellen wie der Bereich um die Augen, der Hals, unter dem Mund... werden heller (also grün) und helle Bereiche wie die Stirn, Nase, Wangen etc. werden dunkler getarnt. Dies bricht den erwarteteten Lichtverlauf des menschlichen Gesichts.

Ein wichtiger Aspekt bei allen Tarnvorhaben ist das Verwischen von Elementen, die auffallen, weil es diese Elemente nicht gibt.
Das heißt die alle Konturen müssen weich sein ->die Striche leicht verwischen, damit sie nicht "scharf" bleiben. Wo sehe ich im Wald scharfe Konturen? Nur bei menschengemachten Sachen.
Dasselbe gilt für rechte Winkel und perfekte Kreise (besonders an Gerät). Im Schnee klebt man weißes Tape aufs G36 um die Kontur aufzubrechen. Funktioniert überraschend gut.
Farbverläufe sollen (je nach dem Wald um einen rum) von oben nach unten tendenziell dunkler werden. Oben eher grün, unten braun.
Im Nadelwald aber eher durchgängig braun.
Autor ulli76
 - 26. März 2021, 15:56:46
Versucht es mal mit Schutzcreme vorher. Das ist das Zeug was man aus dem Arbeitsschutz als "unsichtbarer Handschuh" kennt. Das sollte auch die Entfernung erleichtern. Es ist eigentlich nicht fürs Gesicht gedacht (bzw. da brauchen es die meisten nicht), aber kleistert nicht so schlimm die poren zu wie Nivea.
Autor Pericranium
 - 26. März 2021, 14:38:35
Die Schützen machen es jeweils so, dass wenn sie ins Ziel gehen, die Streifen halt vertikal (aka senkrecht zum Boden) sind, damit sie sich ins Gras/Waldbild einfügen.
Also Rechtsschütze von links oben nach rechts unten (aus Sicht des Schützen) und Linksschütze halt anders rum.
Grundieren mit grün (weniger ist mehr, sonst glänzt man), Nasenlöcher, Ohren, Hals, alles beschmieren. Die Streifen mit schwarz. Zwei bis drei durchgehende Streifen quer übers Gesicht.
Aus der Praxis für die Praxis kannst auch weitergeben, dass es hilfreich ist, wenn man sich vorher das Gesicht mit Creme/Nivea etc einschmiert. Dann geht die Tarnschminke wieder leichter runter.
Autor BulleMölders
 - 26. März 2021, 14:32:22
Da bin ich leider raus, ich kenne noch das Tarnen mit angebranntem Korken.
Autor Tarner
 - 26. März 2021, 14:29:55
Servus,

ich soll für meine Bootsmannprüfung, die Ausbildung Tarnen&Täuschen halten.

Unteranderem fällt dort natürlich das Thema Gesichtstarnung an.

Ich habe sowohl die Vorschrift  Gefechtsdienst aller Truppen (4710) als auch Tarnen Täuschen mir angeschaut, finde aber nichts dazu welche Arten es bei der Gesichtstarnung gibt, und wie sich ein Rechts- Linksschütze tarnt (Streifen ziehen).

Kann mir jemand helfen?