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Autor HFw
 - 11. Januar 2022, 12:13:45
Für den nächsten Kameraden:

melden Sie sich einfach in der nächstgelegenen Dienststelle Standortfremd neukrank, alles Weitere wird dann mit Ihnen besprochen und Sie ggf. zu einem Spezialisten (zB BWK) überwiesen.
Autor ulli76
 - 21. Dezember 2021, 17:15:07
Die Bundeswehr hat eine unentgeltliche TRUPPENÄRZTLICHE Versorgung für ihre Soldaten. Also führt der Weg (außer in Notfällen) immer zuerst zum Truppenarzt. Der schaut sich das an und entscheidet wie es weiter geht.

Autor F_K
 - 21. Dezember 2021, 11:43:10
Bitte lesen und entsprechend verhalten:

https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/truppenaerzte-bundeswehr

Es steht Dir natürlich frei, auf EIGENE Kosten und Verantwortung direkt einen zivilen Arzt aufzusuchen - je nach Untersuchung kann dies aber durchaus teuer werden.

Gute Besserung.
Autor dunstig
 - 21. Dezember 2021, 11:42:20
Einfach anrufen, Situation erklären und das weitere Vorgehen abklären. Da wird man dir schon sagen können, was du als Nächstes tun kannst und was die praktikabelste Lösung auf Grund der Umstände ist.
Autor jtgvn
 - 21. Dezember 2021, 11:32:57
Hallo habe folgendes Problem:
Gestern habe ich etwas merkwürdiges im Genitalbereich gefühlt, was ein Tumor sein könnte.
Ich würde eigentlich deswegen zum Urologen gehen, aber natürlich weiß ich, dass man als Soldat nicht einfach einen zivilen Truppenarzt aufsuchen kann.
Zurzeit habe ich noch Urlaub und danach komme ich in eine neue Einheit, wobei beide Einheiten über 6h Zugfahrt von mir entfernt liegen.
Meine Frage lautet also soll ich zur nächsten Kaserne fahren und dort zum Sani-Zentrum, wobei es dort für meinen Fall keine Spezialisten gibt oder dort anrufen und Bescheid geben und dann zum zivilen Arzt, dem ich mehr vertraue?