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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 24. Januar 2022, 14:14:34
@ Andi:

Die weitere Lebensplanung hatte ich ja angesprochen .. damit inhaltlich auch finanzielle Aspekte.

Für mich deutet der Text schon auf eine psychische Erkrankung hin - aber ich bin ja kein Arzt, und auch ein Arzt könnte damit alleine noch keine Diagnose stellen ...

@ Al Terego:

Der TE mag ja einen Wunsch haben - aber Dienstzeiten FWDL sind ja begrenzt, der TE hat erhebliche Probleme und ich gehe davon aus, dass die Vorgesetzten aus guten Gründen eine Weiterverpflichtung deutlichst ablehnen werden.
Autor Al Terego
 - 24. Januar 2022, 14:11:26
Zitat von: Löwenzahn12 am 24. Januar 2022, 11:31:22... Ich möchte weiterhin in der Bundeswehr dienen ...

Nein, da machst Du Dir etwas vor. Erklär Deinem Chef alles und stell einen Antrag auf vorzeitige Entlassung.
Autor Andi8111
 - 24. Januar 2022, 14:02:46
Dann würde man ja auch kein Geld mehr bekommen.
Autor Ralf
 - 24. Januar 2022, 11:57:51
ZitatUnd das dieser Standort mir denn letzten Tropfen energie raubt würde ich am liebsten keine Sekunde länger hier bleiben.
Wenn dich das so stark einschränkt und kaputt macht, hätte ich schon lange einen Antrag auf vorzeitige Beendigung de FWDL gestellt.
Das ist bei FWDL oftmals kein Problem.
Autor F_K
 - 24. Januar 2022, 11:50:07
Wie lange ist denn die Restdienstzeit?

Als FWDL mit einem Jahr auf dem Dienstposten kann das ja nicht mehr viel sein - da macht eine Versetzung ja wenig Sinn.

Ggf. Antrag auf vorzeitige Entlassung? Was ist denn der Plan nach der BW?
Autor Löwenzahn12
 - 24. Januar 2022, 11:31:22
Guten Tag Kameraden,

ich bin derzeit sehr unzufrieden mit meinem Dienstposten bzw Probleme seit Tag 1 am Standort (knapp 1Jahr). Ich habe in meinem Leben sehr viele Schicksalsschläge erlitten. Und durch Belastung der Führer am Standort und Kameraden macht mich das ganze umso mehr kapput. Mein Vater ist schwer erkrankt (Depressionen, Bewegungseinschränkungen und vieles mehr..)  ich habe auch ein ärztliches Attest bekommen, wo steht das mein Vater mich als begleitperson braucht und das eine versetzung der Genesung zusprechen würde. Werde ich die Tage noch beim Spieß zusätzlich zu dem 3 Zeiler geben. Ich habe in dieser Woche noch einen Termin beim Sozialdienst und dann wahrscheinlich auch beim arzt. Ich möchte mit offenen Karten spielen und alles erzählen was mich bedrückt usw. leider habe ich keine gute Erfahrung bei denn Ärzten am Standort gemacht. Meine größte Angst liegt darin das mir einfach niemand glaubt, das Problem habe ich auch bei meinen Feldwebeln im Zug. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, wenn ich mal krank war dann ging es mir wirklich dreckig das ich nicht verlegefähig war (400km). Führer und Mannschaften sind sehr komisch zu mir drauf und öfter krieg ich aufgaben wie litzen nähen, nach Dienst... ich halte es keinen Tag länger aus das ich so runtergemacht werde und keiner meine Probleme und Sorgen ernst nimmt. Ich bin derzeit einfach mit meinem Kopf woanders. Körperlich geht es mir seit dem ich psychische Probleme habe ebenfalls nicht gut. Ich werde oft krank und muss mich lange von Verletzungen erholen. Ich bin fwdl und fühle mich der Lage einfach nicht gewachsen. Mein Vater kann mich jederzeit anrufen, weil ich für ihn da sein möchte, genauso wie er für mich immer da war. Ich würde mir selbst nicht verzeihen wenn ihm was passieren würde weil ich über die woche nicht da bin und er komplett alleine ist. Ich habe bis zum heutigen Tage durchgehalten weil ich wusste das ich hilfe bekommen werde (sozialdienst, arzt) ich selber möchte auch zum Psychologen und mich beraten lassen. Jedoch fühl ich mich absolut nicht in der Lage derzeit meinen Dienst anzutreten und gehe wirklich daran kapput. Ich brauche eine auszeit. Ich kann nachts nicht schlafen und essen krieg ich auch nicht runter. Hat jemand in dieser Hinsicht vielleicht Erfahrung gemacht und könnte mir weiterhelfen? Bald steht auch eine übung an, diese soll 2 wochen gehen. Ich bin mir sicher das ich diese nicht schaffe. Ich weine mich oft in denn schlaf und zwinge mich. Ich bin absolut nicht einer der zum Arzt rennt und sich kzh wünscht. Ich bin einfach derzeit nicht in der Lage für denn Dienst geschweige denn an diesem Standort mit diesen Menschen. Ich bin recht jung und möchte nicht selber noch in Depression verfallen und starken psychischen Problemen. Da es keine andere begleitperson für meinen Vater gibt muss/will ich das übernehmen ( zu Termin fahren arzt und nach Dienst Zeit verbringen damit er keine weiteren suizid gedanken hat) kann ich mich aufgrund dieser Probleme freistellen lassen beim arzt. Und das dieser Standort mir denn letzten Tropfen energie raubt würde ich am liebsten keine Sekunde länger hier bleiben. Gibt es da Optionen wie kommandierung oder Freistellung vom Dienst durch Psychologen? Ich möchte weiterhin in der Bundeswehr dienen jedoch nicht an diesem Standort!

Danke für eure Antworten. LG