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Zusammenfassung

Autor BulleMölders
 - 03. Juni 2023, 16:05:00
Eventuelle Diskusion über die Faustformel bitte per PN.
Autor F_K
 - 03. Juni 2023, 11:05:35
Anmerkung:

Ich halte diese Faustformel für unrichtig.

OPs und andere Behandlungen werden und dürfen nur durchgeführt werden, wenn der Nutzen voraussichtlich größer ist als ein nöglicher Schaden. (Einzelfälle im Nachhinein mal ausgenommen).
Q
Damit reduziert sich die Faustformel dann auf "ein beschädigtes Gelenk ist ggf. auch nach OP etwas "schlechter" als ein gesundes Gelenk" - eine Binse.
Autor MikeEchoGolf
 - 03. Juni 2023, 11:01:00
Zitatwird es nicht mehr wie vorher.

Was per se nicht schlecht bedeuten muss.
Autor VeggieBurger
 - 03. Juni 2023, 09:02:23
Zitat von: shooter13 am 02. Juni 2023, 22:13:18
Ich danke euch für eure Antworten und Meinungen.
Ich werde jetzt erst mal konservativ verfahren und schauen, ob es damit besser wird.
Das war auch mein Bauchgefühl bei der ganzen Sache und ohne den Start bei der BW hätte ich diesen Weg auch gewählt.
War mir eben in meiner Lage nicht sicher, wie am Besten zu verfahren ist und ob ein Impingement ein Verwendungsausschluss bedeutet hätte.
Gelenke sind eben leider oft langwierig.

Als Faustformel kannst du dir merken, dass ein Gelenk leider oftmals wie eine Flasche Wein ist.
Wenn es mal offen war (reicht auch eine minimalinvasive Operation), wird es nicht mehr wie vorher.
Autor shooter13
 - 02. Juni 2023, 22:13:18
Ich danke euch für eure Antworten und Meinungen.
Ich werde jetzt erst mal konservativ verfahren und schauen, ob es damit besser wird.
Das war auch mein Bauchgefühl bei der ganzen Sache und ohne den Start bei der BW hätte ich diesen Weg auch gewählt.
War mir eben in meiner Lage nicht sicher, wie am Besten zu verfahren ist und ob ein Impingement ein Verwendungsausschluss bedeutet hätte.
Gelenke sind eben leider oft langwierig.
Autor christoph1972
 - 02. Juni 2023, 09:27:34
Moin! Da ich mich leider dienstlich immer wieder mit "vermeintlichen" Behandlungsfehlern beschäftigen muss, keine voreilige OP-Entscheidung treffen.

Falls es unter konserativer Therapie nicht besser wird, gibt es noch eine spezielle Aufnahmetechnik mit Kontrastmittel, um die Feinstrukturen darzustellen. Das ist wohl aber schon keine angenehme Sache. Da kann man dann feststellen, ob es mehr ein knöchernes oder ein "Weichtteil-" Problem ist.

Aber solange Du ein Trauma als Ursache ausschließen kannst, nie voreilig operieren lassen, wenn Physiotherapie anschlägt.
Autor ulli76
 - 01. Juni 2023, 23:13:46
Obacht- nicht alles durcheinanderwerfen.

Erstmal vernünftige Diagnostik- je nach genauer Ursache ist die Therapie unterschiedlich. Und unabhängig davon, sollte man nicht aus Zeitdruck operieren lassen. Die Schulter ist ein komplexes Gelenk (wie schon geschrieben wurde) und eine OP stört das ganze Gleichgewicht.
Eine OP- Indikation wären zB Knochenvorsprünge oder Fehlbildungen die mit der OP behoben werden.
Wenn das nur eine Sehnenreizung ist wird eh nicht operiert.

Mein Tipp: Hör auf den Orthopäden und wenn der sagt "erstmal konservativ" dann mach das. Du hast ja noch keinen Zeitdruck. Warte ein paar Wochen ab und wenn es dann nicht besser ist (und die Diagnose vielleicht auch klarer) dann melde es.
Autor VeggieBurger
 - 01. Juni 2023, 20:39:54
Zitat von: shooter13 am 01. Juni 2023, 20:23:44
Ok, dann werde ich mich in meinem KarrC melden.

@Xnos: wie lange hat das denn bei dir mit der konservativen Behandlung gedauert bis deine Beschwerden nicht mehr da waren?
Hattest du diese OP lange vor deinem Dienstverhältnis?
Du hast dann quasi deine Berichte mit zur Musterung genommen nehme ich an?

Jeder Heilungsverlauf ist individuell.
Ich habe mich jüngst operieren und einen Kreuzbandriss versorgen lassen.
Im Nachhinein bereue ich es, die konservative Behandlung nicht intensiver probiert zu haben.
Und ein Kniegelenk ist im Gesamten einfacher als die Schulter.

Autor shooter13
 - 01. Juni 2023, 20:23:44
Ok, dann werde ich mich in meinem KarrC melden.

@Xnos: wie lange hat das denn bei dir mit der konservativen Behandlung gedauert bis deine Beschwerden nicht mehr da waren?
Hattest du diese OP lange vor deinem Dienstverhältnis?
Du hast dann quasi deine Berichte mit zur Musterung genommen nehme ich an?
Autor xnos
 - 01. Juni 2023, 19:18:26
Vorab: Zu der Zeit stand ich in keinem Dienstverhältnis!

Ich hatte zuerst das Impingement-Syndrom, das konservativ sehr gut behandelt wurde! Durch einen Sportunfall kam es dann u.a. zu einer Schultereckgelenksprengung. Infolgedessen wurde ich operiert.
Nach sechs Wochen schloss sich die Physiotherapie an und nach insgesamt 3 Monaten war ich schon wieder im sportartspezifischem Training (Kontaktsport) - natürlich angepasst. Nach insgesamt neun Monaten bin ich wieder auf Wettkämpfen gestartet.

Insofern: Ja, ich rate dir zum konservativen Ansatz.
Autor KlausP
 - 01. Juni 2023, 19:15:21
Sie sind aktenkundig belehrt worden, dass Sie jede Änderung Ihres Gesundheitszustandes zu melden haben, die Ihre gesundheitliche Eignung beeinträchtigen könnte. Ob das dann so ist liegt in der Entscheidung des medizinischen Dienstes des Karrierecenters.
Autor F_K
 - 01. Juni 2023, 18:44:39
Die jetzige Diagnose ist zu melden - ohne jeden Zweifel.
Autor shooter13
 - 01. Juni 2023, 17:55:32
Ich habe wirklich keine Lust da Ärger zu bekommen, zumal ich ja derzeit einen Job habe und ich die Bundeswehr als Bereicherung sehen würde.
Wie ist das denn wenn die Probleme weg gehen, dann würde ich ja logischerweise keinen veränderten Gesundheitsstatus angeben und ich sage mal 1 oder 2 Jahre später kommen erneut solche Probleme?
Das ist eine nervige Situation irgendwie  :-\
Autor Ralf
 - 01. Juni 2023, 16:19:29
ZitatSollte ich mich dann jetzt schon bei dem KarrC melden oder erst mal abwarten ob es durch Physio und gezieltes Training weggeht und mich erst melden, wenn eine OP durchgeführt wird? Es ist ja immerhin noch etwas mehr als ein halbes Jahr.
Das musst du selbst beurteilen, denn du hast ja unterschrieben (und stehst dafür gerade), dass du Änderungen im Gesundheitszustand mitteilst.
Autor shooter13
 - 01. Juni 2023, 16:12:33
Erst mal danke für die Antworten.

@xnos: Vielen Dank, das erleichtert mich jetzt doch :)
Gradation V würde eine vorübergehende Untauglichkeit bedeuten wenn ich mich richtig eingelesen habe oder?
D.h. wenn die Beschwerden vorüber sind, wird nochmals geprüft und man bekommt wenn alles fein ist auch die vorherige Tauglichkeit?
In meinem Fall würdest du es also erstmal konservativ versuchen und wenn es nicht besser wird die OP in Betracht ziehen.
Sollte ich mich dann jetzt schon bei dem KarrC melden oder erst mal abwarten ob es durch Physio und gezieltes Training weggeht und mich erst melden, wenn eine OP durchgeführt wird? Es ist ja immerhin noch etwas mehr als ein halbes Jahr.
Wie lange bist du denn eigtl ausgefallen bei der Impingement Sache?