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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 20. Januar 2023, 11:03:05
Anmerkung:

Bitte parallel zu dem "Plan Bundeswehr" einen Plan A und B verfolgen, z. B. Ausbildungsplatz oder ähnliches. Viel Erfolg.
Autor Plugboi
 - 20. Januar 2023, 10:23:06
Ja, leider hat man sich keine großen Gedanken dazu gemacht, welche Auswirkungen es auf meine Zukunft hat, natürlich bin ich da selber verantwortlich für. Danke für eure Rückmeldung, werde es auf jeden Fall versuchen und mein Bestes geben, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering sein sollte, werde ich entschlossen das Ziel weiter verfolgen!
Autor InstUffzSEAKlima
 - 20. Januar 2023, 08:02:47
Realistisch betrachtet sollte man sich mit so einer Vorgeschichte keine großen Chancen ausmalen, da man genug Bewerber hat, die nicht mit solchen Dingen belastet sind. Hier ist es ja auch keine einmalige Geschichte ("Probieren"), sondern direkt mit mehrfacher polizeilicher Feststellung, so dass auch Akteneinträge dazu existieren.
Autor Deepflight
 - 20. Januar 2023, 07:29:18
Was findet ihr nur immer alle an dem Zeugs....naja, ist ein anderes Thema. Zur Fragestellung:

Bei Antragstellung ist die Frage nach Polizeikontakten und Drogenkonsum etwas, dass ehrlich im Fragebogen anzugeben ist. Der Rechtsberater beim BAPersBw und die Ärzte bewerten das dann vorab, ob Einstellungshindernisse vorliegen und ob es Sperrzeiten gibt.
Daraus ergibt sich dann, ob man zur Vorstellung eingeladen wird oder nicht.

Da hier aber keiner die genauen Sachverhalte bei Ihnen kennt ist das alles Kaffesatzleserei.
Da hilft nur, einen Antrag zu stellen und zu schauen was BAPersBw sagt.
Autor Plugboi
 - 19. Januar 2023, 22:18:37
Abend die Männer und Frauen,

Fragen mit "Drogen" wurden hier schon häufig gestellt, aber leider kam keine Frage auf, die zu meiner Situation passt.

Mir ist klar, das Leute mit einer Drogenvergangenheit wenig bis keine Chancen haben bei der Bundeswehr, gibt es aber dennoch Leute die es geschafft haben? Da ich in meiner Vergangenheit über mehrere Jahre Cannabiskonsument gewesen bin, wurde ich unglücklich mit der Situation und begann was zu ändern, ich habe angefangen mit dem Kraftsport oder Laufe regelmäßig und gehe weiter mein Hobby nach, bin guter Dinge mich mehr und mehr davon zu lösen, bin da sehr reflektiert und wer drei Tage hintereinander raucht, tut es nicht aus Genuss sondern weil er süchtig danach ist.

Aufgrund meiner Vergangenheit kam die Bundeswehr nicht infrage für mich, jetzt haben sich die Dinge geändert und ich will gerne 2024 mich bewerben. Physisch sowohl auch psychisch bin ich bis dahin im Gleichgewicht, also halt im Reinen mit mir selber.

Nur habe ich Bauchschmerzen, da ich circa 2 mal vor 4-6 Jahren von der Polizei angehalten worden bin, entdeckt wurde natürlich bisschen Gras, so gering das die Anzeige fallen gelassen wurden ist. Natürlich hat die Bundeswehr Zugriff darauf und wird mich spätestens beim Psychologen Gespräch damit konfrontieren und meine Bedenken sind, das ich da ausscheiden könnte, trotz positiver Einstellung, reflektierte Gedanken und physischer Fitness.

Sind meine Chancen gering? Oder sollte ich mich Beraten Lassen beim Karriere Center und vorher das Thema ansprechen.