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Autor ulli76
 - 14. April 2021, 10:36:43
Dann wäre ja eine gute Option erst zivil eine Lehre zu machen und dann in den Truppendienst zu gehen. Dann bist etwas älter, hast schon etwas Berufserfahrung. Gerade handwerkliche Fähigkeiten kann man immer mal im Truppendienst gebrauchen. Und später mit den BFD-Ansprüchen bieten sich viele möglichkeiten wie Meisterschule oder auch je nach dem ein Studium oder Weiterbildung.
Autor LoggiSU
 - 14. April 2021, 09:42:41
Zitat von: F_K am 14. April 2021, 09:04:53
In Ergänzung zu KlausP:

Deshalb auch Plan B mit (ziviler) Ausbildung verfolgen und entsprechend bewerben - alleine um zu zeigen, dass man einen Plan B hat und auch verfolgt ...

Ein Plan B sollte vorhanden sein, danach wird man Sie beim Eignungstest auch fragen, falls es mit der Wunschverwendung, der Bw nicht klappen sollte. Dann keine Alternative in petto zu haben, macht keinen guten Eindruck.
Autor Ralf
 - 14. April 2021, 09:37:09
Zitatund der Karriere Berater meinte ein Laufbahnwechsel ist nicht möglich.
Du sollest auch keinen LfbWechsel anstreben sondern dir intensiv überlegen, ob nicht auch eine Einstellung in den allg.FachD eine Option wäre und wenn ja, dir Gedanken machen, was das dann sein könnte. Ansonsten kann es bei Nichteignung für den trD nämlich sein, dass du auf einmal ahnungslos dastehst.
Autor F_K
 - 14. April 2021, 09:04:53
In Ergänzung zu KlausP:

Deshalb auch Plan B mit (ziviler) Ausbildung verfolgen und entsprechend bewerben - alleine um zu zeigen, dass man einen Plan B hat und auch verfolgt ...
Autor KlausP
 - 14. April 2021, 09:03:02
Zitat... ich werde dann jetzt einfach mal den schritt machen und mich bewerben für den 1.10 auf die Feldwebel stelle ...

Ich denke, das wird schon zeitlich knapp zum 01.10.21. Also nich wundern, wenn es mit dem Termin nicht klappt. Verwendungen als Fw TrDst sind äußerst gefragt und immer sehr schnell aufgefüllt, besonders bei infanteristischen (JgTr, FschJgTr, GenJgTr) und ,,gepanzerten" (PzGrenTr, PzTr) Verwendungen.
Autor Lennox18
 - 14. April 2021, 08:37:10
Vielen lieben Dank für die schnellen und äußerst hilfreichen antworten,

ich werde dann jetzt einfach mal den schritt machen und mich bewerben für den 1.10 auf die Feldwebel stelle. Sollte das nicht klappen kann ich ja immer noch den Mannschaftsdienst antreten und mich im Nachgang entsprechend Qualifizieren. 

Nachtrag zu Ralf:
Ja absolut einen Gesellen Brief oder sogar eine Meister Rolle in der Tasche zu haben ist das beste was man machen kann falls es mit dem Berufssoldat nicht klappen sollte, jedoch strebe ich den Truppendienst an und der Karriere Berater meinte ein Laufbahnwechsel ist nicht möglich.

Einen angenehmen Tag noch  :)
Autor Ralf
 - 14. April 2021, 08:30:05
Oder den Fw allgemeiner Fachdienst ins Auge fassen, dabei gibt es gratis Gesellen und Meister-Ausbildung.
Erscheint einem als 17jähriger nicht besonders sexy, aber gerade das ist ein Punkt, der auch schon einen gewissen Weitblick und Reife zeigt.
Autor F_K
 - 14. April 2021, 08:23:21
Also bewerben - viel Erfolg.

Aber auch Plan B, also erst Ausbildung und dann BW verfolgen.
Autor KlausP
 - 14. April 2021, 08:12:48
Zitat... Mein Opa der Berufsoldat war und nun in Pension ist meinte auch er hätte noch größere Jünglinge bei sich gehabt als mich ...

Schön, ich war auch BS und bin jetzt pensioniert. Und ich hatte als Spieß einer PzGrenKp auch mehrfach 17jährige Rekruten, sowohl als Grundwehrdienstleistende als auch als Unteroffizieranwärter. Bis auf einen UA gab es mit allen Probleme, sei es mit der Unterordnung, sei mit der allgemeinen Disziplin oder den Eltern (die nicht erkennen wollten, dass sie ja ihre Einwilligung gegeben hatten, dass ihr Sohn mit 17 einberufen wird).
Es gibt natürlich Ausnahmen, aber in der Regel sind 17jährige (aber auch viele 18 oder 19jährige!) in der Persönlichkeit noch nicht genug gefestigt für eine Führungsverwendung z.B. als PzGrenFw. Aber das legt nicht der Karriereberater fest sondern wird aus gutem Grund ausschließlich beim Eignungsfeststellungsverfahren beim KC herausgefunden.
Autor Ralf
 - 14. April 2021, 07:58:36
Mit Einwilligung der Eltern ist der Einstieg mit 17 möglich.
Aus der Erfahrung heraus bekommen jedoch die wenigsten in dem Alter schon eine FwTrD-Eignung. Das will dir sicherlich dein KarrBer damit sagen.
Klar kannst du dich trotzdem bewerben und bei deinem Wunsch bleiben.
Autor Lennox18
 - 14. April 2021, 07:44:49
Guten Morgen/Mittag und Abend,

Vorab ich strebe eine Laufbahn als Feldwebel im Bereich Truppendienst an. (Vorzugsweise bei den PzGren´s)
Im Juli werde ich Flotte 17 Jahre Alt und wollte mich für den 1.10 bewerben.
Soweit so gut, nun sagte der Telefonberater aber zu mir, dass solle ich mir abschminken, ich solle mich nächstes Jahr im Sommer bewerben, wenn ich dann kurz davor stehe 18 zu werden.
So, dass traf mich erstmal wie ein Schlag ins Gesicht, ich war voller Vorfreude und höchst Motiviert nur um zu hören das meine Karriere sich erheblich nach hinten verschieben würde. (Ich hatte mich vor allen dingen sehr gut vorbereitet: Einen Englisch Test bei der Universität Cambridge abgelegt den auch Zertifiziert  ausgehändigt bekommen, eine gute Mittlere Reife und körperliche Vorbereitung und allgemein auch sonst gute Qualifikationen)
So natürlich wollte ich da nochmal nachhaken (ich war ja etwas gekränkt ;) ) und habe mit meinen Freunden und Familie bei der Bundeswehr gesprochen:
Guter Kollege von mir ist noch net mal 4 Monate 17 und macht gerade seine UA Ausbildung, zu Dienstbeginn gute 2 Monate 17? Ich wäre zu Dienstbeginn 3 Monate 17?
Mein Opa der Berufsoldat war und nun in Pension ist meinte auch er hätte noch größere Jünglinge bei sich gehabt als mich :o.

Nun ja Thema sollte klar sein und über etwas Hilfe, Anregungen oder Empfehlungen würde ich mich freuen.

MFG Lennox