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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 15. September 2022, 19:03:07
Ich vermute ein Missverständnis.

Wenn der Karriereberater gesagt hätte, eine Einstellung mit höherem Dienstgrad (also StUffz (FA) oder Feldwebel) ist mit einem Masterabschluss nicht möglich stimmt die Aussage ja, weil dafür ein Berufsabschluss auf Gesellen- bzw. Meisterebene Voraussetzung ist.

Einer Einstellung mit als Feldwebelanwärter mit niedrigstem Mannschaftsdienstgrad steht das Abitur oder ein Studienabschluss nicht im Wegen. Dafür gibt es ja im Fachdienst dann die ZAW (zivilberufliche Aus- und Weiterbildung).
Autor Beuteberliner
 - 15. September 2022, 18:54:22
Es ist kein Ausschlusskriterium. Schlicht und ergreifend.

Maßgeblich allein sind der Wunsch eines Bewerbers und die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungrn für die gewünschte Laufbahn. Dann steht einer erfolgreichen Bewerbung (Einladung zum Assessment) nichts im Weg.

Es gibt ein Dutzend von Beispielen, die mir persönlich bekannt sind, die als Abiturient oder mit abgeschlossenen Studien Feldwebel wurden. Warum denn auch nicht?

Dass die Motivation für die Bewerbung vom Prüfteam hinterfragt wird, trifft jeden Bewerber, und ihre Frau wird möglicherweise auch befragt werden, warum sie Feldwebel und nicht Offizier werden möchte. Aber damit wird sie sicher ohnehin rechnen.

Also, machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihre Frau alle Voraussetzungen erfüllt, wird Sie sicher zum Karrierecenter zum Auswahlverfahren eingeladen.
Autor thelastofus
 - 15. September 2022, 17:40:33
Letzendlich soll der Karriereberater auch nur "beraten" und mehr nicht.. Er muss die Bewerbung weiterleiten, wenn der Bewerber eben gerne Fw werden möchte. Sicher ist es nicht "üblich" aber vllt wurde es auch falsch ausgedrückt oder verstanden

Kann ja vielfältige Gründe haben warum man kein Offizier werden möchte.

Ein Aussschlußkritierum ist es nicht, aber es wird sicher im Prüfgespräch hinterfragt werden.
Autor VictorBravo
 - 15. September 2022, 16:53:12
Zitat von: Ralf am 15. September 2022, 12:34:47
Sie ist quasi überqualifiziert, deswegen wird auch davonabgeraten. Aber ein echtes Einstellungshindernis (siehe SLV) ist es nicht. Außer, man möge mir dieses zeigen.

In anderen Geschäftsbereichen wird es auch sehr ungern gemacht (z.B. gD mit MA oder mD mit BA), weil man Personal, wenn möglich, bis zur Pensionierung binden möchte. Bewerbern ist die Besoldung evtl. erst egal .. nach ein paar Jahren vielleicht nicht mehr. Man fühlt sich überqualifiziert oder unterbesoldet und das zieht dann eben entweder Frust nach sich oder es wird gekündigt. Und das ist nicht, was die Einstellungsbehörde im Sinn hat.
Könnte mir vorstellen, dass es bei der Nachwuchsgewinnung Bw ähnlich gesehen wird.

Ganz persönlich würde ich davon abraten und wie die Vorredner zur Bewerbung OA oder Seiteneinstieg empfehlen.
Autor Ralf
 - 15. September 2022, 12:34:47
Sie ist quasi überqualifiziert, deswegen wird auch davonabgeraten. Aber ein echtes Einstellungshindernis (siehe SLV) ist es nicht. Außer, man möge mir dieses zeigen.
Autor F_K
 - 15. September 2022, 12:34:19
Eine Bewerbung ist möglich, allerdings keine Einstellung mit höherem Dienstgrad in der Feldwebellaufbahn.

Viel Erfolg.

(Ich würde auch OA anraten).
Autor Tisi8308
 - 15. September 2022, 11:55:41
Guten Tag an alle Leser,

meine Frau würde sich gern als Feldwebel im Fachdienst bewerben und hat dieses auch gemacht. Im Zuge dessen wurde sie in ein Karriereberatungsbüro eingeladen.
Dort wurde ihr gesagt das es nicht möglich sei sich in der Feldwebellaufbahn zu bewerben, da sie einen abgeschlossenen Master Abschluss (Wirtschaftswissenschaften, Vertiefung Personal) hat.
Warum sie sich für die Feldwebellaufbahn entschieden hat ist irrelevant. Wichtig ist es für uns zu wissen, ob ihr Abschluss wirklich ein Ausschlusskriterium ist.

Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte. Vielleicht gibt es dazu auch eine Vorschrift.