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Autor Ralf
 - 18. Juni 2022, 11:26:11
ZitatAn die Soldaten hier im Forum: wenn ich bei einem Karrierecenter die Einstellung als Soldat nicht bestanden habe, war ich dann nicht ein oder zwei Jahre gesperrt für eine neue Eignungsfeststellung? Oder konnte ich mich dann einfach beim nächsten Karrierecenter bewerben?
Das sind ja auch zwei unterschiedliche paar Schuhe: Das hier sagt aus, dass du nicht geeignet bist. Dein ziv. Beispiel unterstellt ja eine positive Eignung, nur kein Durchsetzen in der Eignungsreihenfolge. Das gibt es bei Sdt auch, dann ist da auch keine Sperrfirst.
Autor BulleMölders
 - 18. Juni 2022, 10:39:49
Können, können Sie alles. Nur wenn sie sich als Soldat beworben haben und abgelehnt wurden, dann steht das in Ihrer Personalakte, die in allen Karrierecentern unter Ihrer PK einzusehen ist, wenn sie sich dort bewerben.

Wenn sie sich auf eine Zivile Stelle Bewerben, dann wird bei einer Ablehnen die Bewerbung gelöscht.
Autor horton
 - 17. Juni 2022, 19:45:23
Danke für die Antworten.

Ich verstehe das jetzt so: ich kann mich auf jede ausgeschriebene Stelle im mittleren, nichttechnischen Dienst bewerben. Das eine Karrierecenter stellt mich evtl. als Beamten bzw. Anwärter ein, dass andere kann mich ablehnen. Danach als Beamter kann ich einen Versetzungsantrag stellen und habe die Möglichkeit, mich wiederum im Falle einer offenen Stelle bei der damals ablehnenden Dienststelle (Karrierecenter) intern zu bewerben?
Im Zweifelsfall bewirbt sich dann jemand an sämtlichen Karrierecentern und wird bei einem genommen. Jede Bewerbung, sei es in einer militärischen Laufbahn oder einer Laufbahn im m.D. müsste doch zentral erfasst werden, einfach um Kosten und Zeit zu sparen.
An die Soldaten hier im Forum: wenn ich bei einem Karrierecenter die Einstellung als Soldat nicht bestanden habe, war ich dann nicht ein oder zwei Jahre gesperrt für eine neue Eignungsfeststellung? Oder konnte ich mich dann einfach beim nächsten Karrierecenter bewerben?


Danke und nix für ungut für die blöden Fragen.




Autor Mert22
 - 17. Juni 2022, 14:37:56
Wohne in Bayern, habe mich für eine Stelle an der Ostsee beworben. Abgesehen von ein paar nachfragen (aus Interesse) hat das niemanden gestört.
Wieso sollte es das auch?

Selbst wenn du für Tests/Gespräche mal anreisen müsstest - Deutschland ist jetzt wirklich nicht so groß dass Entfernungen eine (ernsthafte) Rolle spielen würden.
Autor christoph1972
 - 13. Juni 2022, 14:22:15
Bewerben kann/darf man sich immer. Wenn denn schon klar ist, wo man hin möchte, sollte man sich da bewerben, wo man hin möchte. Wegen der hohen Anzahl an Stellen und Bewerbern, findet wegen der Testkapazitäten eine Verteilung zwischen den KC statt.
Autor horton
 - 13. Juni 2022, 09:28:37
Danke für die freundliche Antwort.
Bei Bewerbungen als Soldat kann ich mich ja auch nicht einfach beim Karrierecenter in z.B. Wilhelmshaven bewerben, wenn ich in Ba-Wü wohne.
Deswegen die Frage, ob es in der Wehrverwaltung ähnlich läuft um Doppelbewerbungen zu vermeiden.
Auf jeden Fall nochmals danke und eine schöne Woche.





Autor BulleMölders
 - 13. Juni 2022, 07:50:35
In der Ausschreibung steht doch drin, an wen Sie die Bewerbung schicken müssen. Ansonsten sollten dort auch Ansprechpartner angegeben sein, die zu der Ausschreibung Auskunft geben. Einfach da mal anrufen.

Wer sollte Ihnen mehrere Bewerbungen auf unterschiedliche Stellen verbieten? Und warum sollte der Wohnort eine Rolle spielen? Wenn Sie entweder pendeln oder Umziehen wollen spielt das doch keine Rolle.

Seit 15 Jahen im öffentlichen Dienst und dann stellt mann solche Fragen, mhh.
Autor horton
 - 12. Juni 2022, 11:01:16
Hallo,

ich, Arbeitnehmer bei eine Kommunalen Behörde, würde mich gerne für den mittleren nichttechnischen Dienst bewerben.
Ich wohne in Baden-Württemberg, würde mich aber gerne in Hessen bzw. Rheinland-Pfalz bewerben. Aktuell werden auf Bundeswehrkarriere.de
mehrere Stellen ausgeschrieben, auf welche man sich direkt bewerben kann. In meinem Fall Pfungstadt und Koblenz/Diez/Mainz. Ist es möglich sich zweigleisig zu bewerben? Spielt mein Wohnort eine Rolle (Heidelberg), so dass ich mich doch in Stuttgart bewerben müsste?
Kurz zu mir: ausgebildeter Industriekaufmann, seit 2007 im öffentlich Dienst tätig, Realschulabschluss und ehemaliger SaZ 4 mit einigen Wehrübungen.
Vielen Dank für Ihre/Eure Antworten.