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Zusammenfassung

Autor christoph1972
 - 07. April 2022, 16:45:36
Ich frage mich gerade, wie die zahlreichen Generationen von GWDL'ern (Ost wie West) und Zivis/Bausoldaten es ausgehalten haben, dass es für Monate zum Teil an das andere Ende vom jeweiligen Deutschland ging.

Da wurde für die Zeit der Ar*** zusammengekniffen. Welcher normale Arbeitgeber ermöglicht schon, dass der Umzug bezahlt wird und es für die Zeit davor, einen sehr anständigen Fahrtkostenzuschuss (TG) gibt.

Ich pendele zwischen Heimatort und Dienstort 128 km pro einfacher Strecke. Das ist verdammt anstrengend. Aus fpersönlichen/amiliären Gründen kommt derzeit kein Umzug in Frage. Die Fahrtstrecke ist verdammt anstrengend und ich fluche häufiger, wenn es morgens mal wieder länger dauert und kein Snickers zur Hand ist.

Deshalb kann ich nur raten, ganz genau überlegen, ob der angebotene DP wirklich paßt.
Autor wolverine
 - 07. April 2022, 16:23:54
Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh  daraus: sicher sitzen in den Personalabteilungen keine grundbösen Buben, deren größter Spaß im Leben es ist, den Soldaten möglichst weitab seines Willens an irgendwelche unbeliebten Standorte am Arsch der Welt zu versetzen. Wenn es geht, macht man dem Soldaten schon ein Angebot, dass für ihn passen könnte.
Aber es ist eben nicht jeder für alles geeignet und es gibt auch nicht jeden Dienstposten überall. Und viele äußern ihren Willen auch recht kryptisch oder gar nicht, nach dem Motto: Hauptsache erst einmal drin!
Und dann kann es sein, dass man an so einen Dienstort landet, wie beschrieben. Denn auch diese müssen besetzt werden.
Autor F_K
 - 07. April 2022, 15:17:23
@ Leona96:

.. man kann sich auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier dranhängen ... sagte mein Vater öfter mal.

Ernsthaft:

- Man muss für UA / FA geeignet sein und dies wollen, dies ist nicht bei allen Mannschaftssoldaten der Fall
- Es muss überhaupt eine geeignete Stelle "heimatnah" vorhanden sein, dies ist oft nicht der Fall.
- Dann muss diese Stelle auch frei und besetzbar sein, dies ist oft nicht der Fall.
- .. und dann muss man sich im Bestenvergleich bei mehreren Bewerbern durchsetzen, dies gelingt auch nicht immer.

Also bitte auch solche (abwegigen) Vorschläge immer einordnen.
Autor Leona96
 - 07. April 2022, 15:12:15
Man kann vom Mannschaften sich ja auf eine Uffz Stelle bewerben,und das gleich heimatnah.
Was dann mal in paar Jahren ist,kann niemand sagen.
Autor F_K
 - 07. April 2022, 15:08:23
@ Leona96:

Viele Uffz / Fw berichten hier von Versetzungswünschen - da scheint es mit der heimatnahen Stelle NICHT funktioniert zu haben.

Der RATSCHLAG hier ist immer, je höher die Laufbahn, umso größer muss die Flexibilität sein - sonst gibt es KEIN Stellenangebot.
Autor Leona96
 - 07. April 2022, 14:48:53
Das haben sie falsch verstanden,die zaw ist höchstwahrscheinlich nicht heimatnah,aber man arbeitet draufhin diese 2 Jahre.
Autor F_K
 - 07. April 2022, 14:37:59
Klar bekommt jeder einen Wechsel mit ZAW direkt neben den Wohnort.... ganz bestimmt!
Autor Leona96
 - 07. April 2022, 14:25:58
Also ich kann aus Erfahrung sagen,das immer was für den Soldaten gemacht wird zur Zufriedenheit,meist läuft es auf eine Versetzung hinaus wenn auch nicht sofort.
Aber ich hab mitbekommen das niemand um jeden Preis gehalten wird.Ich spreche jetzt für die Mannschaften.
Und zur not beantragt man ein Laufbahnwechsel mit heimatnahen Standort,da ist man evtl nochmals die zaw unterwegs aber man weiß es endet.
Autor stclv
 - 05. April 2022, 00:48:41
Ichbhabe vor 20 Jahren auch mal einen Versetzungsantrag gestellt. Mir wurde erörtert dass man erstmal sehen müsse wo etwas geeignetes frei ist. Dass kann lange dauern. Daher habe ich mich selbst um einen geeigneten Dienstposten an meinem Wunschstandort bemüht. Ich bin dann, wie ein einfacher Bewerber in die Einheit gefahren um habe mich dort nach den offenen Dienststellen und Bedürfnissen erkundigt und konnte so eine Truppenwerbung ergattern.

Durch die damalige Standortschließung hat sich zwar das Thema erledigt aber meinen Chancen hatten sich deutlich verbessert an den Wunschstandort zu kommen.

Ob das heute noch so geht weiss ich nicht aber Eigeninitiative ist sicherlich nicht schädlich.

Dennoch stellte ich mir damals und dir heute die Bedürfnisse der Truppe über meine persönliche WehWehchen und hätte bei einer Absage trotzdem meinen Dienst bis zum Ende gewissenhaft fortgeführt.

Mit dieser Einstellung lag ich oft richtig.
Autor wolverine
 - 04. April 2022, 18:58:56
Es stellt sich ja die Frage, warum man Ihnen keine Stelle in Heimatnähe bei der Einplanung angeboten hat, wenn damals schon eine für Sie geeignete zu besetzen gewesen wäre? Oder war es Ihnen damals egal bzw. wollten Sie sogar extra dahin, wo Sie jetzt sind?
Wenn nicht, war da wohl nichts zu besetzen oder Sie waren dafür nicht geeignet. Ob sich das jetzt geändert hat und warum, weiß der Himmel.
Autor SolSim
 - 04. April 2022, 18:09:08
Interesse bedeutet, wenn der Dienstherr ein Interesse daran hat, Sie zu verändern. Dies ist oft dann der Fall, wenn die Besetzung eines Dienstpostens am neuen Standort ,,wichtiger" bewertet wird als am alten Standort. Wenn nicht, dann wird das nichts.

Da spielt der Wunsch des Soldaten erstmal keine Rolle.
Autor Newbie34
 - 04. April 2022, 18:00:03
Was bedeutet Interessen? Wenn auch eine beliebige Stelle frei am Wunschstandort frei ist?
Autor F_K
 - 04. April 2022, 17:45:37
Die stellen einen Antrag - oft stimmen die Interessen des Dienstherrn ja mit denen der Soldaten überein - so wie bei Dir, als Du Dich verpflichtet hast.
Autor Newbie34
 - 04. April 2022, 16:48:03
Bei vielen geht so ein Versetzungsantrag auch durch,was machen die anders?
Bzw,wenn man kein Anspruch hat warum klappt es dann auch oft?
Autor F_K
 - 04. April 2022, 16:45:56
Antrag darf jederzeit gestellt werden, einen Anspruch auf Versetzung hast Du nicht.

Viel Erfolg.