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Autor christoph1972
 - 02. November 2021, 00:39:09
Es bleibt alles solange Spekulation, bis der TE sich zu seinem Ausbildungsstand und seinem Status (FF/BF/WF/BF) äußert.

Es gibt ja Brandschutzfeldwebel und Brandschutzoffiziere ...

aber ohne weitere Offenbarung zur Qualifikation und Status ist das alles Glaskugel
Autor thelastofus
 - 01. November 2021, 22:13:08
Das mag ja noch möglich sein und z.B. bei BF und FF ergeben sich ja Synergieeffekte die mehr auf dem kleinen Dienstweg möglich machen.

Aber gerade bei einer BF kann man mit der RSU schon unter Zugzwang geraten. Bei größeren Lagen, holen einige BFs auch ihre Beamten der freien Schichten in die Wache und im Katastrophenfall wo ggf. die RSU im Einsatz ist wird man mit der BF eher gefordert sein und auch sinnvoller agieren können. Je nach RSU Dienstplan wird es ggf. auch schwerer mit den Ausbildungen. (Gut, das war in der FF nie ein Problem für Feuerwehrbeamte die durften fehlen so oft sie wollten, während normale Schichtarbeiter die Pistole auf die Brust bekamen)



Aber bei dem TE klang es jetzt nicht nach einer "hochwertigen" Feuerwehrausbildung. Für ein KVK oder ähnliches wäre vermutlich ein Rettungsing. oder ähnliches einer großen WF geeignet. Und es mag auch bei einer BF Beamte im geh. Dienst geben die nicht im Einsatzdienst sind  und vllt eher fehlen können.
Feuerwehrausbildung ist durchaus weit "gefasst". Ich habe auch einige durchaus hochwertige aber jeder Berufsfeuerwehrmann lacht da drüber und ist 3x besser qualifiziert wenn er mit seinem BM Lehrgang fertig ist.


Der TE müsste ja ohnehin mind. Fw sein und dazu fehlen auch die Angaben zur Feuerwehrausbildung.
Autor slider
 - 01. November 2021, 20:50:38
Wird heute irgendwie Alles nicht mehr so eng gesehen. Ich bin mit Jugendzeit über 30 Jahre beim THW. Früher war das mal undenkbar aber heute haben wir zahlreiche "Doppeldiener" in den Einheiten. Egal ob parallel freiwillig in anderen HiOrgs (FFW, DRK, ...) oder berufliche Überschneidung (Zeitsoldaten, Polizisten, ...). Hab auch schon Leute gesehen, die waren gleichzeitig beim THW und einer RSU.
Autor thelastofus
 - 01. November 2021, 19:06:28
Zudem ist BF "Ländersache" und  es gibt da durchaus welche die so ein Enagment "kritisch" sehen. Viele Feuerwehrbeamte sind ohnehin schon ehrenamtlich beim einer FF oder dem RD unterwegs, und wird es irgendwann mal "zu viel".

Einfacher könnte es vllt sein wenn man einer der wenigen Angestellten im Feuerwehrdienst ist die es in D. gibt.
Autor F_K
 - 30. Oktober 2021, 18:53:53
Ein Koalitionsvertrag hat KEINE Bindungswirkung ausserhalb der Koalition.
Autor Highwayman
 - 30. Oktober 2021, 18:22:24
Zitat von: KlausP am 30. Oktober 2021, 11:17:55
Zitat... Aber der öffentliche Dienst hat da Vorbildfunktion. ...

Da habe ich in meinen 10 Jahren als Reservistenbearbeiter eines PzGrenBtl andere Erfahrungen gemacht. Dienststellen des ÖD waren meist die ersten AG, die sich bei Wehrübungsanforderungen quergestellt haben.

Ja gibt es. Aber dann sind die Vorgesetzten des öD nicht BW freundlich gestimmt. Die sind da fast verpflichtet, den Mitarbeiter gehen zu lassen. Ich rede jetzt mal von den Beamten, es gab einen Koalitionsvertrag, in dem sogar stand, dass der öD da Vorbild ist. Und mir ist auch bekannt , dass Dienststellen von Reservistenbearbeitern erst überzeugt werden mussten, die Leute gehen zu lassen.
Wahrscheinlich gibt es bei den Lehrern von Schulen Probleme, die nun Flecktarn tragen möchten ;D
Viele sagen, der Mitarbeiter ist nicht abkömmlich, dürfen die aber auch nicht so einfach und der Mitarbeiter kann da Wiederspruch einlegen. Ich denke das es in einer Privatfirma größere Probleme gibt wenn der Mitarbeiter als Reservist mit will.
Autor KlausP
 - 30. Oktober 2021, 11:17:55
Zitat... Aber der öffentliche Dienst hat da Vorbildfunktion. ...

Da habe ich in meinen 10 Jahren als Reservistenbearbeiter eines PzGrenBtl andere Erfahrungen gemacht. Dienststellen des ÖD waren meist die ersten AG, die sich bei Wehrübungsanforderungen quergestellt haben.
Autor Highwayman
 - 30. Oktober 2021, 11:13:39
Zitat von: thelastofus am 06. September 2021, 20:59:38
Auch bei einem entsprechenden ausgebildeten freiwilligen nicht.. Der wird im Katastrophenfall dann eher zivil benötigt wo er auch direkter helfen kann, als in einem KVK. (Wenn man davon ausgeht das man eniges an Ausbildung benötigt dafür) Ich würde eher von einem Zugführer oder höher ausgehen. Und da wird sich die entsprechende Wehr auch bedanken..

Wer sich zwischen zwei Stühle setzt, sitzt oft daneben.



Also ist er Reservist, kann er sich sehr wohl entscheiden wo er mitmacht, ALLES freiwillig.
Autor Highwayman
 - 30. Oktober 2021, 11:10:38
ALs hauptamtlicher Feuerwehrmann kann man sofort mit als Reservist und man wird freigestellt. Ich kann einen BOI der war Major der Reserve und hat jedes Jahr bei der BW mitgemacht. Mehrere Auslandseinsätze, der letzte in Afghanistan. Es gibt Dienststellen, die mögen das nicht gerne. Aber der öffentliche Dienst hat da Vorbildfunktion.
Autor thelastofus
 - 14. September 2021, 11:41:26
Als Arzt kann ich mir das auch vorstellen. Aber als Feuerwehrmann ?

Für den gemeinen "Löschknecht" gibt es sicher keine Verwendung als Reservist. Könnte mir das höchstens ab Zug oder Verbandsführer vorstellen. Oder eben g.D. bei der BF. Aber in beiden Fällen wäre man wohl im Großschadensfall eher bei der roten Fraktion verplant als bei der Bw. Vor allem ein BOI wird eher im A oder B oder C Dienst benötigt
Autor ulli76
 - 06. September 2021, 21:53:12
In der Pandemie waren einige Ärzte tatsächlich doppelt verplant. Bei ZMZ in den Krisenstäben UND in ihrer zivilen Fachfunktion. Sogar Kollegen die im Zivilen im Gesundheitsamt arbeiten. Man braucht den passenden DP dann geht das laut den Kollegen schon.
Autor thelastofus
 - 06. September 2021, 20:59:38
Auch bei einem entsprechenden ausgebildeten freiwilligen nicht.. Der wird im Katastrophenfall dann eher zivil benötigt wo er auch direkter helfen kann, als in einem KVK. (Wenn man davon ausgeht das man eniges an Ausbildung benötigt dafür) Ich würde eher von einem Zugführer oder höher ausgehen. Und da wird sich die entsprechende Wehr auch bedanken..

Wer sich zwischen zwei Stühle setzt, sitzt oft daneben.
Autor wolverine
 - 06. September 2021, 10:36:07
Wobei sich dann wieder das Problem stellt, wo man im Katastrophenfall eingezogen wird?! Beim KVK oder eben der freiwilligen Feuerwehr? Für einen Berufsfeuerwehrmann stellt sich die Frage meines Erachtens nach nicht.
Autor bayern bazi
 - 06. September 2021, 10:09:02
wenn du Fw aufwärts bist könnte auch eine Beorderung in einem KVK in Frage kommen

da werden auch gern Leute verwendet , welche schon einen Grundeinblick in andere HiOrgs haben und wissen wie die ticken ;)
Autor christoph1972
 - 05. September 2021, 21:40:49
Zitat von: Hans 2021 am 05. September 2021, 17:43:20
Servus beinander,

gibt es Einheiten, die Reservisten mit einer Feuerwehrausbildung für RDL suchen?
Schöne Grüße
Hans

Es kommt wohl auf die Art der Ausbildung an. Ist es die Ausbildung für die Freiwillige Feuerwehr, würde ich das jetzt eher verneinen. Ist es Hauptberuf bei einer Werksfeuerwehr oder Berufsfeuerwehr, mit entsprechender Laufbahnprüfung dann gibt es sicher die Möglichkeit eine RDL abzuleisten. Höflich beim Zentrum für Brandschutz der Bundeswehr anrufen und sich durchstellen lassen.