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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
ZitatEs brennt noch immer auf dem Sprengplatz der Berliner Polizei. Dort Munition aufzubewahren, sei keine gute Idee, heißt es seit Langem. Geändert hat sich seit 1950 aber nichts.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/grunewald-brand-berlin-sprengplatz-1.5634783
Zitathttps://www.berlin.de/forsten/walderlebnis/ausflugstipps/suedwesten/wald-und-feldwanderung-durch-den-grunewald-882722.php
Nach einiger Zeit erreicht man den nächsten markanten Ort. Dieser befindet sich auf der linken Seite und ist aus Sicherheitsgründen eingezäunt. Man hat den Sprengplatz erreicht.
Dieses ca. 200m x 200m großen Gelände wird von der Berliner Polizei genutzt, um im Stadtgebiet gefundene Bomben und Munition, sogenannte Fundmonition, an diesem Ort unschädlich zu machen. In der Regel erfolgt dies durch Sprengung der Fundmonition. Zu diesem Zweck wird in unregelmäßigen großen Abständen das Gebiet um den Sprengplatz deutlich sichtbar abgesperrt und hinter dem Schutzwall die Sprengung durchgeführt.
ZitatDie Kampfmittelbeseitigung ist Ländersache. Und die entscheiden darüber, wer es macht. In einigen Ländern gehören sie zum LKA, in anderen zur Politei, in dritten zur Feuerwehr.
ZitatAndere Zuständigkeiten als in Berlinl
Grundsätzlich gilt: Bombenentschärfer der Feuerwehr beseitigen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Polizei ist für Waffen zuständig, die gesetzeswidrig transportiert oder verwendet wurden, etwa Pyrotechnik oder Schusswaffen. Dagegen beseitigt die Berliner Polizei alle Waffen und Munition, ihr Lager ist dadurch vergleichsweise größer, das birgt auch ein größeres Sicherheitsrisiko.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Nach-Brand-im-Berliner-Grunewald-Wie-Hamburg-Munition-lagert,bombenfund252.htm
ZitatEs gibt sicher ein Brandschutzkonzept mit entsprechenden Risiken für den Sprengplatz und da wurde das eben nicht für nötg gehalten. Mit dem Argument müsste man auch in jedem größeren Waldgebiet Schneisen schlagen.
Diese müssen ja auch auf Jahre unterhalten werden
Zitat von: MikeEkim am 05. August 2022, 19:19:52
Jeder der in irgendeiner Weise seine kritische Meinung zu Behörden oder staatlichen Institutionen äußert, egal bei welchem Thema, wird in diesem Forum sofort als Troll oder Schwurbler diffamiert. Und da fragt sich noch einer warum die Qualität der Truppe permanent sinkt. Wenn in diesem Forum ein "Querschnitt" des aktiven Personals vertreten ist, wundert mich ehrlich gesagt gar nichts...