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Zusammenfassung

Autor wolverine
 - 28. März 2021, 15:38:52
Rein definitorisch bedeutet Start-up eine Geschäftsidee mit hohem Wachstumspotential. Haben Sie  überhaupt eine Idee?
Autor Tomkrug
 - 28. März 2021, 14:43:45
Zitat von: ulli76 am 28. März 2021, 11:46:33
Also du hast nicht einmal annähernd den notwendigen Schulabschluss für ein Jurastudium und hast den Abschluss auch in deiner Dienstzeit nicht nachgeholt und noch nicht einmal PLäne dazu. Und das obwohl du im Dienst wenig zu tun hast und offenbar sogar in der Dienstzeit lernen könntest.

Und dann soll es auch noch ein anspruchsvolles Studium sein und dann noch ein Start-up. Ja, das macht man dann mal eben nebenher zur Familiengründung.
Selbständig heisst vor allem eins- selbst und ständig.

Was soll das eigentlich für ein "Start-up" werden, wofür man Jura oder Politikwissenschaften braucht?

Ja genau, wenn du schon unbedingt studieren willst such dir was technisches aus z.B Elektrotechnik oder Informatik, denn in diesen Studiengängen reicht ein Bachelor zur Jobfindung aus und man hat auch realistische Möglichkeiten ein Start-up zu gründen oder auch an einem bestehenden teilzunehmen.
Autor ulli76
 - 28. März 2021, 11:46:33
Also du hast nicht einmal annähernd den notwendigen Schulabschluss für ein Jurastudium und hast den Abschluss auch in deiner Dienstzeit nicht nachgeholt und noch nicht einmal PLäne dazu. Und das obwohl du im Dienst wenig zu tun hast und offenbar sogar in der Dienstzeit lernen könntest.

Und dann soll es auch noch ein anspruchsvolles Studium sein und dann noch ein Start-up. Ja, das macht man dann mal eben nebenher zur Familiengründung.
Selbständig heisst vor allem eins- selbst und ständig.

Was soll das eigentlich für ein "Start-up" werden, wofür man Jura oder Politikwissenschaften braucht?
Autor UZwGBw
 - 28. März 2021, 11:19:22
Als jemand, der den Weg hinter sich hat rate ich dazu, sich gut zu überlegen, ob es im fortgeschrittenen Alter noch einmal ein Weg wie Jura sein muss. Nicht, weil es nicht interessant sein kann. Aber weil Sie damit eben wieder fast ein Jahrzehnt an Ausbildung absolvieren müssen um davon etwas zu haben. Noch dazu nicht wissen, ob am Ende die Note herauskommt die dann für den Berufswunsch notwendig ist. Viele erfahren das erst nach zehn Jahren und sind dann, wenn sie nach dem regulären Weg mit 18 angefangen haben schon fast 30. Sie dürften dann noch älter sein. Noch dazu, wenn Sie sich Familie wünschen und diese finanziert werden muss.

Machbar ist das alles. Ob es sich persönlich lohnt ist einen kritischen eigenen Blick wert. Viel Erfolg.
Autor Hilfe
 - 28. März 2021, 11:14:42
Zitat von: ulli76 am 27. März 2021, 21:37:08
Mal ne blöde Frage: Was für einen Schulabschluss hast du denn jetzt?
Und ist "Jura- oder Politikstudium und dann ein Start-Up im kaufmännischen Bereich aufmachen" und gleichzeitig "ich will mehr Zeit und Möglichkeiten eine Familie zu gründen" im Zusammenhang mit einer Selbständigkeit mit einem Start-Up hört sich auch recht naiv an.
Zumal du aktuell ja eine recht entspannte Auftraglage hast.

Berechtigte Frage und keine blöde :D
Ich habe momentan die Mittlere-Reife
Naiv aber ist bereits der Werdegang meines Vaters. Klar ist da die Vorstellung das selbe zu machen. Mir ist auch bewusst, dass dort die Möglichkeiten alles unter einem Hut zubekommen deutlich flexibler sind als in der Bundeswehr.
Autor Hilfe
 - 28. März 2021, 11:10:17
Zitat von: thelastofus am 27. März 2021, 16:58:36
Ich gehe mal davon aus, das der TE das Forum schon kennt, und daher hätter er/sie einiges wissen können..

... Was hätte dieser Wissen können? Alle meine Aussagen führe ich wenn man mich fragt tagtäglich vor.

Zitat- Führungsstile aus dem letzten Jahrhundert. Jeder hat klar andere Maßstäbe und Ansprüche aber man sollte schon zusammenarbeiten und nicht seinen Frust von zuhause Rauslassen (BSP)

Das eine Armee zum großen Teil mit Befehl und Gehorsam geführt wird, war aber vorher klar oder? Wird sind nicht in der Industrie wo kooperativ, oder lassizv-faire geführt wird, autonomen oder teilautnomen Arbeitsgruppen?

... Es ist mir bewusst auch von vornerein gewesen, dass in einer Armee auch ein angepasster Tonfall herrscht. Ich spreche dem ja nicht ab und befürworte diesen, wenn dieser angebracht ist auch.

Zitatich fühle mich total unterfordert und will gerade auch eine wirkliche Zukunft nach der Bundeswehr
- kein Ansehn der Tätigkeit im Bekanntenkreis
- Schwere Krankheit von Verwandten.

Wer braucht das "Ansehen" einer Tätigkeit im Bekanntekreis? Dann sollte man lieber Influencer werden?

... Wenn Sie dieser Auffassung sind, lasse ich Sie mal in dem glauben, dass ich einer bin.

Für die Krankheit kann die Bw nichts, ist es akut dann kann man mit den Vorgesetzen oder dem Sozialdienst sprechen.

... Ja, da stimme ich Ihnen zu.

ZitatUnzufriedenheit mit meinen Dienstposten kommt ebenfalls dazu. Ich übe nicht das aus was ich damals unterschrieben habe oder es weicht total von der Wirklichkeit ab.
- Unzufriedenheit und Erschöpfung durchs pures Nichtstun. Auftragslage ist mehr als Überschaubar.

Der Einplaner kann nicht wissen was man in der konkreten Einheit auf dem einzelen Posten macht. Die Tätigkeiten sind alle die vorkommen "können". Und letztendlich hat niemand Anspruch auf einen bestimmten Dienstposten oder eine Verwendung.

Und das man als Mannschaftsoldat meist nur Tätigkeiten auf dem Niveau angelernter ausübt, war ja auch vorher klar? Dafür wird man ja sozusagen "fürstlich" entlohnt. Ich komme/kam aus der Industrie und keine keinen Produktionshelfer der dem Geld nach Haus geht, was heute ein HGefr oder StGefr mit nach Hause bringt, davon abgehen hat der SaZ 8 Jahre "sicher" das Geld.

... eine fürstliche Entlohnung nenne ich in Zeiten der explodierenden Markwerte nicht. Zumal es bereits bekannt ist, dass Leute mit einer minimalen Qualifikation deutlich mehr verdienen als ein HG oder SG. Diese Zeiten sind schon lange vorbei.

Letzendlich hast du dich selbst in die Situation gebracht.

... ja, das stimmt.

ZitatFamilie gründen in der mir Seitens der Bundeswehr (Vereinbarkeit zwischen Familie und Dienst) keine Steine in den Weg gelegt werden.

auch hier gibt es Konkrete "Urteile" die sagen, das hier der Bedarf des Dienstherren vorgeht, bzw. der Bedarf er Streitkräfte.

Das ganze klingt leider wieder nach unüberlegter Verpflichtung, und einem nicht geklappten Lfb Wechsel.

... gehen Sie da gerne vom Ersten aus, da ich an einer weiter Verpflichtung nicht interessiert bin. Der Laufbahnwechsel eingeschlossen.

Es bleibt nur die restlichen Jahre "abzudienen" ggf. mit dem Chef sprechen wenn die Auftragslage "angeblich" so schlecht ist.

Und früheztig einen Bfd Plan zurecht legen.
Autor Tomkrug
 - 28. März 2021, 10:19:42
Achja, mir ging es ähnlich, bis ich mich für ein Fernstudium entschied. Nun verbringe ich den "Bereitschaftsdienst", auf der Stube und studiere. Der BFD zahlt mein Studium, dass so um die 14k kostet und kassiere monatlich meinen üppigen Sold. Nach Dienstschluss ist alles erledigt und ich gehe voller Energie meine Freundin besuchen. jaja das Leben ist schön.  ;D

PS: Nicht falsch verstehen, ich versuche nur das Beste aus meiner derzeitigen Lage zu ziehen, auch wenn es irgendwie "Assi" klingt. #mir scheint die Sonne aus'm Ars..
Autor ulli76
 - 27. März 2021, 21:37:08
Mal ne blöde Frage: Was für einen Schulabschluss hast du denn jetzt?
Und ist "Jura- oder Politikstudium und dann ein Start-Up im kaufmännischen Bereich aufmachen" und gleichzeitig "ich will mehr Zeit und Möglichkeiten eine Familie zu gründen" im Zusammenhang mit einer Selbständigkeit mit einem Start-Up hört sich auch recht naiv an.
Zumal du aktuell ja eine recht entspannte Auftraglage hast.
Autor Creator6033
 - 27. März 2021, 21:28:17
Mein Tipp für Sie wäre eine Fortbildung bei der IHK zum Handelsfachwirt. Das ist eine kaufmännische Qualifikation die Sie mit Präsenzunterricht (abends unter der Woche) und Online lernen bestehen können. Einfach mal googeln.

Nach Ablehnung der Verkürzung bleibt Ihnen ja nur durch zu halten oder der KDV Antrag (Mit allen Konsequenzen)

Autor thelastofus
 - 27. März 2021, 16:58:36
Ich gehe mal davon aus, das der TE das Forum schon kennt, und daher hätter er/sie einiges wissen können..

Zitat- Führungsstile aus dem letzten Jahrhundert. Jeder hat klar andere Maßstäbe und Ansprüche aber man sollte schon zusammenarbeiten und nicht seinen Frust von zuhause Rauslassen (BSP)

Das eine Armee zum großen Teil mit Befehl und Gehorsam geführt wird, war aber vorher klar oder? Wird sind nicht in der Industrie wo kooperativ, oder lassizv-faire geführt wird, autonomen oder teilautnomen Arbeitsgruppen?


Zitatich fühle mich total unterfordert und will gerade auch eine wirkliche Zukunft nach der Bundeswehr
- kein Ansehn der Tätigkeit im Bekanntenkreis
- Schwere Krankheit von Verwandten.

Wer braucht das "Ansehen" einer Tätigkeit im Bekanntekreis? Dann sollte man lieber Influencer werden?

Für die Krankheit kann die Bw nichts, ist es akut dann kann man mit den Vorgesetzen oder dem Sozialdienst sprechen.

ZitatUnzufriedenheit mit meinen Dienstposten kommt ebenfalls dazu. Ich übe nicht das aus was ich damals unterschrieben habe oder es weicht total von der Wirklichkeit ab.
- Unzufriedenheit und Erschöpfung durchs pures Nichtstun. Auftragslage ist mehr als Überschaubar.

Der Einplaner kann nicht wissen was man in der konkreten Einheit auf dem einzelen Posten macht. Die Tätigkeiten sind alle die vorkommen "können". Und letztendlich hat niemand Anspruch auf einen bestimmten Dienstposten oder eine Verwendung.

Und das man als Mannschaftsoldat meist nur Tätigkeiten auf dem Niveau angelernter ausübt, war ja auch vorher klar? Dafür wird man ja sozusagen "fürstlich" entlohnt. Ich komme/kam aus der Industrie und keine keinen Produktionshelfer der dem Geld nach Haus geht, was heute ein HGefr oder StGefr mit nach Hause bringt, davon abgehen hat der SaZ 8 Jahre "sicher" das Geld.

Letzendlich hast du dich selbst in die Situation gebracht.

ZitatFamilie gründen in der mir Seitens der Bundeswehr (Vereinbarkeit zwischen Familie und Dienst) keine Steine in den Weg gelegt werden.

auch hier gibt es Konkrete "Urteile" die sagen, das hier der Bedarf des Dienstherren vorgeht, bzw. der Bedarf er Streitkräfte.

Das ganze klingt leider wieder nach unüberlegter Verpflichtung, und einem nicht geklappten Lfb Wechsel.

Es bleibt nur die restlichen Jahre "abzudienen" ggf. mit dem Chef sprechen wenn die Auftragslage "angeblich" so schlecht ist.

Und früheztig einen Bfd Plan zurecht legen.


Autor dirkstark
 - 27. März 2021, 16:55:19
Zitat von: Tobias1247 am 27. März 2021, 16:28:30
Auf gut Deutsch nutze deine Dienstzeit um was aufs Papier zu bekommen und nicht wegen einem Luftschloss zu kündigen.

Das würde ich auch so sehen! Du hast bestimmt nicht den leichtesten Weg vor Dir, ist klar! Und Dir spuken viele Ideen im Kopf herum; versuche herauszufinden, was Du wirklich willst und nutze die Zeit. In 4 Jahren kannst Du viel erreichen. Mir ging´s mal (im zivilen Leben) ähnlich, habe neben dem Job an ner Fern-Uni studiert. Mich richtig rein gekniet und war nach 4 Jahren damit fertig.
Und sprich mit dem BFD und gern auch mit der Agentur für Arbeit. Die Berufsberater kennen sich aus!

Dir alles Gute, mach´s Beste draus !
Autor Tobias1247
 - 27. März 2021, 16:28:30
Ein Paar konstruktive Vorschläge, die mir direkt in den Sinn kamen.
Du schreibst ja, dass du sehr unterfordert bist und die Auftragslage überschaubar scheint. Dann beginn doch jetzt schon mal mit einem Fernstudium zum Abitur.
Der Vorteil ist, dass du weiterhin noch deine Anstellung hast, volles Gehalt hast und deine Zeit nicht verschwendest und da sind dann schonmal ein paar Monate rum.
Zu deiner Start Up bzw Gründungsidee würde ich mir überlegen, ob die Studiengänge zwingend Notwendig sind.
Falls ja, da du z.b Anwalt werden willst schau, dass du es nebenbei hinbekommst bzw. schonmal den Einstieg schaffst. Falls nein Bilde dich in dem Bereich extern weiter, mache einen Gründungsplan und triff alle Vorbereitungen, dass du direkt UMSETZEN kannst wenn deine Dienstzeit zu Ende ist und das BFD Geld bestmöglich nutzen kannst für die Übergangszeit, bis du erste Umsätze machst. Nebenbei bemerkt wirst du in der Gründungsphase auch nicht viel Zeit haben für deine Familie aber das ist deine Sache.
Auf gut Deutsch nutze deine Dienstzeit um was aufs Papier zu bekommen und nicht wegen einem Luftschloss zu kündigen.
Autor HILFE
 - 27. März 2021, 16:23:32
Zitat von: F_K am 27. März 2021, 16:15:35
.. und warum dann den Schulabschluss nicht per Fernlernen nachholen, wenn so viel Zeit ist?

darum hatte ich mich bereits mal gekümmert und auch die Abendschule dahingehend besucht. Musste ich aber immer wieder abbrechen, da ich selber zwar von meinen Vorgesetzten Unterstützt wurden bin jedoch verständlicherweise überalle (Vor Corona) hingeschickt wurde.

... eigenes Startup gründen wollen, aber sich nicht selbst organisieren können?

Nein das sehen Sie komplett falsch nur wenn ich den gesamten Verlauf hier schildern wurde wäre ich in den nachten Wochen noch nicht fertig. Ich selber kann mich sehr gut organisieren und das tue ich auch im Betrieb meiner Eltern.
Autor F_K
 - 27. März 2021, 16:15:35
.. und warum dann den Schulabschluss nicht per Fernlernen nachholen, wenn so viel Zeit ist?

... eigenes Startup gründen wollen, aber sich nicht selbst organisieren können?
Autor HILFE
 - 27. März 2021, 16:07:45
Zitat von: Al Terego am 27. März 2021, 11:46:29

1. Warum genau Du auf einmal keine "Lust" mehr hast und
2. Was Du statt Deinem Dienst vor hast zu machen.

1. Meine sonst eher langanhaltende Motivation wurde durch viele verschiedene Punkte geschmälert.
- Zu seinem diese ständige Inkompetenz einiger meiner Vorgesetzten. Jedes Jahr die gleichen Fehler und die gleichen Probleme. Vorschläge werden selbst als VP immer wieder Abgelehnt. Klar ist das Situationsabhängig und jeder Fall ist einzeln zu betrachten aber im allgemeinen ist es jedes Jahr das gleiche. Auch Gesetze und Vorschriften werden jedes Mal anders interpretiert und zurecht gedreht.
- Unzufriedenheit mit meinen Dienstposten kommt ebenfalls dazu. Ich übe nicht das aus was ich damals unterschrieben habe oder es weicht total von der Wirklichkeit ab.
- Unzufriedenheit und Erschöpfung durchs pures Nichtstun. Auftragslage ist mehr als Überschaubar.
- Keine Gleichberechtigung unter Kameraden seitens der Bundeswehr in der schulischen Ausbildung (Pilotprojekt Real&Hauptschule) Ich weiß es ist ein Pilotprojekt.
- Führungsstile aus dem letzten Jahrhundert. Jeder hat klar andere Maßstäbe und Ansprüche aber man sollte schon zusammenarbeiten und nicht seinen Frust von zuhause Rauslassen (BSP)
- ich fühle mich total unterfordert und will gerade auch eine wirkliche Zukunft nach der Bundeswehr
- kein Ansehn der Tätigkeit im Bekanntenkreis
- Schwere Krankheit von Verwandten.
- etc....



2. Ich möchte die Bundeswehr verlassen und mich schulisch und Beruflich weiterbilden. Sprich mein ABI und dann BWL, Jura oder Politikwissenschaften studieren. Da ich aus einer eher kaufmännischen Familie komme möchte ich gerne auch in diesem Bereich ein eigenes Start Up gründen. Familie gründen in der mir Seitens der Bundeswehr (Vereinbarkeit zwischen Familie und Dienst) keine Steine in den Weg gelegt werden.


Verzeiht bitte den einen oder anderen Ausdruck aber ich stark gefrustet wie ihr sicher merkt. Ich möchte auch niemanden oder gar die Bundeswehr schlecht reden. Für den einen ist es was und für den anderen ebbend nicht.