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Autor Kevler
 - 06. Juli 2021, 08:15:40
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare.
Gerne nehme ich eure Meinung mit!
Autor Ralf
 - 03. Juli 2021, 15:09:21
Es geht um die Assessment Kapazität.
Autor M.Gräser
 - 03. Juli 2021, 15:07:36
Zitat von: F_K am 28. Juni 2021, 18:39:16
Fakten sind:

- derzeit ist der TE UNtauglich
- und so UNtauglich, dass deswegen eine Entlassung erfolgte.

- bei den derzeit begrenzten Kapazitäten wird eine Vorauswahl getroffen, die Entscheidung ist bei einem Untauglichem klar.


Was ist mit begrenzten Kapazitäten gemeint?
Heißt das ,es gibt keine offenen Stellen mehr?
Im Bereich Mannschaften?
Autor BulleMölders
 - 29. Juni 2021, 07:51:14
Das wichtigste hat Raf wohl schon gesagt.

An den TE, wenn Sie mittlerweile so gut darin sind sich selbst zu Reflektieren, dann versetzen Sie sich doch mal in die Lage der Bundeswehr und fragen sich, würden Sie unter den umständen einen Bewerber mit der Vita nehmen?
Autor Ralf
 - 28. Juni 2021, 20:54:59
Ergebnisse sind 2 Jahre lang gültig. Also wenn man für nicht geeignet etc befunden wird, behält das idR 2 Jahre lang seine Gültigkeit.
Autor Jimmie
 - 28. Juni 2021, 20:49:22
Ich dachte es gibt keine Bewerbungssperre?
Mein Nachbar hat sich nach Widerruf sofort neu beworben und es kam zu einer Einladung, der hat 1monat nach Entlassung sich wieder beworben.

Könnte mir das mit den sperren jemand erklären?
Autor SolSim
 - 28. Juni 2021, 19:39:57
Zitat von: wolverine am 28. Juni 2021, 18:02:14
Was soll denn politische Reife heißen?  ???

Das würde mich auch interessieren 😉
Autor Andi8111
 - 28. Juni 2021, 18:49:37
Der Fall kommt mir seltsam vertraut vor...
Autor F_K
 - 28. Juni 2021, 18:39:16
Fakten sind:

- derzeit ist der TE UNtauglich
- und so UNtauglich, dass deswegen eine Entlassung erfolgte.

- bei den derzeit begrenzten Kapazitäten wird eine Vorauswahl getroffen, die Entscheidung ist bei einem Untauglichem klar.
Autor ulli76
 - 28. Juni 2021, 18:13:47
Was hast du denn in der Zwischenzeit im Zivilen gemacht?
Autor wolverine
 - 28. Juni 2021, 18:02:14
Was soll denn politische Reife heißen?  ???
Autor Ralf
 - 28. Juni 2021, 16:08:46
Der Arbeitgeber Bw und Du, das hat nun schon 2 x nicht funktioniert und auch hast du bereits 2017 keine Fw-Eignung bekommen.
Auch wenn es wahrscheinlich wieder ein Shitstorm gibt mit "wieso jemanden abraten, jeder entwickelt sich weiter, entscheidest du doch gar nicht etc pp" denke ich schon, du solltest dir ein ordentliches Standbein im Zivilen aufbauen und da deine berufliche Erfüllung suchen.
Jetzt auch noch eine TrD-Verwendung /das schließe ich zumindest bei "Fw im Heer", wo du schon mal bei den grennis Widerruf gezogen hast und auch der rahere Umgangston in bezug auf deine Vorgeschichte...lass es doch besser ruhen.
Es muss ja auch nicht jeder Soldat werden.
Autor Al Terego
 - 28. Juni 2021, 16:01:14
Ich denke Du redest Dir auch nur ein, dass es dieses mal bestimmt klappen wird. Vergiss die Bundeswehr und konzentrier Dich darauf im zivilen eine Tätigkeit zu finden, die Dich ausfüllt.
Autor Megawaldi
 - 28. Juni 2021, 15:42:06
Ich denke das wird nichts mit der Vorgeschichte. Schau das du im zivilen eine Job bekommst der dich erfüllt.
Als Soldat muss ich sagen, das du für den Beruf wohl nicht geeignet bist. Ebenso gibt es kein Recht auf Einstellung.
Autor Kevler
 - 28. Juni 2021, 15:35:24
Guten Tag zusammen!

Wie im Betreff erkennbar geht es um ein heikles Thema wozu ich mir gerne den ein oder anderen Ratschlag einholen möchte.

Ich bin 25 Jahre alt und werde mich mit Ablauf meiner Bewerbungssperrzeit zum 01.08.2021 als Wiedereinsteller für die Laufbahn der Feldwebel im Heer bewerben.

Ich bin 2015 zu den Grennis  und habe dort gebrauch von meinem Widerrufsrecht während den 6 Monaten Probezeit gemacht. Nach einiger Zeit im Zivilen habe ich mich erneut beworben, diesmal in die FW-Laufbahn. Im März 2017 begann ich meinen Dienst in der Mannschaften Laufbahn an einem anderen Standort.

Ich war nun allen körperlichen und psychischen Herausforderung gewachsen und habe meine Aufträge sorgfältig ausgeführt. Leider war ich nur mit mir selbst nicht im klaren und hatte deshalb immer öfter Anpassungsstörungen im Dienstalltag. Was zu mehreren Auseinandersetzung mit einige Kameraden geführt hatte und in Folge dessen eine Depression bei mir entstanden ist, dies hat mich dazu gebracht den Facharzt aufzusuchen. Auf diesem Weg bin ich nach 2 1/2 Jahren Mitte 2019 aus dem Verhältnis eines Soldaten auf Grund einer erkannten "Depressiven Epsido" - Dienstunfähigkeit entlassen worden.

Schon ein paar Wochen später merkte ich, dass ich dies sehr bereuen werde.

Nach einiger Zeit und viel Zeit für mich habe ich meine Werte erkannt und habe die Zeit sinnvoll genutzt und aus meinen Fehlern gelernt. Ich bringe nun eine gewisse Politische Reife und eine gesunde Psyche an den Tag und habe erkannt worauf es ankommt in jeglicher Hinsicht als Soldat und vor allem in meiner Situation. Die stärksten Menschen kommen an Ihre Grenzen und auch diese stehen wieder auf..

Mitte 2020 habe ich meine neue Bewerbung versendet und wie erwartet wurde ich direkt abgelehnt und nicht mal zur Musterung geladen. (dies kann auch der aktuellen Pandemie geschuldet sein). Ich habe einen Widerspruch zur Bewerbungssperre eingeleitet und auch diese wurde zurückgewiesen. Nun ist es bald wieder soweit und ich werde meine Bewerbung verschicken in der Hoffnung, dass ich meine Chance bekomme mich neu Vorzustellen und mit meinen Absichten überzeugen zu können.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. hat von solchen Situationen schonmal gehört?
Wie würdet Ihr vorgehen?

Ich freue mich über eure Kommentare

Beste Grüße aus Bayern!